Um mal wieder von Gott und so weg- und zum eigentlichen Thema zurückzukommen (bin im Übrigen überhaupt nicht gläubig und behalte meine Nerven trotzdem wenn was ist...):
Angst und Ekel habe ich in dem Sinne eher selten, was mir aber immer ein mulmiges Gefühl im Magen macht sind Fahrstühle, insbesondere wenn man deren (teils sehr hohe) Beschleunigung stark merkt. Mein Opa lag mal im Krankenhaus, und wir mussten immer in den obersten Stock (15 oder 18 oder so) um ihn zu besuchen...grauenhaft...
Und wie bei Noxiel, habe auch ich Angst, im Alter mein Leben nicht mehr selbst in der Hand zu haben, obwohl es bei mir noch ziemlich lange hin ist bis zu so einem Punkt...
Zusätzlich habe ich manchmal im Straßenverkehr echt Angst, wenn ich da so mit meinem Auto herfahre und entgegekommende Autofahrer sich partout nicht an Straßenbegrenzungen etc. halten wollen. Manchmal ein bisschen schneller fahren oder so ist ja drin, aber auf der Gegenfahrbahn rumgondeln, dabei telefonieren und noch im Auto rumkrosen...naja. Und manche Bus- und Lkw-Fahrer haben sie auch manchmal nicht alle (nichts gegen Bus- oder Lkw-Fahrer, sie müssen ja gewisse Terminpläne einhalten, aber trtozdem brauch man nicht andere gefährden...).
MfG
Galdos
Edit: Zur Bekämpfung von Angst entweder ganz klassisch der Angst stellen, oder einmal ganz ganz ganz gaaaanz rational sein. Letzteres hat mir mit den Aufzügen geholfen. Und Resignation hilft im Straßenverkehr immer. Oder laut im Auto über andere fluchen
.
Und die Angst vor dem Alter und der Unselbsständigkeit: einfach Verdrängen...