Sucht oder doch krank?

Man möge es mir bitte nachsehen, dass ich zum Thema Profi-PC-Spieler eine etwas konservativere Einstellung habe.

Ich hoffe stark darauf das wir diesen lächerlichen Hype wie er zB in Korea um Spieler gemacht wird niemals bei uns bekommen. Ich sehe schon die Massen an Kindern die den Berufswunsch Profigamer haben.
Wer bei einem PC-Spiel Vergleiche zu einem normalen Vereinsleben zieht, der muss schon lange in keinem Verein mehr gewesen sein. Klar habe ich im TS Unterhaltung mir echten Menschen und es mag ja sein das ich mich einmal im Jahr mit den Leuten treffe. Aber möchte mir denn nun ernsthaft jemand weis machen es wäre die gleiche Erfahrung wie sich mit 10 Kollegen nachmittags zum Sport zu treffen oder sonstiges?
Ich weiss nicht wer von euch schonmal den Film "A Gamers Day" gesehen hat, wer nicht der sollte ihn sich mal bei youtube zu Gemüte führen, denn wer schonmal exzessiv gespielt hat wird sich dort sicher wiedererkennen. Und wer dann behauptet das hätte etwas von normaler Sozialisation oÄ, dem kann ich nur raten sein Leben wieder in den Griff zu bekommen.
 
Schön, deine Meinung akzeptiere ich ja, aber andersrum sollte es genauso sein, zu der Firmensache : Zufällig bin ich Bezitzer zweier sehr gut laufenden Firmen, mit mehreren Angestellten und wenn da einer frei haben möchte weil z.B. seine Omi Gebursttag hat, bekommt der/die natürlich frei, auch wenn viel Arbeit da ist, dann machen die anderen halt mehr.
Nur zufriedene Mitarbeiter bringen der Firma wirklich was, Zwänge und Druck bringt gar nichts, Härte nur wenn man merkt das einer/eine die Freizügigkeit ausnutzten will. Also erzähl mir nicht über Firmenführung, da könnte ich dir einen stundenlangen Vortrag halten.

Zum Clubleben : Du warst wahrscheinlich noch in keinem Club ausser WoW und Buffed, oder ? Auch ein gut geführter Club, muss seinen Mitgliedern Freiheiten gewähren und den Individualismus zulassen, sonst kommt es einer Sekte gleich und kaum ein Mitglied wird zufrieden sein und mit voller Kraft sich für seinen Club einsetzten.

Allgemein : Klar muss es gewisse "Vorschriften" geben, sonst macht jeder was er/sie will, aber bitte kein Zwang und jede Regel sollte auch Ausnahmen beinhalten !

Aber bitte, wenn sich jemand als "Schäfchen" ohne eigenen Willen und RL wohlfühlt, gut. Und es stimmt natürlich auch, niemand wir gezwungen sich einer solchen "Gilde" (Pixeljäger) anzuschliessen, was mir sicher niemal passieren wird.
Trotzdem werden diejenigen es wohl im RL, bis auf ein paar Hardware Goodies und evt. ein paar Taler auf die Hand, nicht weiter bringen und wenn diejenigen die 30 übeschritten haben werden diese als alte Säcke ausgemustert und stehen im RL mit toller Hardware da, aber ohne Job und Zukunftsperpektive.

Wie gesagt, meine persöhnliche Meinung

In welcher Größenordnung bewegen sich deine Firmen? Ich rede hier von Firmen die Jahresumsätze haben von jenseits der 2 stelligen Millionenbereiche. Selbst hier ist man international noch ein kleiner Fisch. (und wir reden ja eben von den Spitzen der jeweiligen Systeme)
Buffed ist ein Club? hab ich was verpasst?
Ich war in einigen Clubs und in den ernsthaften davon (vorallem je älter und je höher die Spielklasse) wurde sowas sehr ungern gesehn und man hatte mit Konsequenzen zurechnen. Man hat sich die Termine (Oma Geburtstagessen) halt anders gelegt eben weil ein Wettkampf/Spiel stattfand. Das wurde auch von allen in der Familie aktzeptiert nur bei eSports oder Sportarten(Wettkämpfe) die nicht so bekannt sind stösst man oft auf fehlende Aktzeptanz und das ist durchwegs schade.
 
Besonders klasse finde ich immer die, die mit einem fanatischen Funkeln in den Augen wissen "wie es wirklich ist"
Danke für die Bereicherung meines Wissens mit "der Wahrheit"
jester.gif

Au ja, die "Wahrheit" ist immer schön. Für mich wäre dieses "Hardcore"-Raiden auch nichts - aber hey, das bin nur ich und meine Vorstellung von Freizeitgestaltung ist mit Sicherheit nicht auf jeden anderen umlegbar.

Davon ab: Auf den ersten Blick mag es sich extrem anhören, wenn man liest, daß man auf Familienfeiern und Geburtstage verzichten könnte - was für Freaks ohne Reallife.

"Kommst Du am Wochenende mit zu den Tanten?" "Geht nicht, habe Karten fürs Fantasy-Film-Festival!"
"Am Wochenende feier ich Geburtstag!" "Kann nicht kommen - brauchen 3 Mann, um die Achsen meines Rekords reinzuhieven und haben uns schon lange verabredet!"

Wenn ich bedenke, wieviel "Sozialleben"-Termine ich für meine Hobbies bereits abgesagt habe, bin ich wohl auch ein Freak. Natürlich sind das Ausnahmesituationen - aber das sind "World-First-Kills" auch!

Edith: Auch sollte man nicht vergessen, daß die Jungs und Mädels von "Nihilum" noch sehr jung sind - da steigert man sich ganz gerne in Dinge hinein, die in der Nachbetrachtung eher ein müdes Lächeln hervorrufen (mit 21 habe ich ca. 9 Stunden gearbeitet, um danach noch 7 Stunden an einem Oldtimer herumzubasteln - und das über ein halbes Jahr lang. Im Nachhinein kann man über solche Exzesse nur noch lachen).

Bimmbamm
 
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Ich finde es immer sehr amüsant, das Diskussionen über Elitespieler immer das Vorurteil des Süchtigen oder Kranken mitbringen. Ich kann Kreki nur zustimmen, wenn neuer Content released wird, dann wird erstmal viel gezockt um zu den bessten der Welt zu gehören. Das bringt so einige Vorteile mit sich, zum einen bekommt man viele Angebote für Live-Raids überall auf der Welt, sobald der Content clear ist und zum anderen hat man einen respektablen Ruf und gewinnt anhand dessen Sponsoren über die etwas Geld in die Haushaltskasse kommt. Nichts von dem finde ich krank, zumal es diese Phänomene in viele Sportarten gibt, besstes Beispiel ist der Fussball, auch wenn er in einer höheren Preisliga spielt.

Viele Menschen spielen gerne Fussball aus Hobby, es ist nur ein Spiel und trotzdem gibt es Vereine, in denen viel Geld verschoben wird um gute Spieler heranzuschaffen. Spieler, die sehr viel spielen. Weil sie es müssen und weil sie Spaß daran haben. Es ist kein Fussballer Fussballer geworden weil er es musste. Er hat darauf hin gearbeitet, mit Spaß an dem Spiel und natürlich viel Ehrgeiz. Das Talent war vorhanden. Ich sehe es nicht anders bei WoW.

Auch für Wow benötigt der Spieler Talent, es ist halt nicht nur 1.1.1.1.2.1.1.1.1.2 .... Es gehört viel mehr dazu: Organisation, Verstehen der Spielmechanik (Wo sind Stat-Caps, Formeln für Itemzusammenstellungen, Perfekte Bewegungsabläufe, Nutzen der Fähigkeiten im richtigen Moment). Bitte bedenkt, die meisten spielen Bosse nach zahlreichen Nerfs seitens der Entwickler. Diese benötigen schon lange nicht mehr die Fähigkeiten wie zur Releasezeit. Neue Bosse sind erstmal sehr fordernd und benötigen höchste Konzentration und Skill. Das werden auch Videos nier so herüberbringen können. Es ist nicht verwunderlich, das es nur so wenige Menschen gibt, die KilJaeden down haben, von so vielen Spielern weltweit.

Im Beispiel Nihilum werden eben diese spielerisch hervorragenden Spieler gesucht, die besonders Ehrgeizigen und die ganz oben in den Top 10 der Weltrangliste spielen wollen und die auch entsprechende Progress-Zeit mitbringen. Dies ist nicht vergleichbar mit einem "Normal"-Spieler, der das alles als Hobby und nicht als Leistungssport sieht. Viele der Elite-Spieler sind Studenten und können sich diese Progress-Zeit leisten, es ist eine hervorragende Geldspritze und gleichzeitig haben sie in der Farm-Zeit genug Zeit fürs Lernen und spielen nebenbei, oft weniger als der Durchschnitt. Und diese Anforderungen, die zu lesen sind auf der Nihilumseite sollen auch Normal-Spieler abschrecken, denn jede Bewerbung macht Arbeit und man möchte nunmal die bessten Spieler der Welt!
Aus Fun werden nach Conentclear Twinkraids organisiert um in Übung zu bleiben, oder es finde Live-Raids statt, Interviews, eben all das was in den Top10 eines Leistungssports üblich ist.

Eben leider durch Medien etwas geblockt, aber irgendwann durchaus boomend sind Shows, Sendungen, Übertragungen in dem Sektor ESPORT, MMORPG, da bin ich fest überzeugt und irgendwann wird es auch Vorurteile verlieren und akzeptiert sein. Aber jeder der sich über Killerspiel-Diskussionen aufregt sollte sich selbst an die Nase fassen und über seine Vorteile gegenüber anderen Spielern nachdenken.
 
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Sie wollen die Weltbesten sein!

Die Konkurrenz schläft nicht. Wohl bei WOW im wahrsten Sinne des Wortes. Dauerzocken bis zum abwinken.

Und...es gibt bestimmt genug Menschen die genau diese Vorraussetzungen erfüllen. Keine Arbeit, keine sozialen Kontakte im Vorfeld. Perfekt. Und genau in so einer Gilde haben solche Menschen (arme Säue?) endlich wieder eine Aufgabe und werden gebraucht.

Du hast wahrscheinlich nicht die Erfahrung gemacht, ich zum Glück auch noch nicht, aber ich kenne jemanden, der war lange Zeit arbeitlos und es hat sich bei ihm das gefühl breit gemacht von niemanden in der Welt gebraucht zu werden. Glaub das ist mit das schlimmste wenn man sich nutzlos fühlt und für nichts lebt. Da kann eine RaidGilde einen immerhin in der hinsicht rausholen, das man wieder von andern Leuten gebraucht wird. Auch wenn das nicht der richtige Weg ist.

so far...
 
Vorweg- ich glaube einige rücken hier von der sachlichen Ebene immer mehr ab in Emotionen. Ich AKZEPTIERE das es auch Leute gibt, die sich eben das Ziel setzen einen WFC hinzulegen, aus welchen Gründen auch immer. Ob man das ganze aber mit RESPEKT honorieren muss ist wieder eine andere Geschichte.

Leute gleich als bleiche, familienlose Hartz IV Empfänger abzustempeln, nur weil sie sich andere Ziele in ihrer Freizeit setzen als zB ein Sportler finde ich etwas daneben.

Zu bedenken gibt mir nur, ob das dann noch Spaß macht bei dem Zeitplan den sich diese Gilde da gesteckt hat. Grundsätzlich verstehe ich ja, dass man in der ersten Motivation vielleicht über die Stränge schlägt, aber ich kann mir vorstellen das dieses Gefühl dann ziemlich bald in Zwang umschlägt. Ich spreche da mal aus meiner Erfahrung aus BF 2, wo ich mir (27, verheiratet, berufstätig im Tag/ Nachtdienst) das Ziel gesetzt habe bei den Snipern unter die Top 100 zu kommen - da ging dann schon einiges an Zeit drauf, man schläft halt mal weniger, versucht sich mal einen Nachmittag bei der Familie rausschlagen zu können usw. - und wenn mans dann geschafft hat, ich wills mal so sageen wie einer der Poster über mir - kommt man drauf, man kann sich genau ein Ei drauf braten. Man ist 10 Minuten glücklich das erreicht zu haben, und seitdem hab ich BF 2 nicht mehr angerrührt weil es einfach keinen Spaß mehr macht, nachdem man sich oft stundenlang nur mehr durch die Runden gequält hat um Punkte zu machen, immer an den selben Stellen das gleiche tat.

Mein Fazit: wenn mans unbedingt erreichen will, kann man das auch mit Beruf und Familie (sofern diese halbwegs tolerant ist) unter einen Hut bringen. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, das sowas nach dem 200tsten Raidversuch noch Spaß macht. Der Casual dreht dann die Kiste halt mal ab, und versuchts ein anderes Mal, aber wenn man was erreichen MUSS, mit dem Zeitdruck dahinter das keine andere Gilde den WFC schafft, und dem Druck ständig auf höchstem Levvel zu spielen - Spass kann das nicht mehr sein. Trotzdem würde ich nicht behaupten, sowas sei krank oder süchtig. Dazu müsste man die Leute kennenlernen und mehr über ihre Motivation erfahren, warum sie sich solche Ziele bei einer Freizeitbeschäftigung setzen.
Jeder hat andere Interessen - ein Bekannnter von mir wird in seinem Leben nie Sport machen da es ihm körperlich nicht möglich ist, der hockt auch stundenlang vorm PC, spielt WoW mit Multibox auf 3 Bildschirmen und hat deshallb auch ein normales Familienleben und einen Beruf.
 
Nachdem hier diverse Male Fussball und WoW verglichen wurden, würde ich gern paar Zeilen zu diesem Vergleich schreiben, und zwar:

Beim Fussball reden aktuell einige von "Revolution" im deutschen Fussball, da der FC Bayern, Hoffenheim und einige andere den 8 Stunden Arbeitstag einführen (schön wäre es, so aus meiner Arbeitnehmer Sicht, wenn Arbeitgeber in der freien Marktwirtschaft da "nachziehen" würden und den Arbeitstag auf 8 Stunden reduzieren würden
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) - dazu kommt dann ein Spiel jede Woche bzw. 2 Spiele während der "englischen" Wochen, und vor allem: 1-2 Tage frei (ausser Saisonvorbereitung, Straftraining, Rehamassnahmen usw.) pro Woche.

Desweiteren - klar, man muss auch zum Training und Spiel erscheinen, wenn die Frau / Oma / Kind / Welpe der eigenen Dogge Geburtstag hat. Logisch und normal, ABER - man hat den vormittag / nachmittag / abend / nacht - auf jeden Fall eines davon - frei um eben seine FREIZEIT, sein PRIVATLEBEN zu gestalten. Mal davon abgesehen, dass die meisten Trainer - selbst ein Magath - in vielen Fällen da Sonderfrei geben usw.

Hinzu kommt ein ganz entscheidender Faktor: ohne ein gewisses TALENT kann man im Fussball nichts erreichen. Da könnte man auch gerne 17h am Tag und das jeden Tag, von klein auf trainieren - aus einem Rumpelfuß machst da kein Ronaldinho.

Auf der anderen Seite WoW - da lese ich auf Seite 1 etwas 17h pro Wochenendtag. Ich meine, hey! wir reden vom WOCHENENDE. Nehmen wir mal an, man ist nu bei Nihilium wo dies gefordert wird. Da sitzt man dann da, hat RL-Freunde AUSSERHALB von WoW, die normalem Arbeitsleben nachgehen und die dementsprechend vor allem / nur am WE Zeit haben. Nun ja... was macht man dann? Diese Freundschaften gehen dann wohl recht schnell den Bach runter, behaupte ich einfach mal. Alles andere wäre da doch verwunderlich. Aus meiner - subjektiven wohlgemerkt - Sicht schliesst ein solches Engagement im Spiel das RL sowie Freundschaften / Beziehungen ausserhalb des Spiels aus.

Ja, und nu kommen wir zu einem für mich ganz entscheidendem Punkt: was braucht man um bei WoW nach "ganz oben" zu kommen? Nur eines: massig Zeit. Kein Talent (bei Games wie SCBW oder WC-TFT würde ich das noch anders sehen, da es hier extrem auf Reaktionsschnelligkeit, strategisches Denken, und auf eine durchaus trainierbare Eigenschaft namens APM, ankommt) - jeder der Zeit hat kann was erreichen. Es ist das einzige, worauf es ankommt aus meiner Sicht.

Die Frage ist, ob es das wert ist, dies zu erreichen.

Soviel zum Vergleich zwischen Fussball und WoW (wobei man sich dazu noch sehr lange hier "auskotzen" könnte, da der Vergleich komplett und an jeder Stelle hinterher hinkt).

Eines noch allgemein:

In der freien Marktwirtschaft wird schon über alles mögliche an Überstunden, flexiblen Arbeitszeiten usw. die oft eine Zumutung für den Arbeitnehmer sein können geklagt - würde aber so etwas wie auf Seite 1 vom TE geschrieben / übersetzt dort praktiziert werden, in dem aus meiner Sicht "normalem Leben", dann könnte man stark davon ausgehen, dass viele auf die Barrikaden gehen würden, und die Arbeitgeber ganz schnell ihre Leute verlieren würden.

Vor allem: in jedem, noch so anstrengendem, zeitaufwendigen Job hat man Zeit für Familie, Freunde, Hobbies......

Schlussendlich kann ich durchaus sogar verstehen, wenn man feststellt, dass man aus der eigenen Existenz im RL nichts gemacht, und dann beschliesst - ohne Frau, Familie, Freunde, Job, und alles was zum RL dazugehört - sich einem Game so zu widmen. Alles andere ist eher schockierend, vor allem vor dem Hintergrund, dass man spätestens wenn populärere Games rauskommen oder wenn man ein gewisses Alter erreicht hat, oder wenn tats. mal auf dem Weg zum Supermarkt die Traumfrau getroffen werden sollte und man auch für die paar Min Zeit hat, man feststellt, dass man durch dieses exzessive WoW-Gezogge nichts erreicht hat - ausser sich sein RL und evtl. seine Zukunft zu ruinieren. Und ob es DAS wert ist, wage ich doch stark in Frage zu stellen.

So meine, wie schon zwischendurch betont, subjektive Meinung.

Dinq
 
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Ich möchte nicht abstreiten das es die Spielsucht gibt, dennoch wird sie wahrlos übertrieben gerade von den Medien.

Ich kenne halt ein paar Leute,von denen ich denke,dass sie wegen Computern noch mit 50 bei Mutti wohnen werden und jungfrau sind.Klar sind das nicht alle,aber es gibt häufig solche Fälle.

Ich kenne auch diese Fälle, merkwürdigerweise sind es eben keine Elitespieler sondern Spieler in durchschnittlichen Gilden, die vom Contentclear träumen. Dennoch sind sie, wie auch schon gesagt wurde, selbst schuld, dass sie zu sehr dem Spiel fröhnen und werden irgendwann auch zu einer Überzeugung kommen wie du sie gefunden hast.

EDIT:
Ich möchte hier gern ein Beispiel eines sehr erfolgreichen Spielers aus meinem Bekanntenkreis anführen, der aus einer Top 50 Gilde (weltweit) in eine durchschnittliche Gilde wechselte, weil er im RL in einen Eishockey-Profiverein wechselte. Ohne RL wäre sowas doch nie möglich. Gut, es ist ein Einzelbeispiel, aber es soll irgendwie zeigen das man halt nicht alle Spieler verallgemeinern kann nur weil einem das Spiel mal gefressen hat.
 
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Für mich ist und bleibt es einfach eine krankhafte Sucht wenn man mit solchen Mitteln hinter "virtuellen" Erfolgen her ist. Auch wenn es Sponsoren gibt und dabei eventuell Geld oder andere Belohnungen geben sollte ist es für mich schier unverständlich.

Diese Menschen greifen nach einem eher zweifelhaften Ruhm, der für nicht einmal 10 Mio. Menschen (etwa 0,001% der Weltbevölkerung) auf der ganzen Welt überhaupt von Bedeutung ist. Wenn sie dann in etlichen Jahren auf dem Sterbebett liegen können sie ihren Nachkommen erzählen, dass sie den World-First-Kill von Illidan etc. geschafft haben. Und diese werden mit den Schultern zucken und fragen: "Wer ist Illidan? Was ist ein World-First-Kill?"
So schnell dieser "Ruhm" auch kommen mag, genauso schnell wird er auch wieder gehen. Irgendwann in näherer Zukunft wird das Niemanden mehr interessieren.

Da der Mensch dazu neigt allem einen gewissen Wert in Form von Geld oder Arbeitsleistung zu zumessen, ist das meiner Meinung nach eine immense Verschwendung letzterer. Diese Leistung, vorallem die Zeit könnte man viel sinnvoller nutzen.

Natürlich spiele ich auch. In meiner Freizeit. Jedoch mit viel geringeren Ambitionen als diese Menschen die ihre kostbare Zeit dafür hergeben. Sobald ein "Spiel" in Arbeit ausartet ist es kein Spiel mehr, sondern Arbeit.

Um es mit den Worten eines meiner Vorposter zu sagen: Suum cuique.

MFG Captain_Chaos

P.S.: Von mir aus kann jetzt jeder der will gegen mich flamen. Das ist nunmal meine Meinung und ich bin bemüht mit vernünftigen Worten, ohne flamerisch tätig zu werden, diese hier kund zu tun. Danach hat der TE schließlich gefragt.
 
Nunja die Leute von Nihilum schaffen es aber trotzdem ihr normales Leben auch zu leben...sie arbeiten, gehen zur Schule oder studieren. Natürlich ist es schon krass was sie spielen, aber dafür bekommen sie noch Geld und sie konnten es sich ja auch selbst aussuchen!
 
Wenn sie dann in etlichen Jahren auf dem Sterbebett liegen können sie ihren Nachkommen erzählen, dass sie den World-First-Kill von Illidan etc. geschafft haben.

Vergiss nie, dass sich die Welt weiter entwickelt und immer mehr Menschen Spiele spielen werden. Es ist das modernste Kulturgut und es wird sich immer weiter verbreiten. Wenn du Opa bist werden dir noch so ganz andere Bossnamen um die Ohren fliegen, von denen du nichts hören willst. Du wirst dir denken: OMG, die Welt ist krank!

Wenn du das als Sucht siehst, dann ist für dich vieles Sucht und krank. Ich denke du wirst dich noch daran gewöhnen müssen, das fast jeder Mensch nach deiner Definition nach was "süchtig" ist.
 
Ich möchte eigentlich gar nicht darauf eingehen, ob nihilum nun krank süchtg oder sonst was ist. Die anforderungen sind krass, aber wie irgendwo schon geschrieben wurde denke ich auch dass sie auch schckieren/abschrecken sollen.

Was mir nur bei solchen Diskussionen immer wieder übel aufstößt (und ich habe wirklich den ganzen thread gelesen, zumindest bis ich meine Antwort hier bekonen habe) sind die Leute die mir vorschreiben wie mein Reallife auszusehen hat.
Es mag für den ein oder anderen nciht ganz nachzuvollziehen sein, aber es soll menschen geben die einen sehr kleinen Freundeskries haben mit dem man sich einmal in der Woche zum Spieleabend oder pen&paper oder auf ein Bier trifft, das reicht den leuten vielleicht. Es mag auch leute geben die nciht gerne in er natur sind, die sonne blöd finden und tempereturen über 23° nicht leiden können. Ich kenne genug leute die eben nicht gerne Am we feiern gehen. Genauso wie es Menschen gibt die sport, gelinde gesagt, kacke finden. Gesund hin oder her.
Sicher diese Leute stellen nciht die Masse dar und das will ich auch niemandem verkaufen, ich will auch nciht behaupten dass es leute gibt die sicherlich ihr rl vernachlässigen und freundschaften einschlafen lassen oder auch ihren Job. Aber man sollte ich vor augen halten dass diese Leute danns chon eher die ausnahmen sind.
Ich habe in meinem Bekanntenkresi viele wow spieler die einen sind erfolgreicher, oder anders gesagt spielen weiter oben im Content andere eher weniger, manche spielen auch nur ein bisschen pvp oder twinken.
Aber die wenigsten von ihnen vernachlässigen ihr privates leben in einem gefährlichen maße..naja wenn ich genauer drüber nachdenke eigentlich gar keiner.

Ich kann genauso sagen dass jemand der sich nach der arbeit vor die glotze hängt und sich da berieseln lässt bis er dann ins bett geht verdummt. Stimmt aber auch nicht. der eine vielleicht shcon der andere nicht.

Was die leute mit ihren "erfolgen" oder ihrer "Popularität" anfangen, bleibt ihnen selbst überlassen, das müssen wir auch nciht verstehenudn es auch nciht versuchen. Keiner (behaupte ich mal einfach so) von uns kenn diese leute persönlich also kannniemand vonuns beurteilen ob sie freunde haben oder nicht.
Nur weil ich mich vielleich tmit meinen Freunden jeden 2 tag treffen möchte, muss das für andere nciht gelten. nur weil ich am WE gerne in der disko tanze bis zum umfallen, können andere das blöd finden. Jeder hat eine ander definition für spaß und die sollte man ihm auch bitte lassen.

Ich gehöre zB zu den leuten die eher selten weggehen, weil ich kann mir in 5 Jahren von den tollen Diskoabenden auch nix kaufen außer vielleciht nen guten internisten der mir medis für meine defekte Leber verschreibt und und einen haufen an unbedeutenden, oberflächlichen Freundschaften. Aber das ist meine Sicht der Dinge. Und da ich mit einem Mesnchen zusammenlebe bin ich in der Lage anderen ihre Sicht zu lassen.

Hmm zu dem Thema termine und mannschaftssportarten.. Also ich habe 15 jahre Handball auf kleinerer Ebene leistungsorientiert gespielt. (ja ich habe mit 5 angefangen, ehe einer meint flamen zu müssen) und da konnt eich euch net einfach sagen:"och heute ist so schönes wetter, ich geh lieber mit Freunden ein Eis essen." eigene Geburtstage wurden auch so verschoben dass es passte. Vor wichtigen Turnieren oder zur Vorbereitung auf die saison wurden auch Trainingslager abgehalten die das ganze We dauerten...
Und von meinen Damalsigen erfolgen wie einer kreismeisterschaft in der Jugend oder einem Aufstieg kann cih mir heute auch kein Haus kaufen. Also im Endefekt genau das selbe.
Klar, persönliche Kontakte.. aber wer sagt dass jeder mensch das gleiche maß an Kontakten braucht.

Ich glaube es fällt viel zu vielen Menschen schwer mal über ihren Tellerrand zu sehen, und zu merken dass es unterschieliche Charaktere gibt, die auch unterschieliche erwartungen an ihr leben haben, sowie andere Werte.

Ich persönlich raide auch nicht unbedingt niedrig, aber wenn cih wollte könnte ich jeden Freitag und Samstag abends etwas unternehmen. Ich kann arbeiten gehen, auch vollzeit und einlaufen gehen sowie mich auf den Balkon setzen wenn ich das möchte. (ich weiß dass mein raidstatus nciht mit nihilum gleichzusetzen ist) aber was ich eben meine ich mache das gerne. Andere haben eine andere Freizeitgestaltung, gut ihr ding. Jedem das seine. Und so sehe ich das mit nihilum auch, wenn die leute damit glücklich sind, bitte.
Warum so viele ander das nocht können ist mir schleierhaft.
 
Für mich ist und bleibt es einfach eine krankhafte Sucht wenn man mit solchen Mitteln hinter "virtuellen" Erfolgen her ist. Auch wenn es Sponsoren gibt und dabei eventuell Geld oder andere Belohnungen geben sollte ist es für mich schier unverständlich.

das gleiche kann man aber auch über andere sachen behaupten, die nichts mit pcs zu tun haben, jedoch etabliert sind.

Diese Menschen greifen nach einem eher zweifelhaften Ruhm, der für nicht einmal 10 Mio. Menschen (etwa 0,001% der Weltbevölkerung) auf der ganzen Welt überhaupt von Bedeutung ist. Wenn sie dann in etlichen Jahren auf dem Sterbebett liegen können sie ihren Nachkommen erzählen, dass sie den World-First-Kill von Illidan etc. geschafft haben. Und diese werden mit den Schultern zucken und fragen: "Wer ist Illidan? Was ist ein World-First-Kill?"
So schnell dieser "Ruhm" auch kommen mag, genauso schnell wird er auch wieder gehen. Irgendwann in näherer Zukunft wird das Niemanden mehr interessieren.

mein vergleich ist ähnlich, weil dieser sport nur von einer minderheit wargenommen wird, meine oma hat mir mal erzählt, das sie damals in der DDR bezirksmeisterin im wasserballett gewesen sei. ein teil der verwandschaft hat auch gelacht und von ihrem ruhm hat sie auch nicht gehabt, wieso wird dann anderer nischensport nicht ähnlich verteufelt?

Da der Mensch dazu neigt allem einen gewissen Wert in Form von Geld oder Arbeitsleistung zu zumessen, ist das meiner Meinung nach eine immense Verschwendung letzterer. Diese Leistung, vorallem die Zeit könnte man viel sinnvoller nutzen.

zum beispiel wofür? man kann zeit in alles mögliche investieren, wonach am ende kein hahn mehr kräht.

Natürlich spiele ich auch. In meiner Freizeit. Jedoch mit viel geringeren Ambitionen als diese Menschen die ihre kostbare Zeit dafür hergeben. Sobald ein "Spiel" in Arbeit ausartet ist es kein Spiel mehr, sondern Arbeit.
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wann etwas noch spiel ist und ab wann es als arbeit zu werten ist, ist doch letztendlich rein subjektiv. ich hab ingame leute getroffen, den farmen unheimlich spaß macht. ich konnte es auch nicht nachempfinden und habe es respektiert.

mir persönlich hats recht viel freude gemacht, mit dem schurken im BG rumzuspringen, ein anderer bekannter meinte dazu nur, es macht ihm zuviel arbeit ehre zu farmen um sich dafür entsprechend auszurüsten.


mfg
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zwar sollte jeder so ziemlich selbst entscheiden wann und wie lange er spielt, aber ich finde 34 stunden am wochenende wow is schon verdammt viel...ich spiel zwar auch lange allerdings nich so extrem lange dass ich mein rl vernachlässige.

cya, TheMoonkin
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Nihilum sieht Wow als Sport ... das heißt Training, Vorbereitung und dann der Wettkampf. Es mag euch krank erscheinen, aber ganz ehrlich ... Tour de France wäre auch nichts für mich, der ich doch jeden Tag nur 5 Minuten mit dem Rad zur Uni und zurück fahre. Nennt ihr die Leute auch krank oder süchtig?

Spieler von Nihilum sind strengen Regeln und Gesetzen unterworfen und können nicht tun, was jeder "süchtige" Wow-Spieler tun würde. Ich sehe das als Ehrgeiz ... vielleicht zu ehrgeizig für mich, aber wie gesagt ... ich fahre auch nur 5 Minuten Rad am Tag.
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@ Thyja:

Im Großen und Ganzen stimme ich dir sogar zu, ganz besonders was den Vergleich mit Fussball angeht. Ich selber habe auch 11 Jahre lang in einem Verein gespielt und ganz besonders an Sonntagen in der Frühe, aufgrund eines Spiels, die Party am Vorabend früher beenden oder gar ausfallen lassen müssen (naja ... um ehrlich zu sein war dann trotzdem die halbe Mannschaft blau, aber wir waren alle fit
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).

Warum der Vergleich bei der Allgemeinheit nicht greift, liegt natürlich auf der Hand: Beides sind Aktivitäten, die meist mit hoher Konzentration und hohem Ehrgeiz einhergehen müssen, allerdings beschränkt sich diese bei WoW meist auf 10 Finger. Dass das heutzutage bei den zahlreichen Diskussionen über zunehmende Fettleibigkeit und Isolation vom wahren Leben den "Weltverbesserern" aka Politikern ein Dorn im Auge und ein gefundenes Fressen für fast schon archaisch anmutende Tradierte in den öffentlich - rechtlichen Sendern ist, verwundert auch keinen mehr.

Vergiss aber bitte nicht, dass WoW in einer ganz anderen Diemension ein e-Sport (wenn überhaupt) ist. Der Zeitaufwand ist mit Fifa oder CS (am Stück wohlgemerkt) nicht zu vergleichen, insbesondere die Vorbereitungen auf die Raids (Trinkets etc.). Was mich persönlich sehr stark an den Voraussetzungen bei Nihilum stört, ist diese komplette Ausrichtung auf das Wochenende. Im ernst, das wohlverdiente Wochenende JEDES MAL(!) mit dem Einschalten des Rechners zu beginnen und nach 2 Tagen powerplay mit Kopfschmerzen und der Erwartung auf die kommende Woche (juhuu, endlich wieder Montag ...) zu beenden, zeugt bei mir von einer krankhaften Sucht. OK, das Argument, die jungen Studenten bei Nihilum können sich ihr Studium teilweise durch Sponsorengelder mitfinanzieren lass ich gelten, aber doch bitte nicht auf Kosten des sozialen Lebens! Denn die AGB verlangt ja offensichtlich eine permanente Teilnahme ohne Wenn und Aber und das geht bei mir schlichtweg zu weit, denn WoW ist und bleibt ein Spiel (ich weiß eine Floskel, aber irgendwas muss ja dran sein
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).

Und in einem Punkt bin ich mir sicher: Spaß haben sie schon lange nicht mehr. Teamspeak ist lediglich für die Ingamekommunikation da und am Ende eines langen Raidtages sitzen sie trotz Erfolgs alleine vor dem Rechner.

P.S. Das Hobby WoW will ich keinem vermiesen, ich spiels selber sehr häufig, aber im Gegensatz dazu kann ich in puncto Hobbies bei einer Bewerbung mit Fussball mehr punkten, was Engagement, Zielsetzung und vor allem Teamfähigkeit angeht. Das sage ich jedoch nicht, weil ich Fussball WoW bevorzuge, sondern weil es unsere immer noch sehr konservative Gesellschaft so will. So stumpf das auch klingen mag, und dessen bin ich mir bewusst, aber so ist das nun einmal und so bald wird sich das auch nicht ändern.

So far ...
 
also ich denk die sind doch krank, das Spiel sollte Spaß machen und nicht das Leben zerstören so das man nur noch vorm PC sitzt

wie gut, dass wir hdro zocken
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, da haben wir noch nicht solche zustände erreicht und ich hoffe, dass dies auch so bleibt.

ich denke eines tages wird auch noch ein jeder so passionierte spieler zurückblicken und sich die frage stellen, was er eigentlich in dieser "hardcore-zeit" von seinem leben hatte. dann wird ihnen auch einfallen, dass alles nur zweidimensionale pixel waren, nach welchen sie sich ihr leben ausgerichtet haben. was habe ich im rl davon?! nichts, nullkommanull.

und der leistungsdruck in wow macht sich meiner meinung nach (aus eigener erfahrung) nicht nur in den top-gilden bemerkbar, da kommen auch automatisch gelegenheitsspieler rein, welche nach arbeit, studium etc. im spiel auch noch ihre leistung bringen müssen (!), um regelmäßig am raidgeschehen teilnehmen zu können. das war einer der gründe für mich mit wow aufzuhören und mich nach etwas anderem umzuschauen.

dem himmel sei dank, habe ich hdro für mich entdeckt, seitdem macht mir gelegenheitsspielen wieder richtig spass und laune. mittelerde ich komme
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mh Ehrgeiz ne das ist kein Ehrgeiz mehr sry.
17 Stunden am wochenende finde ich ist nimmer normal oder geht ihr als 17 Stunden am wochenende ins kino?
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Und normal mache ich am Wochenende immer etwas anders als zocken das geht unter der woche ab 6 uhr ganz gut.
Aber alleine 17 stunden am stück hallo das spricht schon für sich
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Und ja ich finde die sind alle Arbeitslos wo beim Firstkill dabei sind, würde ich meinen Vorarbeiter fragen brauche 2 wochen Urlaub weil meine gilde will den Firstkill machen und mit pech noch 2 wochen weil wir länger brauchen fragt der mich ob ich noch ganz sauber im kopf bin;)
Und wenn eine Frau von einem Zocker schwanger ist und bekommt gearde das Kind zockt der dann einfach weiter weil Der Firstkill ist wichtiger?
Und 17 stunden am PC sind net gesund
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Aber die Leute sollen machen was sie wollen jeder soll so zocken wie er will nur davon bekommt Wow den Schlechten Ruf als Suchtgame.
Finde es nur schade das leute so ihr leben verbringen 17 stunden am PC, aber es ist ihr Leben und net meins das sowas auf dauer sucht ist sollte jedem klar sein.
Aber wie gesagt es ist ihr Lebel und net meins, von daher verurteile ich keinen, aber auf Dauer ist sowas eine Sucht.
 
heh ist doch schön wie hier vehement irgendwelcher Mist geschwafelt wird.

es ist schlicht und einfach perfektes Zeitmanagement . und schlicht und einfach marketing
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denn man kann ich wow sehr viel erreichen wenn man ein sehr gute Organisation hat. dann schafft um so viel mehr wie der 0815 Raider.
Des Stichwort lautet hier Organisation,Organisation und nochmals Organisation. Denn kommt natürlich bei manchen ne ziemliche Intoleranz dazu oder des schlichte Nchtverstehenkönnens dazu das dies genau des seleb ist als würden se ihren Fußballclub in ihren Tischtennisclub etc gehen.

und denn natürlich Marketing. dadurch des wir hier bereits über 180 posts über nihilum verfasst haben bleiben sie weiterhin im Gespräch , und das genau das was unter anderen mit solchen teilweise überzogenen Statements bezweckt wird
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so und geht mal alle in euch und denkt nach wie ihr in de falle gehüpft seid
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ich bin gespannt ob den post irgendwer überhaupt liest oder nur den ersten post liest und denn seinen postcounter in die höhe schraubt ^^
 
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