Verzock ich mein leben?

Ich bin in der gleichen Situation wie du^^

Nur dass ich noch zur Schule geh, und meine einstellung zum lernen geändert hat.( An der Umsetzung haperts
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)


"Ist es der Aufwand für die Hand von Ragnaros - Sulfuras wert?".

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[font="arial, verdana, tahoma, sans-serif"]ja war es
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Wieso müssen diverse Persönlichkeiten immer zwanghaft versuchen, die Spielergemeinde von WoW als süchtige Zombies darzustellen, denen unbedingt geholfen werden muss ? Dieser gesamte Mist um die Sucht bei WoW ist doch Unsinn. Ein Prima Vorurteil, dass von medien geschaffen wurden. Sie haben es tatsächlich geschafft die gesamten WoW Spieler in der Öffentlichkeit blos zu stellen. Tolle Leistung...

Hier muss keiner gerettet werden, lieber TE. und wenn jemand wirklich Probleme hat, wird so ein Thread nichts ändern.

Genauso wie der Threadersteller verallgemeinert, verallgemeinerst du ebenso und leugnest scheinbar ("hier muss KEINER gerettet werden") ein vorhandenes Suchtpotenzial. Viele kommen damit klar und führen ein vernünftiges Leben, aber sicher nicht alle.
 
Ich hab auch vor ein paar Monaten nach und nach aufgehört und mir ist letztens aufgefallen, wie ich andauernd auf buffed rumlungere und die "News" lese...Jetzt hab ich mal das Lesezeichen aus meiner Leiste entfernt und erwische mich immer wieder (z.B. Morgens, wenn ich die Augen kaum aufkriege) wie ich reflexartig versuche auf buffed zu klicken. Immer wenn mir langweilig ist denk ich dran, aber ich geh eigentlich nie drauf...Verdammt, was mache ich hier grad?
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Einige können sich selbst nicht ansatzweiße objektiv betrachten, weil sie feststellen würden, dass n dem eigenen Leben einiges nicht so läuft, wie es besser laufen sollte.

Damit bringst du erfolgreich den "Sinn" hinter den flamer-Antworten auf den Punkt. Habe da auch eher den Eindruck, dass da Verdrängtes bei den Leuten aufgewühlt wird.
Selbstreflektion fehlt so manchem hier, was sie aber durch das Fehlen dieser nicht einsehen können/wollen.

Der Thread ist ja nicht wie eine "Kirchen-Missbrauchs-Opfer-Anklage" an die "Kirche" gemeint (krasses Beispiel, aber ich denke ihr wisst wie ichs meine) , sondern als Hilfe für die Leute gedacht, die Suchtverhalten bei sich selbst erkennen/ erkannten und denen man dadurch vielleicht helfen kann.
Das hier ist immerhin ein FORUM wo jeder seine Meinung kund tun darf. Und dieser Thread beleidigt in keinster Weise irgendjemanden...
 
Ich denke schon Freunde und Tussis sollten über WoW stehen. Wenn WoW diese beiden Sachen nicht behindert, ist auch nix dagegen einzuwenden. Momentan wieder Solo seit 2 Wochen, also WoW zurückschrauben und sich umguckn^^
 
Also, ganz so extrem hatte ich es nun nie. Meine Noten waren immer zumindest Mittelmaß und in der 7-9- Klasse aufm Gymnasium sind die ja noch recht irrelevant, weil das erste wichtige Jahr die 11/12 Klasse ist.

Als ich mit WoW aufgehört hab, war da auch erstmal ein kleines Loch, weil man zu bestimmten Zeiten eben dich etwas getan hat was Zeit brauchte.

Und ich denke auch immernoch an WoW. Ich gucke auch jeden Tag auf 2 HP's von Gilden in denen ich war und bin auch mit denen noch im Ts um zu wissen wie es läuft und es denen geht. Und ich hatte sogar schon Gedanken wieder anzufangen.

Das beste ist aber immer sich vor Augen zu führen warum man aufgehört hat. Ich würd nämlich auch immer mal wieder gern raiden, weiß aber das die anderen Teile des Spiels einfach Scheiße sind wie ich finde. Dadurch erklärt sich für mich dass ich netmehr anfangen will.
 
Was bin ich froh, dass es Wow noch nicht gab, als ich Abi gemacht und studiert hatte...
Meine Noten wären bestimmt schlechter gewesen...
 
Du sagst Du hast mit 15 angefangen und warst dann offensichtlich recht schnell in der Falle. Da frage ich mich (grade als Mutter) wo bitte waren Deine Eltern??? Ich kontrolliere nun nicht jede Minute was mein Kurzer am Rechner treibt, aber ich behalte seine Zeiten und die Spiele im Auge, schreite rechtzeitig ein wenn nötig. Und wenn ich sage "Rechner aus", dann is Rechner aus, ohne Geschrei und Ausraster. Wenn man das von Anfang an durch zieht klappt es auch später.
Ansonsten Glückwunsch das Du es geschafft hast, das nächste Mal wende Dich an Freunde und Familie und nimm Deine Eltern in die Pflicht.


Das ist genau der Fehler, den viele Eltern machen. Hingehen und sagen: "So nun ist Schluss! Fertig, aus Ende!" bringt NICHTS. Nimm mal einem Drogenabhängigen einfach so alles weg und schau was passiert. Sowas muss langsam Schritt für Schritt gemacht werden. Man muss auch erstmal die Gründe für die Sucht herausfinden. Es ist nämlich so, dass nicht das Spiel selber die Menschen in die Abhängikeit treibt, sondern die Äußeren Einflüsse in Verbindung mit dem Spiel. zusammen führt es zu einem Teufelskreis der nur schwer durchbrochen werden kann. Und er kann NUR durchbrochen werden, durch emotionale Beeinflussung im positiven Sinne durch andere Personen und nicht durch totalen Entzug des Suchtmittels. Und mit jeder negativen Einwirkung auf den betroffenen, gerät er weiter in die Sucht hinein, dass ist der Teufelskreis.

Du bist ja ein super Beispiel für eine Kinderbuch-Mutter, ganz ehrlich das hilft deinem Sohn kein Stück, du entscheidest für ihn? Das wird ganz ganz schnell nach hinten losgehen, z.B. im Berufsleben etc.

Da hab ich mich wohl zu wenig ausgedrückt.
Ich geh nicht hin und verbiete und verbiete. Zum einem bin ich als Mutter schon in der Pflicht meinem Kind Werte, Pflichten, Regeln, aber auch seine Rechte beizubringen. Andererseits muss ich ihm aber auch Selbstständigkeit beibringen. Eltern zu sein ist eine verdammt schwierige und lebenslange Aufgabe und ich bin bei weitem keine Muster Mutter. Um beim Beispiel Rechner und Spielzeite zu bleiben. Als mein Sohn letztes Jahr den Rechner bekam habe ich mich mit ihm zusammen gesetzt und darüber gesprochen. Ich habe ihn gefragt was er meint welche Spiele okay sind, wieviel Zeit gut ist. Sicher entsprach das nicht meinen Vorstellungen. Ich sagte ihm dann wie ich es sehe. Letztendlich redeten wir darüber und fanden eine für beide Seiten gute Lösung. Natürlich versucht er immer mal hinter meinem Rücken noch zu spielen und das ist auch okay, weil das machen Kinder nun mal. Meistens merke ich das auch, aber ich renn nich hin "So jetzt stille Treppe". Manchmal tu ich als merkte ich nix, wenn es zuviel wird, dann schreite ich ein.
Und so zieht sich das durch den ganzen Alltag und unser Leben. Sei es Ausgeh Zeiten, Fernsehen, Naschereien und so weiter. Er kann bei Dingen die ihn betreffen mit entscheiden, dennoch habe ich das Schlusswort. Kinder brauchen einfach klare Regeln und Strukturen, auch um sie mal zu umgehen und ihre Grenzen zu testen, aber sie müssen wissen wer letztendlich der Chef ist. Kinder sind bis zu einem bestimmten Alter einfach nicht in der Lage Entscheidung für sich richtig zu treffen, dafür sind die Eltern verantwortlich. Man muss ihnen den richtigen Weg zeigen. Und was ganz, ganz wichtig ist, Kommunikation!!! Nicht einfach nein sagen oder Entscheidungen treffen, sondern ihnen auch erklären warum. Oder sie fragen warum sie bestimmte Sachen toll oder doof finden. Wenn man das von Anfang an macht, gibt es auch im Teenageralter weniger Probleme.

So, das ist jetzt etwas ausführlicher, aber ich hoffe jetzt versteht Ihr zwei was ich meine.
 
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zum glück hab ich ne freundin die mich davon abhält länger als 2 std zu zocken^^
 
Ich kann sagen, das ich mal "süchtig" war indirekt, das war aber noch zu bc, da hab ich mal gern 6-7 Stunden am Tag gespielt.
Nun hab ich Abitur angefangen(mittlerweile ende der 12. Klasse und versetzt^^), auch ne Freundin kennen gelernt(2 jahre bald*freu*, eine Dame die es mit mir aushält xD),
dann merkt man einfach, das einem auch die Zeit fehlt, da ich meist erst um halb5 zu hause bin, da die Schule etwas weiter weg ist. Kolege hat nun eine Ausbildung gefunden und
kann erst so gegen 20 Uhr on kommen. Also komm ich auch meist erst so gegen 19 Uhr on und amch schnell dayli und andern kram, bevor wir weiter twinks leveln oder hc´s/Erfolge machen so 2-3 Stunden.Das was mich persöhnlich verleitet hat zum spielen war, das viele Freunde auch immer schon um 15 Uhr da waren bis 22 uhr. Dann hat man natürlich auch bock was mit denen zu machen und man merkt net wie die Zeit vergeht.
Als Spieler muss man immer eine Priorotäten Liste haben MEINER Meinung nach. Da meine Freundin leider mehr als 20km weiter wohnt und auch dabei ist das Abitur zu machen, ist es meist so, das ich sie erst am We seh, also kann man seinen Tagesablauf vor dem We mal leicht durchplanen.
Schule;Hausaufgaben;Duschen;FUTTERN!^^;Zocken mit Freundin oder ohne, aber dann im chat am quatschen^^ und dann das ganze von vorn und am We dann was mit Freundin machen, fertig. Ich bin stolz drauf, nicht zugenommen zu haben! Könnte an der Strecke zu Fuß liegen bis zur Haltestelle(4km,weil die andern leider nur die Grundschul busse haben -,-).

Also von daher kann ich sagen...Sucht? Neeeee, nur der Hype der micht erfasst hat, der sich aber auch nach nicht mal einem Jahr gelegt hat.
Aber schön das du nun nicht mehr spielt, ich sehe es als Hobby und wenn ich nicht WoW spiel abends, zock ich was anderes oder schau mal DvD mit bekannten, also von daher^^

MfG
 
Ich spiele schon seit ca 10 jahren Computerspiele !
Früher war es CS und BF 2 und ähnliches, später dann WOW. Ich spiele ca 1-3 Std am Tag, manchmal auch weniger oder bei raids etwas mehr. Ich habe mir auch schon oft Gedanken gemacht ob diese ganze Spielerei nicht totaler Mist ist. Aber ich muss einfach sagen das es mir richtig viel Spass macht und ich keinen Grund sehe damit aufzuhören solange der Spass noch anhält. Komisch ist auch das sich viele Menschen so viele Sorgen übers Zoggen machen aber Stundenlanges Fernsehen oder Internetsurfen und Facebooking als ganz normal ansehen ? Mal ganz ehrlich, wie viele sitzen abends nicht 4 Std vor der Glotze und nennen das RL ?
 
Ich spiele schon seit ca 10 jahren Computerspiele !
Früher war es CS und BF 2 und ähnliches, später dann WOW. Ich spiele ca 1-3 Std am Tag, manchmal auch weniger oder bei raids etwas mehr. Ich habe mir auch schon oft Gedanken gemacht ob diese ganze Spielerei nicht totaler Mist ist. Aber ich muss einfach sagen das es mir richtig viel Spass macht und ich keinen Grund sehe damit aufzuhören solange der Spass noch anhält. Komisch ist auch das sich viele Menschen so viele Sorgen übers Zoggen machen aber Stundenlanges Fernsehen oder Internetsurfen und Facebooking als ganz normal ansehen ? Mal ganz ehrlich, wie viele sitzen abends nicht 4 Std vor der Glotze und nennen das RL ?

Das kann ich dir unterschreiben.
Solang es Spaß macht ist ja alles prima, darum hab ich anfang Wotlk aufgehört zu raiden und bin in eine Fun-Gilde gegangen und ab und zu ein rnd Raid ist auch mal was, aber dauer raiden ist net mehr mein Ding, da geht Spaß flöten für mich. Spaß und alles andere im Leben geregelt und schon kann man sagen, das man sich unter Kontrolle hat

MfG
 
Wie schön ichs doch habe, und da sagen Leute ich bin WoW-süchtig.

Ok, ich muss zugeben, ich saß/sitze so manches mal den ganzen Tag vor dem Game, aber auf dauer langweilt es, dann zock ich was anderes, am Wochenende mache ich was mit Kollegen (Warum nicht was mit Leuten die man aus WoW kenn unternehmen oder die das selbe mögen? bei mir waren es kollegen die auch viel Zeit vor dem Rechner verbringen) oder verbringe etwas mehr Zeit mit meiner Freundin.

Lasst euch vom Spiel nicht stressen und spielt es wie jedes andere Game (außer ihr seid Extrem-Zocker)
wink.gif


Es kann soooo einfach sein.
 
Ich geb offen zu, ich spiel auch gut und gerne 4 Stunden+ am Tag. (Nicht jeden einzelnen, aber gibt so Tage.)
Dabei lerne ich jedoch für die Schule und vernachlässige Freunde und Hobbies nicht.
Ich kann mich nicht beklagen. Ich treibe Sport, geh mit Freunden am Wochenende aus, und irgendwie bekomm ichs auch noch in der Schule hin.
Wenn ich nen Wochenende mal nciht aus geh, dann sitz ich auch gerne mal nen Abend nur vorm PC aber naja, solche Tage gibts ebend.
Alles im Gleichgewicht zu halten ist die Kunst
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Lieber zock ich ab und zu länger und man betitelt mich als "Suchti", als dass ich rauch wie ein blöder und davon abhängig bin... WoW ist ein Hobby, rauchen eine Droge.. warum soll WoW schlimmer sein?!
 
Also ich mein der Thread richtet sich ja scheinbar an die Spieler die wirklich allzu häufig und lange ihre Zeit mit WoW verbringen und ich gestehe das ich mir auch nicht alles durchgelesen habe und das was ich zu sagen habe warscheinich schon erwähnt wurde.
Aber ich denke das es falsch ist immer nur auf eine WoW Sucht einzugehen (ja der TE hat dieses angesprochen und bezieht sich auf WoW ich weiß)
Doch denke ich trifft das auf alle Medien zu.
Ich habe auch früher genug ander Spiele gespielt und diese sogar noch intensiver obwohl es keine RPGs/MMORPGs waren sondern Egoshooter oder ähnliches.
Bis es mir da zuviel wurde . Auch in anderen Spielen ist die Suchtgefahr sehr hoch,vorallem wenn man aktiv in irgendwelchen Ligen (z.b. altbekannt ESL ) spielt.
Dafür "trainieren" die Teams auch oft täglich stundenlang wenn sie oben mit dabei sein wollen.
Und was habe ich gemacht bevor ich Computer gespielt habe und nix zu tun hatte. Vorm Fernseher oder der Konsole gehockt.
Ich war zwar nie ein viel Spieler und bin auch im Moment stark casual würde ich sagen ,da ich sehr unregelmäßig online bin und wenn dann nur wenn ich echt nichts besseres zu tun habe.

Aber ich meine das WoW als das böse Suchtspiel dargestellt wird ist meiner Meinung nach ziemlich leicht daher gesagt.
Jedes gute Spiel hat starkes Suchtpotentzial,genauso wie die Kinder von heute wenn sie nicht vorm PC hängen die selbe Zeit vor der Glotze verbringen.

Ich kann wie gesagt nachvollziehen das WoW süchtig macht,doch sollten wir uns umschauen welche Suchtfaktorn/-krankheiten es mitlerweile in unserer Gesellschaft noch so gibt.
WoW ist einfach nur das Paradebeispiel welches von den meisten als so offensichtlich hingenommen wird das es überall auftaucht.

Man muss sich einfach nur immer wieder bewusst werden,egal bei welchem Spiel oder welcher Aktivität das andere Sachen nicht zu kurz kommen und man das Spiel als
Zeitvertreib sieht.

Soweit meine Meinung dazu.
 
Man muss sich einfach nur immer wieder bewusst werden,egal bei welchem Spiel oder welcher Aktivität das andere Sachen nicht zu kurz kommen und man das Spiel als
Zeitvertreib sieht.

Das trifft es eigentlich genau auf den Punkt und somit gute Nacht zusammen. Schönen Tag für heute!^^
 
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wenn jemand fragen muss ob er sein leben verzockt ist die Antwort automatisch "Ja!"....

Normale menschen haben ein angeborenes natürliches Gefühl wieviel spielen für sie gut ist.

was verstehst du unter "normale" Menschen? O.o


Ich sehe mich als normal, allerdings ist mein WoW-Konsum mittlerweile auf bis zu 18 h am Tag angestiegen, sodass ich kaum noch etwas anderes mache -.- Ich hab wie der Thread-Ersteller auf Drängen von Freunden hin einen Account erstellt, mich sogar werben lassen, hab 2 Chars mit dem 3fach-ep-Bonus hochgezockt und dann immer mehr Gefallen daran gefunden, irgendwelche Erfolge zu erreichen. Ich muss allerdings hinzufügen, dass ich weder arbeitslos noch sonstwie faul bin - ich studiere und hab fast keine Vorlesungen mehr, da ich im letzten/vorletzten Semester bin und die vorherigen Semester wie blöde geprescht hab, um mehr als das vorgegebene Pensum zu packen. Hab ich auch und war dann nervlich am Ende.. Wow ist eine willkommene Abwechslung gewesen, als ich damit angefangen hab. Allerdings hab ich damals vor lauter Staunen meinen Mund nicht zugekriegt ^^ (WoW ist mein erstes PC/Online-Spiel überhaupt (vllt versteht mans jetzt xD ). Ich erinner mich immernoch genau an all die kleinen Momente, wo ich völlig nervös auf den Zeppelin nach Orgrimmar gewartet hab und nicht wusste, was passiert, wenn der Ladebildschirm weg ist ^^ Oder wie ich ständig bei irgendwelchen Questmobs verreckt bin, aber nicht verstanden habe, warum (sie waren ein zu hohes Lvl, wie ich jetzt mittlerweile weiß xD ). Ich fand die ganzen Situationen damals toll.. das erste Reittier, das erste Mal fliegen (man, war ich da aus dem Häuschen!), als ich das erste Mal in Naxxramas dabei war und so n Schiss hatte, dass die mich als Noob enttarnen ^^ 

Ich würde mich - wenn ich so seinen Beitrag durchlese - durchaus als süchtig / suchtgefährdet beschreiben und bin beim Lesen hier nachdenklich geworden.. Dennoch denke ich nicht, dass ich damit aufhören werde
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Dafür macht Wow dann doch zuviel Spaß..
 
Ich bleib dabei, alles macht süchtig, wenn man empfänglich dafür ist
 
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