Traurigster/Nachdenklichster Moment in eurer WoW-Zeit

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
50k ep und einen Umhang für meine Kriegerin.
top.gif


Man könnte dich dann sozusagen als Auftragsmörder bezeichnen. Auftrag = Quest - Belohnung = Questbelohung bei erfolgreichem bestehen der Quest.
 
Als ich bemerkt habe das mir WoW wichtiger war als mein/e Bruder/Ausbildung

Achja und als mein Druide den Stab mal 9999999999 mal in SSC den Feralstab bekomen hab
biggrin.gif
 
In meiner ersten Gilde kannten sich die drei aktivsten Offiziere untereinander im RL sehr gut, ein Pärchen und ihr Nachbar(oder so
tongue.gif
). Irgendwann kam es dann im Spiel zu einem Streit über die Gildenbank. Der Nachbar hat der Frau vorgeworfen sich aus der Gildenbank zu bereichern wobei sie die Items Mats etc. daraus für andere Gildenmitglieder verwendet hat um denen unter die arme zu greiffen oder Buffzeugs für unsere Raids herzustellen.
Und ich finde es wirklich schwer traurig wenn man Leuten die man seid Jahren im RL kennt nicht traut wenn es um so etwas bales wie WoW geht
 
Ich muss euch ehrlich sagen, bei den meisten Momenten die ihr da erzählt hat, könnte man einfach nur heulen besonders wegen der Frau im Rollstuhl und die andere und und und.

Da ich ja der absolute "Unterstadt, Sylvanas" Fan bin hab ich mal so im Google und Youtube nachgesehen, weil ich mir gerne Videos anseh und normal lauf ich im Game herum sehe mir (wie viele Andere auch) die Umgebung an und denk mir nix dabei.
Dann hab ich mir das Video angesehen http://www.youtube.c...h?v=C_CTJNWPlCE und ich war echt schockiert. Ich wäre niemals auf die Idee gekommen, dass Unterstadt früher mal so aussah. Ich mein ok ich bin jetzt vielleicht ein Freak oder was auch immer ihr von mir denkt. Aber ich find das Video traurig oder auch das Video indem Sylvanas stirbt, Wehklagen der Hochgeborenen heisst das.
Ich muss ehrlich sagen, dass ich Gott sei Dank nicht solche Geschichten zum Erzählen hab wie ihr
crying.gif
 
In meiner ersten Gilde kannten sich die drei aktivsten Offiziere untereinander im RL sehr gut, ein Pärchen und ihr Nachbar(oder so
tongue.gif
). Irgendwann kam es dann im Spiel zu einem Streit über die Gildenbank. Der Nachbar hat der Frau vorgeworfen sich aus der Gildenbank zu bereichern wobei sie die Items Mats etc. daraus für andere Gildenmitglieder verwendet hat um denen unter die arme zu greiffen oder Buffzeugs für unsere Raids herzustellen.
Und ich finde es wirklich schwer traurig wenn man Leuten die man seid Jahren im RL kennt nicht traut wenn es um so etwas bales wie WoW geht


Man sagt ja "bei Geld hört die Freundschaft auf", für Einige bezieht sich dieser Spruch auch auf WoW.
 
Mein nachdenklichster moment war eindeutig als meine Freundin mich gezwungen hat mit WoW auf zu hören. So viele leute haben mir zum abschied leb wohl gesagt was ich nicht gedacht hätte dabei war ich auch nie oft on oder so aber wenn habe ich gern geholfen und geredet. Aber ich kenne das weil ich denn 3 - 4 jahren die ich gespielt habe, effektiv vielleicht max 1,5, habe ich auch viele freunde verloren im Spiel die ich teilweise in RL kannte und auch solche die nicht.

Verstorben ist leider auch einer wir haben seinen Chara an seiner lieblings stelle ausloggen lassen und so und alle verabschiedet.

Im nachhineina hat das Spiel für mich nur gute Aspekte gehabt und ich freue mich wenn ich nach ein paar monaten Pause wieder online komme und die selben leute die mich verabschiedet haben mich freudig begrüßen und sich freuen. ^^

Bald ist es wieder so weit meine Frau hat entlich denn groll beigelegt und sieht das gelassener wenn ich nicht die Familie vergessen. Aber ich halte mich an die Regel das Familie Freunde Schule und Arbeit wichtiger sind als Zocken. 
 
Mein traurigster Moment war, als ich grade techno Mix/Handsup (bassstyler) hörte und mir während dessen die geschichte zwischen Maybell und Joe durchlas, weil mich das sehr an eine Szene aus meinem leben erinnerte...
 
Als ich gemerkt habe, wie ich Minute für Minute meine Zeit verschwendet habe WoW zu spielen."Täglich min. zwei Stunden" hab ich mir gedacht damals, seitdem habe ich in diesen "mindestens" zwei Stunden Sport getrieben (Kraftsport, Joggen usw...)...nach und nach hab ich allgemein das Computerspielen sein gelassen, wiege nun ca.30kg weniger, habe meine Traumfigur und hab neue Hobbys gefunden, mit denen man später was erreichen könnte. Und das alles mit 17Jahren, einerseits danke ich WoW mir neue Wege geöffnet zu haben, andererseits denke ich an all die Tage, die ich mit WoW verbracht habe.

...und all die Zeit die du jetzt noch damit verbringst, oder was denkst du was das hier für ein Forum ist? Fehlt nur noch das du mir irgendwann den Wachturm in die Hand drücken willst...

p.s. wenn du jetzt 17 bist, 30kg durch (Kraft-)Sport verloren und deine Traumfigur erreicht hast , dann alles unter einem jahr, denn früher als mit 16 lässt dich kein seriöses studio anfangen zu trainieren. das führt sonst zu ziemlichen Verschleißerscheinungen die du im alter deutlich zu spüren bekommst. Sprich du willst mir erzählen du hast das alles in einem jahr geschafft? Träum weiter
wink.gif
 
Der traurigste Moment (Post-)WoW ist meinerseits eher ein immer wieder aufflammendes Wehmutsgefühl. Ein Super Spiel mit toller Geschichte wird von der Community kaputtgemacht. Einfach traurig. Aber wie alles hat auch das einen Sinn. Und wenn es nur dazu dient, die wenigen noch klaren Köpfe wieder mehr vom Rechner weg zu locken
wink.gif
 
Ich werde hier mal nicht Spielinhalte und RL in einen Topf werfen und mich auf ersteres beschränken.

Pamelas Puppe
 
Mein nachdenklichster moment war eindeutig als meine Freundin mich gezwungen hat mit WoW auf zu hören. So viele leute haben mir zum abschied leb wohl gesagt was ich nicht gedacht hätte dabei war ich auch nie oft on oder so aber wenn habe ich gern geholfen und geredet. Aber ich kenne das weil ich denn 3 - 4 jahren die ich gespielt habe, effektiv vielleicht max 1,5, habe ich auch viele freunde verloren im Spiel die ich teilweise in RL kannte und auch solche die nicht.

Verstorben ist leider auch einer wir haben seinen Chara an seiner lieblings stelle ausloggen lassen und so und alle verabschiedet.

Im nachhineina hat das Spiel für mich nur gute Aspekte gehabt und ich freue mich wenn ich nach ein paar monaten Pause wieder online komme und die selben leute die mich verabschiedet haben mich freudig begrüßen und sich freuen. ^^

Bald ist es wieder so weit meine Frau hat entlich denn groll beigelegt und sieht das gelassener wenn ich nicht die Familie vergessen. Aber ich halte mich an die Regel das Familie Freunde Schule und Arbeit wichtiger sind als Zocken.


Ich gebe deiner Frau recht. Solange du WoW nicht interessanter als deine findest, ist alles in Ordnung
smile.gif
 
Der traurigste Moment (Post-)WoW ist meinerseits eher ein immer wieder aufflammendes Wehmutsgefühl. Ein Super Spiel mit toller Geschichte wird von der Community kaputtgemacht. Einfach traurig. Aber wie alles hat auch das einen Sinn. Und wenn es nur dazu dient, die wenigen noch klaren Köpfe wieder mehr vom Rechner weg zu locken
wink.gif


Du kannst keine komplette Community ändern. Menschen sind nunmal nicht alle gleich
smile.gif
 
Für mich war wohl der krasseste Moment vor nun gut 1 1/2 Jahren. Damals war ich noch auf dem Server Shattrath unterwegs. Als ich mit vor 4 Jahren mit WoW anfing, lernte ich nach gut ein paar Wochen 2 Leute kennen, die recht nett waren und mich auch in soweit unterstützt haben, WoW etwas besser zu verstehn. Ich hatte damals noch einen Krieger und die beiden anderen spielten jeweils einen Paladin. Gut 1 Jahr spielten wir zu dritt zusammen nach und nach unsere Chars hoch und hatten bis auf ein paar wenige negative Momente nur Positives. Wir schlossen uns auch gemeinsam einer Fungilde an. Allerdings trennten sich für mich, was die Gilde angeht, nach 3 Monaten erstmal die Wege, aufgrund einiger Streitigkeiten mit dem Gildenleiter. Ich zog es dann vor, in eine andere Gilde zu gehn, blieb aber mit beiden weiterhin in Kontakt, worauf sich einer dann mir auch Anschloss und ebenfalls die Gilde wechselte, inder auch ich nun war.

Das alles ging ein halbes Jahr lang gut, bis sich die Gilde inder ich war, teilweise auflöste, leider. Ich sprach mich damals mit dem Gildenleiter aus und ging wieder zurück in die alte. Der Paladin, der mir folgte, war mir mittlerweile nicht nur noch als ein Charname bekannt, sondern er kannte meinen sowie ich seinen RL-Namen. Der Kontakt zu dem anderen hilt sich in Grenzen, da auch er mittlerweile es Vorzog, in eine Raidgilde zu gehn. Nach einiger Zeit ging mir so einiges auf die Nerven, ich sah WoW nicht mehr als Spaß, sondern wollte mehr, hauptsache Raiden und zog zuerst um in eine Raidgilde, welche sich aber, aufgrund anscheinender Umstrukturierungen, auflöste. In der vergangenen WoW-Zeit lernte ich auch andere Spieler kennen und lernte sie auch zu schätzen. Also machte ich meine eigene Gilde auf, schlossen uns über Partnerschaft einer weiteren Gilde erstmal an und feierten zusammen auch Erfolge in Karazhan und später auch in den ersten 25er bis MH. Der Pala folgte mir weiterhin und hab ihn auch als guten Freund geschätzt. Kurz vor WotlK machte ich eine längere WoW (Zwangs)Pause aufgrund privater Probleme, kam aber mir erscheinen des Addons wieder. Alles war wie immer. Die Leute meiner Gilde, hatten sich nun der Partnergilde angeschlossen und 2 Wochen danach ging auch ich in diese Gilde. Der Paladin begrüßte mich recht freundlich und ich freute mich auch. Gildenintern schwammen wir mit dem aktuellsten Content mit, bis dann mit Erscheinen des Patches für PdK langsam alles den Bach runterging.

Streitigkeiten zwischen der Gildenleitung und der Gildenführung war eigentlich mit einer der Gründe, warum sich die Gilde langsam auflöste. Ein Teil hatte sich schon gelöst unter anderem war mein Freund, den ich seid anfang WoW kannte dabei.

Bis dahin hört sich das alles nach einer erfundenen Geschichte an, aber leider Gottes ist das alles wahr. Nur 3 Tage später, als sie sich von der Gilde lösten, bekam ich ein whisper von jemandem, mit dem ich in der Gildenführung war. Es ging um den Paladin (meinen Freund). Anscheinend hatte er wieder Probleme mit einer seiner Krankheiten, die schonmal anscheinend über eine Chemo therapiert wurde. Sie wäre wieder ausgebrochen. Das sprach sich in der noch bestehenden Gilde in der ich war schnell rum, alle waren besorgt. Wie geht es ihm, wird es wieder, hören wir wieder was von ihm. Naja, einige Zeit später dann der Schock für die ganze Gilde. Er wäre an den folgen der Krankheit gestorben. Wir waren wirklich alle betrübt, die Sorgen ingame waren vergessen und zum ersten mal zeichnete sich in einem Spiel sowas wie menschliches Verhalten aus. 10 Spieler aus unsere Gilde haben wir für 8 Wochen nicht mehr gesehn, die hälfte davon nie wieder. Nur 2 Tage später ein weiterer Schock. Durch einen dummen Zufall, fanden wir heraus, das eben dieser Paladin uns allen Monatelange, bei mir sogar für Jahre etwas vorgespielt hat. Anstatt eines 32 jährigen, war es ein 14 jähriger Hosenscheißer, der nichts besseres zu tun hatte, als uns zum Narren zu halten, uns den Tot vorspielte und sich sicher fühlte über diese Anonymität des Internet.

Für mich und einige Andere hatte das zum Nachteil, einer war psychisch am Ende und musste sich therapieren lassen. Ein weiterer hat noch anderthalb Jahre danach Schwierigkeiten, Menschen zu Vertrauen. Ich frage mich noch heute, was geht in dem Kopf von solchen Leute vor? All dies hat nichts mehr mit einem Spiel zu tun, sonder wie man es in unserem Falle sieht, zerstören von Existenzen (hart ausgedrückt). Auch ich bin seitdem vorsichtiger, mit welchen Leuten ich mich Abgebe und versuche mich immer mehr von Online Games abzudriften. Wenn ich betrachte, wie oft ich die letzten Jahre vor dem Vorfall spielte und wie oft im Moment, sind das jetzt in der Ansicht auch unter Berücksichtigung meines RL in den letzten 6 Monaten eine Gesamtspielzeit von 2 Tagen. Ich beschränke mich nur noch auf Raids, wenn überhaupt. Darum an alle die das hier lesen nur ein Gedankengang. Passt auf mit wem ihr euch Ingame näher eingebt, nicht alle sagen leider die Wahrheit.

So nebenbei, ich bin auch nicht mehr der jüngste, wenn das an einigen Stellen den Eindruck hinterlassen haben sollte und kann nur den zukünftigen Spielern sehr viel Spaß wünschen. Ich hoffe das meine Erlebnisse eine Seltenheit bleiben...

MfG
 
Für mich war wohl der krasseste Moment vor nun gut 1 1/2 Jahren. Damals war ich noch auf dem Server Shattrath unterwegs. Als ich mit vor 4 Jahren mit WoW anfing, lernte ich nach gut ein paar Wochen 2 Leute kennen, die recht nett waren und mich auch in soweit unterstützt haben, WoW etwas besser zu verstehn. Ich hatte damals noch einen Krieger und die beiden anderen spielten jeweils einen Paladin. Gut 1 Jahr spielten wir zu dritt zusammen nach und nach unsere Chars hoch und hatten bis auf ein paar wenige negative Momente nur Positives. Wir schlossen uns auch gemeinsam einer Fungilde an. Allerdings trennten sich für mich, was die Gilde angeht, nach 3 Monaten erstmal die Wege, aufgrund einiger Streitigkeiten mit dem Gildenleiter. Ich zog es dann vor, in eine andere Gilde zu gehn, blieb aber mit beiden weiterhin in Kontakt, worauf sich einer dann mir auch Anschloss und ebenfalls die Gilde wechselte, inder auch ich nun war.

Das alles ging ein halbes Jahr lang gut, bis sich die Gilde inder ich war, teilweise auflöste, leider. Ich sprach mich damals mit dem Gildenleiter aus und ging wieder zurück in die alte. Der Paladin, der mir folgte, war mir mittlerweile nicht nur noch als ein Charname bekannt, sondern er kannte meinen sowie ich seinen RL-Namen. Der Kontakt zu dem anderen hilt sich in Grenzen, da auch er mittlerweile es Vorzog, in eine Raidgilde zu gehn. Nach einiger Zeit ging mir so einiges auf die Nerven, ich sah WoW nicht mehr als Spaß, sondern wollte mehr, hauptsache Raiden und zog zuerst um in eine Raidgilde, welche sich aber, aufgrund anscheinender Umstrukturierungen, auflöste. In der vergangenen WoW-Zeit lernte ich auch andere Spieler kennen und lernte sie auch zu schätzen. Also machte ich meine eigene Gilde auf, schlossen uns über Partnerschaft einer weiteren Gilde erstmal an und feierten zusammen auch Erfolge in Karazhan und später auch in den ersten 25er bis MH. Der Pala folgte mir weiterhin und hab ihn auch als guten Freund geschätzt. Kurz vor WotlK machte ich eine längere WoW (Zwangs)Pause aufgrund privater Probleme, kam aber mir erscheinen des Addons wieder. Alles war wie immer. Die Leute meiner Gilde, hatten sich nun der Partnergilde angeschlossen und 2 Wochen danach ging auch ich in diese Gilde. Der Paladin begrüßte mich recht freundlich und ich freute mich auch. Gildenintern schwammen wir mit dem aktuellsten Content mit, bis dann mit Erscheinen des Patches für PdK langsam alles den Bach runterging.

Streitigkeiten zwischen der Gildenleitung und der Gildenführung war eigentlich mit einer der Gründe, warum sich die Gilde langsam auflöste. Ein Teil hatte sich schon gelöst unter anderem war mein Freund, den ich seid anfang WoW kannte dabei.

Bis dahin hört sich das alles nach einer erfundenen Geschichte an, aber leider Gottes ist das alles wahr. Nur 3 Tage später, als sie sich von der Gilde lösten, bekam ich ein whisper von jemandem, mit dem ich in der Gildenführung war. Es ging um den Paladin (meinen Freund). Anscheinend hatte er wieder Probleme mit einer seiner Krankheiten, die schonmal anscheinend über eine Chemo therapiert wurde. Sie wäre wieder ausgebrochen. Das sprach sich in der noch bestehenden Gilde in der ich war schnell rum, alle waren besorgt. Wie geht es ihm, wird es wieder, hören wir wieder was von ihm. Naja, einige Zeit später dann der Schock für die ganze Gilde. Er wäre an den folgen der Krankheit gestorben. Wir waren wirklich alle betrübt, die Sorgen ingame waren vergessen und zum ersten mal zeichnete sich in einem Spiel sowas wie menschliches Verhalten aus. 10 Spieler aus unsere Gilde haben wir für 8 Wochen nicht mehr gesehn, die hälfte davon nie wieder. Nur 2 Tage später ein weiterer Schock. Durch einen dummen Zufall, fanden wir heraus, das eben dieser Paladin uns allen Monatelange, bei mir sogar für Jahre etwas vorgespielt hat. Anstatt eines 32 jährigen, war es ein 14 jähriger Hosenscheißer, der nichts besseres zu tun hatte, als uns zum Narren zu halten, uns den Tot vorspielte und sich sicher fühlte über diese Anonymität des Internet.

Für mich und einige Andere hatte das zum Nachteil, einer war psychisch am Ende und musste sich therapieren lassen. Ein weiterer hat noch anderthalb Jahre danach Schwierigkeiten, Menschen zu Vertrauen. Ich frage mich noch heute, was geht in dem Kopf von solchen Leute vor? All dies hat nichts mehr mit einem Spiel zu tun, sonder wie man es in unserem Falle sieht, zerstören von Existenzen (hart ausgedrückt). Auch ich bin seitdem vorsichtiger, mit welchen Leuten ich mich Abgebe und versuche mich immer mehr von Online Games abzudriften. Wenn ich betrachte, wie oft ich die letzten Jahre vor dem Vorfall spielte und wie oft im Moment, sind das jetzt in der Ansicht auch unter Berücksichtigung meines RL in den letzten 6 Monaten eine Gesamtspielzeit von 2 Tagen. Ich beschränke mich nur noch auf Raids, wenn überhaupt. Darum an alle die das hier lesen nur ein Gedankengang. Passt auf mit wem ihr euch Ingame näher eingebt, nicht alle sagen leider die Wahrheit.

So nebenbei, ich bin auch nicht mehr der jüngste, wenn das an einigen Stellen den Eindruck hinterlassen haben sollte und kann nur den zukünftigen Spielern sehr viel Spaß wünschen. Ich hoffe das meine Erlebnisse eine Seltenheit bleiben...

MfG


Eine sehr bewegende Geschichte die wiedereinmal zeigt, dass es Leute gibt die die Anonymität des Internets für ihre niederen Triebe nutzen. Dennoch kann man das nicht verallgemeinern. Glaube weiterhin an das Gute im Menschen.
 
iwie passiert es in letzter Zeit ständig dass gute Kumpels , mit denen man seit jahren spielt aufhören....

naja, man kann es ihnen nicht übel nehmen....

*hust* WotLk
 
Ich glaube du meinst den Geistheiler auf einem Berg im Brachland
smile.gif
Ob es sich auf diesen Spieler bezieht hab ich aber vergessen
wink.gif

Nein. Es bezieht sicht auf den Bruder vom Leader des Artteams. Soweit ich weiß waren es Zwillinge und der eine von beiden ist vor 3 Jahren verstorben. Blizzard hat ihm dann den Geist gewidmet.

Kann man auf www.sonsofthestorm.com nachlesen.
 
Also ich fands am traurigsten als Arthas starb also das Video ich mein ich kenne diesen Charakter seid dem es Warcraft 3 gibt und als ich das Video zum ersten mal sah wie er da auf dem Boden liegt also ich fands traurig^^


jau ... arthas war dann doch irgendwo auch ein kleiner held =)

Fänds besser wenner wie Mal'Ganis abgehaun wär...apropo was wurde wohl aus dem?

B2T:

mein traurigster moment war als ich nach 2 jahren meinen alten server leavte und Ingame freunde & gilde hinter mir ließ...
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Zurück