Terrascream
Rare-Mob
- Mitglied seit
- 30.04.2011
- Beiträge
- 308
- Reaktionspunkte
- 5
Natürlich ist das nicht schädlich, hab ich ja auch nie gesagt. Ich finde nur, dass einem ohne Abi was fehlt.
Und was? =)
Natürlich ist das nicht schädlich, hab ich ja auch nie gesagt. Ich finde nur, dass einem ohne Abi was fehlt.
Und was? =)
Und was? =)
Wobei Dr. House ja durchaus fachlich gelobt wird.In der Zeit war unlängst ein Artikel, dass viele ihren Berufswunsch von TV-Serien abhängig machen. Sprich: Wer Scrubs und Dr. House guckt, will Arzt werden, wer Gerichtsshows und anderen Kram guckt, will Richter oder Staatsanwalt werden, wobei in beiden Fällen die Shows mit der Realität nicht einmal minimal übereinstimmen. Und die, die dafür am empfänglichsten sind, sind die Hauptschüler, die kaum den Abschluss geschafft haben, aber überzeugt davon sind, Arzt oder Anwalt zu werden. Was wäre an den Unis los, wenn die alle einfach so studieren dürften.
Die fachliche Qualität der Serie wird überwiegend positiv bewertet. So betont etwa Harald Haynert, wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Ethik und Kommunikation im Gesundheitswesen der Universität Witten/Herdecke, dass Dr. House „fachlich genial“ sei, seine menschlichen und kommunikativen Fähigkeiten bemängelte er jedoch als „fatal unterentwickelt“.[13] Jürgen Schäfer, Professor an der Philipps-Universität Marburg, äußerte 2008 in einem Interview, dass er einige Folgen der Serie in seinen Lehrplan aufnehmen will. „Es gibt Diagnosen, die extrem stimmig sind. Die Fälle sind teilweise so gut recherchiert, dass ich selbst manchmal nachschlagen muss“, so Schäfer.[14] 2010 wurde er für diese Lehrmethode mit dem Ars legendi-Preis ausgezeichnet.[15] Gelobt wird vor allem die Tatsache, dass seltene Krankheiten nicht sofort ausgeschlossen werden und so das Bewusstsein für sie gesteigert werden könnte. Die zynische, arrogante Art von Dr. House rücke Ärzte jedoch in ein falsches Licht und rege möglicherweise Vorurteile an. Soziale Kompetenz und Kommunikation mit den Patienten seien wichtiger Bestandteil des Arztberufs.
[Wikipedia.de]
Du hast den Thread bis hierher aber schon gelesen, oder?
Ich möchte es einfach nochmal von DIR erklärt bekommen was einen am Ende des Studiums einen Abiturienten mehr qualifiziert als jemand der es über Umwege geschafft, dafür aber eine Menge Vorwissen hat.
Und ich möchte gerne ein Marmelade-Brötchen essen. Hab aber gerade keine Marmelade da.
Zum Thema House gibt es übrigens jemanden, der jede Folge immer nach medizinischen Aspekten untersucht. Sehr gut gemacht
http://www.politedissent.com/house_pd.html
Gratulation, dazu das es nicht einmal schaffst zu diskutieren oder wenigstens den Versuch zu unternehmen auf einen Konsens zu kommen, sondern stattdessen "flüchtest"...
Was gibt's da schon zu diskutieren? Es wurde haufenweise genannt hier im Thread, aber du flüchtest dich immer in dein 'Aber meine Berufserfahrung ist viel wertvoller als dieses blöde Abi'-Argument.
Also warum sinnlos rumdiskutieren?
Wenigstens einer der hier keine Erektion bekommt, weil er das Abi hat :>
Ich glaube kaum, dass sich hier irgendwer etwas auf sein Abitur einbildet. Ich für meinen Teil bin stolz auf meine guten Noten und die Tatsache, dass ich mein Abi locker geschafft habe. Was ist daran falsch? Und ich kenne mich mit dem Schulwesen mittlerweile ganz gut aus.
Ganz abgesehen davon, finde ich solche Bemerkungen ziemlich unnötig und albern. Dadurch trägst du nicht dazu bei, dass man dich als Gesprächspartner besonders ernst nimmt.
Überspitzung undso gell...
Nach dem Studium wird es kaum noch Unterschiede geben:Ich möchte es einfach nochmal von DIR erklärt bekommen was einen am Ende des Studiums einen Abiturienten mehr qualifiziert als jemand der es über Umwege geschafft, dafür aber eine Menge Vorwissen hat.
Ein weiterer Punkt hängt davon ab, mit welchem Abschluss(Mittlere Reife,Fachhochschulreife,fachgebundene Hochschulreife,...) du deine Ausbildung/Praktika beginnst. Gerade wenn man "nur" die Mittlere Reife hat, fehlt einem entsprechend die Oberstufe. Aber gerade in der Oberstufe fängt man erst mit "abstrakteren" Strukturen an. Physik: Spezielle Relativitätstheorie - Da glaub ich kaum, dass man das jemanden in der Mittelstufe mit Erfolg vorsetzen könnte. Religion/Philosophie: Kritische Texte / Theorien , Mathematik: Lineare Algebra /Analysis[...]'Es gibt eine positive Korrelation zwischen guter Schul- und Studienleistung. Das heißt jemand mit einem (sehr) guten Abitur absolviert sein Studium mit höherer Wahrscheinlichkeit erfolgreich. [...] Dass es natürlich Ausnahmefälle in beide Richtungen gibt, sollte jedem klar sein. Diese kehren den Trend einer Statistik aber nicht um!'
Wird Zeit, daß das Zentralabi kommt. Ich finds mies, wenn sich ein Hamburger oder NRWler mit Abi auf die gleiche Stufe mit einem Abiturienten aus Bayern oder BW stellt.
Nach dem Studium wird es kaum noch Unterschiede geben:
Da kommt es speziell darauf an, warum man nicht eben den geradlinigen Weg genommen hat bzw. woran es unter Umständen gehakt hat. Übrigens nach dem Studium erhält man auch die Allgemeine Hochschulreife.
Vor dem Studium gibt es einige Unterschiede:
Einmal wieder der oben genannte Punkt: Man startet die Ausbildung / Praktika, weil es ja sonst nicht geklappt hat. -> Schlechte Schulleistung ->
Ein weiterer Punkt hängt davon ab, mit welchem Abschluss(Mittlere Reife,Fachhochschulreife,fachgebundene Hochschulreife,...) du deine Ausbildung/Praktika beginnst. Gerade wenn man "nur" die Mittlere Reife hat, fehlt einem entsprechend die Oberstufe. Aber gerade in der Oberstufe fängt man erst mit "abstrakteren" Strukturen an. Physik: Spezielle Relativitätstheorie - Da glaub ich kaum, dass man das jemanden in der Mittelstufe mit Erfolg vorsetzen könnte. Religion/Philosophie: Kritische Texte / Theorien , Mathematik: Lineare Algebra /Analysis
Die meisten Inhalte werden von den meisten in der Realität nicht mehr benötigt, jedoch lernt man im bestimmmten Maße "abstraktes Denken", was in jedem Gebiet Notwendigkeit hat.