Warum?

Ich verstehe nicht, wie man sich zwar aufregen kann, aber ansonsten keinerlei Anstalten macht, etwas ändern zu wollen. Meckern kann jeder, politisch aktiv werden aber nur die Wenigsten.
 
Der Unterschied ist, dass "damals" solche Sprueche von alten Maennern kamen - heute schimpfen schon die Mittzwanziger ueber die Jugend. Das hat immer so einen ekligen Beigeschmack von "Andere schlechter machen um sich besser zu fuehlen". Und wenn man solche Denkweisen ablegen koennte, wuerde man sicher auch schon zu einem Verbessern der Welt beitragen. Und da schliesse ich mich keinesfalls aus...

"You must be the change you want to see in the world." (Gandhi)

Nur weil ich darüber "schimpfe" - eigentlich merke ich eher an, schimpfen sieht bei mir anders aus - heißt das ja nicht, dass ich mich in meiner grenzenlosen Weisheit über alle stelle.
Das ist doch nur eine Interpretation deinerseits... ich glaube ja nicht dass ich besser bin als irgendwer, mir fällt nur auf, dass ich Ansichten vertrete, die anderen beispielsweise am Hintern vorbeigehen, wo ich mich dann frage warum das so ist.
Das bezogen auf dutzende andere Dinge...
 
Dazu kann ich nur sagen: Selbst Aristoteles hat sich vor 2000 Jahren schon über die Jugend beschwert:

Bisher konnte niemand die tatsächliche Herkunft dieses angeblichen Aristoteles-Zitates nennen - oftmals wird es sogar Sokrates zugeschrieben, von dem wir übrigens nicht eine schriftliche Aufzeichnung haben, sondern nur die indirekte Wiedergabe durch Platon.

Die wahrscheinlichste Herkunft ist eine Komödie über Sokrates, die diesen karikiert: "Die Wolken" von Aristophanes. Auch dort lässt sich das Zitat nicht im Wortlaut finden, sondern scheint aus einer längeren "Rede" herausgekürzt und umgeschrieben worden zu sein.

Siehe auch hier sowie die dort weiterführenden Links. Es ist eine ungeprüfte Nachplapperei wie eben diese angebliche "Studie", das nur Anfangs- und Endbuchstaben eines Wortes in der richtigen Reihenfolge sein müßten, die ebenfalls nicht existiert.
Soweit zur angeblichen "Wissensgier" der heutigen Generationen . Ich bin mir sehr sicher, in der nächsten Diskussion um "Jugend" im weitesten Sinne werden wir es hier erneut wiederfinden...
 
Ich verstehe nicht, wie man sich zwar aufregen kann, aber ansonsten keinerlei Anstalten macht, etwas ändern zu wollen. Meckern kann jeder, politisch aktiv werden aber nur die Wenigsten.

Man kann nicht einfach so politisch aktiv werden. Du brauchst nur schon einen soliden Hintergrund, was nunmal nicht alle haben. Einige Verwandte von mir wollten auch schon aktiv werden. Diese hat es meist auf die Fresse gelegt. Du wirst in der Politik als kleiner Mann einfach zerfetzt.
 
Du wirst in der Politik als kleiner Mann einfach zerfetzt.

Das ist Unsinn. Ich nenn' jetzt nur ein Beispiel, auch wenns von den "bösen Linken" kommt (über die ich jetzt nicht diskutieren will, es soll nur ein Beispiel sein).

http://medien.linksfraktion.de/bilder/7729745551.jpg

Kennst du die? Yvonne Ploetz heißt sie und ist 26. 2005 in die damalige PDS eingetreten und seit 2010 im Bundestag. Man braucht nur Konzepte und Ideen und muss dafür werben - und eben auch Opfer bringen, wie etwa seine Freizeit.
 
*huuuuuuuuuust* Politische Diskussion *huuuuuuuuuuuuuuuust*

Ich wollt euch nur mal warnen.

Und wie gesagt: In meinen Augen gehört man immer noch zum Psychologen und nicht in ein Gaming-Forum, wenn man die Realität von Spielen nicht mehr unterscheiden kann, dies selbst erkennt und sogar Angst davor hat. Und das ist keineswegs ein Flame und nicht mal ansatzweise böse gemeint, sondern nur meine eher nachdenkliche Meinung.

Ich maße mir an, einiges für die Gesellschaft zu tun, da ich im Rettungsdienst arbeite und für nicht gerade sehr viel Geld immer wieder in Situationen gerate, wo ich physisch und/oder psychisch an meine Grenzen und teilweise darüber hinaus stoße. Und das nicht, weil ich mir halt nen Job suchen musste und nix Anderes da war, sondern weil es mir verdammt viel Spaß macht, Leuten zu helfen, die das selbst nicht mehr können. Und wie auch in dem Thema hier schon gesagt wurde: Dafür muss man nicht ins Ausland gehen, da kann man auch hier anfangen.

Als Beispiel: Lidl hat an seinen Pfandautomaten seit längerem (zumindest hier in der Gegend) nicht nur den Geld-Bon-Knopf, sondern auch einen "Spenden"-Knopf. Wenn man den drückt, wird das Geld an die Tafel gespendet. Dass man weiß, was die Tafel ist, setz ich nun einfach mal voraus.

In vielen großen Städten gab es letztens Kältebusse und -touren, die Obdachlosen etwas warmes zu Essen, Decken oder sogar für ein paar Stunden oder über Nacht ein Dach überm Kopf verschafft haben, alles ehrenamtlich und auf Spendenbasis. Da hab ich mehrere Aufrufe in verschiedenen Foren gesehen, in denen ich noch aktiv bin, und war fast enttäuscht, dass ich da bei mir nichts gefunden habe. Hätt ich sofort mitgemacht, falls ich keine Spät- oder Nachtschicht gehabt hätte.
 
Schaut Ponys, bringt gute Laune und ein Lächeln auf eure Gesichter

btw: das Brony fandom hat im ersten Jahr seiner Existenz immerhin über 100.000$ an Spendengeldern für Karitative Zwecke gesammelt, ist gemessen an den Problemen nicht viel aber immerhin etwas!
 
Das ist Unsinn. Ich nenn' jetzt nur ein Beispiel, auch wenns von den "bösen Linken" kommt (über die ich jetzt nicht diskutieren will, es soll nur ein Beispiel sein).

Kennst du die? Yvonne Ploetz heißt sie und ist 26. 2005 in die damalige PDS eingetreten und seit 2010 im Bundestag. Man braucht nur Konzepte und Ideen und muss dafür werben - und eben auch Opfer bringen, wie etwa seine Freizeit.

Da wär jetzt noch interessant zu wissen was sie erreichen wollte als sie in die Politik einstieg und ob sie davon irgendwas geschaft hat.
 
Bisher konnte niemand die tatsächliche Herkunft dieses angeblichen Aristoteles-Zitates nennen - oftmals wird es sogar Sokrates zugeschrieben, von dem wir übrigens nicht eine schriftliche Aufzeichnung haben, sondern nur die indirekte Wiedergabe durch Platon.

Die wahrscheinlichste Herkunft ist eine Komödie über Sokrates, die diesen karikiert: "Die Wolken" von Aristophanes. Auch dort lässt sich das Zitat nicht im Wortlaut finden, sondern scheint aus einer längeren "Rede" herausgekürzt und umgeschrieben worden zu sein.

Siehe auch hier sowie die dort weiterführenden Links. Es ist eine ungeprüfte Nachplapperei wie eben diese angebliche "Studie", das nur Anfangs- und Endbuchstaben eines Wortes in der richtigen Reihenfolge sein müßten, die ebenfalls nicht existiert.
Soweit zur angeblichen "Wissensgier" der heutigen Generationen . Ich bin mir sehr sicher, in der nächsten Diskussion um "Jugend" im weitesten Sinne werden wir es hier erneut wiederfinden...
:O Ich bin überrascht und erstaunt zugleich, hat mir das doch vor vielen Jahren mal mein damaliger Lateinlehrer erzählt. Aber danke, jetzt bin ich schlauer

Sorry fürs Offtopic...

BTT: Ich würd jetzt auch nicht unbedingt sagen, dass man als "Kleiner" in der Politik keine Chancen hat, denn ich denke nicht, dass jeder Politiker heute nur darum Politiker geworden ist, weil Papa und Mama schon Politiker waren. Eigentlich denk ich eher das sind die Wenigsten. Politiker sein ist doch genauso ne berufliche Laufbahn wie alle andern Berufe und da muss man sich halt auch entsprechend ins Zeug legen, um was zu erreichen. Kontakte werden einem nicht geschenkt, die muss man selber knüpfen und gute Ideen und entsprechende Argumentation brauchts dann auch damit was draus wird.
 
Oh wow, danke Win3rmute... Das wusste ich auch nicht, wir hatten das so sowohl in deutsch, Latein als auch in..ä h... Psychologie gelernt? *hust* Müsste ich den Lehrern mal sagen.

Wegen dem Schimpfen über die Jugend... hm. Es ist, denke ich, eine Sache, wenn alte Männer oder Frauen, von denen viele ohnehin ihr Leben durch eine recht nostalgische Brille sehen, über die Jugend von heute schimpfen. Immerhin hängen da auch gesellschaftliche, politische und technische Veränderung drin, mit denen manche vllt einfach nicht mehr klar kommen. Wenn einer unter 30 - wenn nicht sogar unter 20 (wie ich) anfängt, sich zu beschweren, ist das, denke ich, wieder was anderes. Und ich bin generell der Meinung, dass Beschwerden, solange konstruktiv vorgebracht, immer angehört und auch bedacht gehören.
Wenn man also Gründe bringen kann, warum die Jugend ovn heute so "scheiße" ist, kann man ja darüber nachdenken, was davon stimmt und was nicht, und wie jemand auf die Idee kommt.

Ich zum Beispiel bin der Meinung, dass die jungen Leute immer respektloser werden. Subjektive Wahrnehmung utner anderem aus der Schule, wo sich die Sechstklässler Sachen getraut haben, bei denen ich mir vor sechs Jahren noch in die Hosen gemacht hätte vor Angst, hätte ich sie überhaupt gemacht. Oder dass ich den Eindruck habe, dass die Pubertierenden mittlerweile sich wesentlich... öh.. anpöbelnder verhalten als es noch vor zehn Jahren der Fall war. Dass eine Verrohung bzw Abstumpfung gegenüber Gewalt und auch Sex tendenziell früher stattfindet, als noch vor, sagen wir zehn Jahren. Das ist eine These, die darauf wartet, widerlegt zu werden Alles persönliche Eindrücke.


NOchmal zum was tun:
Man muss sich immer für sich selbst ausrechnen, was man tun KANN, was man tun WILL und welche OPFER man zu bringen bereit ist. Wenn man bereit ist, seinen Job sausen zu lassen und auf eigene Kosten nach Afrika zu fliegen und da zu helfen, hey, gezett! Dazu bin ich weder bereit noch habe ich die reellen MÖglichkeiten dazu.
Hat man diese Möglichkeit also nicht, kann man sehen, was KANn ich überhaupt machen mit dem, was ich habe? Da kommen, wie von Deanne aufgezählt, zB Spenden in kleinerem Rahmen - wie es eben das Geld ermöglicht - ehrenamtliche Dienste, aber es kann natürlich auch gleich die Berufewahl sein. Jemand, der auf Arbeitssuche ist und den Drang hat, gutes zu tun, kann das ja durchaus mit einfließen lassen. rettungsdienste, generell soziale Berufe, die ja in Deutschland genauso wie überall anders auch unterbesetzt sind. Ausbildungen werden genügend angeboten und man hilft damit definitiv Leuten. Nur das will witzigerweise wieder kaum einer machen IOch glaube, dass viele die Mentalität haben "ich will was tun, aber nix dafür tun müssen". Kurz, Geld spenden und sonst keinen Finger rühren, zB. Natürlich kann ich mich irren, auch das ist nur ein persönlicher Eindruck, den ich habe.
 
Cefear, Fragen über Fragen. Ich hoffe du findest für dich auch Antworten - und machst was draus. Pseudoweltverbesserer braucht kein Mensch.

Es gibt kaum etwas überflüssigeres als der (persönlichen Um)Welt zu verkünden, man wäre eigentlich Öko, Sozialist, Kommunist, Spezialist, gender correctnessIst, Veganer, Fairtrader, Mülltrenner, Energiesparer, Globalisierungsgegner und natürlich auch Mutter Theresa, wenn ... ja wenn man nur KÖNNTE, wenn die anderen einen nur machen ließen. Die fiese Gesellschaft, die einen stetig daran hindert, weltverbesserisch tätig zu werden. Fahrrad fahren kannste doch gar nicht mehr heutzutage.. all diese Autoabgase, die man dann einatmet, tzz tzz (aber wirklich, Ehrenwort, ich würde, wenn da nicht...)

Ich fahre Fahrrad, kaufe nie Wasser in Plastikflaschen, esse Fairtrade-Bio-Schokolade. Gute Voraussetzungen, damit nie wieder ein Kreuzfahrtschiff versinkt oder Prinzen unter Lawinen verschüttet werden. Ach ja und denen da in den nahrungsmittelarmen und erdbebenreichen Ländern sollte es damit natürlich auch besser gehen.

Wer Ironie findet, kann sie behalten oder auch missverstehen. Fakt, ich fahre Fahrrad, weil ich mich mit dem Auto dreimal so lange durch den Berufsverkehr quälen würde. Plastikwasser brauch ich nicht, solange Wasser aus der Leitung kommt. Kein Leergut, kein Geschleppe und nie zur falschen Zeit alle.
Einzig die Fairtrade-Bio-Schoki ist ein Gemisch 'Verantwortung' und Geschmacksvorliebe. Mich schüttels bei schleimiger (ach ne, zartschmelzend) Milka & Co. Und ich mag auch in keine 29 - 79 Cent-Schokoladentafel beissen, die so billig ist, weil Kinder dafür zwangsarbeiten, daher Fairtrade (googelt mal: schokolade, zwangsarbeit, elfenbeinküste. Vielleicht kann ich ja noch jemanden überzeugen, einen Euro mehr für die Tafel auszugeben)

Kurzum, wir könnten fast alle, wenn wir wirklich den Hintern mal in Bewegung setzen. Allein eine bessere Welt in deinem Kopf macht niemanden satt und glücklich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Thema Afrika kann ich nur sagen, dass sich die anderen Kontinente möglichst raushalten sollen mit Gesetz-Entscheiden, Verträge, Land-Kauf usw.
Ich besitze nur wenig Informationen, wie es in Afrika wirklich läuft, warum dort solch eine Armut herrscht. Land haben sie, anbauen können sie auch. Beim kultivieren und im technischen Fortschritt, sowie in der Bildung können wir helfen, aber Sie müssen die Chance bekommen, zu beweisen, dass sie auch auf eigenen Beinen stehen können. Ich spende immer wieder gerne einem Bettler einen Fisch, aber vielmehr sollen wir uns die Zeit nehmen, und ihnen das angeln beibringen (ohne 10-Jahresvertrag für 50% seiner zukünftigen Fisch-Einnahmen).

Falls jemand hier im Forum wirklich auf dem Herzen hat, Afrika zu helfen, so verweise ich euch auf Ernst Tanner, der "Helimission" gegründet hat.
Wir hatten den Gründer Ernst Tanner bei uns in der Kirche, und er hat uns von seinen Erlebnissen erzählt. Er war der erste Mensch, der mit dem Helikopter über die Sahara geflogen ist zu den Menschen in Afrika, und beliefert sie seit 1971 mit Medizin, Nahrung, und was man sonst alles in ein Helikopter packen kann.
Völlig egal ob jetzt Christ oder nicht, sie helfen allen Menschen in Not in Afrika.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich hab letztes Jahr ein Huhn für eine Familie in Afrika gekauft... Zählt das auch? Wenn ja ist mein Gewissen beruhigt
 
Das ist Unsinn. Ich nenn' jetzt nur ein Beispiel, auch wenns von den "bösen Linken" kommt (über die ich jetzt nicht diskutieren will, es soll nur ein Beispiel sein).



Kennst du die? Yvonne Ploetz heißt sie und ist 26. 2005 in die damalige PDS eingetreten und seit 2010 im Bundestag. Man braucht nur Konzepte und Ideen und muss dafür werben - und eben auch Opfer bringen, wie etwa seine Freizeit.

Das ist eine Person. EINE von von VIELEN. Wie gesagt, als kleiner Mann musst du einfach Glück haben.
 
Das ist eine Person. EINE von von VIELEN. Wie gesagt, als kleiner Mann musst du einfach Glück haben.

Es ist wie überall im Leben: Erfolg wächst auf Fleiß, viel Arbeit und ein bisschen Glück. Nichts, was sich zu haben lohnt, fällt einem in den Schoß.
 
Kennst du die? Yvonne Ploetz heißt sie und ist 26. 2005 in die damalige PDS eingetreten und seit 2010 im Bundestag. Man braucht nur Konzepte und Ideen und muss dafür werben - und eben auch Opfer bringen, wie etwa seine Freizeit.
Die Tante hier, hatte auch eine Menge Freizeit, denn richtig gearbeitet hat die in ihrem Leben bisher noch gar nicht.
 
... in die damalige PDS eingetreten ... . Man braucht nur Konzepte und Ideen und muss dafür werben - und eben auch Opfer bringen, ...
Sorry, das klingt für mich gerade etwas geschmacklos.
Warum?
Weil die PDS damals unter anderen Namen größtenteils ihr eigenes Volk geopfert hat.
Dann sollte sie verboten werden und was passiert, unsere "demokratische" Regierung lässt sich quasi von denen erpressen.
Sorry, aber da gibt's nicht ein bischen Verständnis dafür, wie man da sympathisieren kann.
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Naja und was das angeht, von wegen nur ne einzelne Person.
Auch ne Einzeltat kann ansteckend sein und zu was Großem Gemeinsamen werden.
Wer nur immer negativ denkt, ach ich Kleiner schaffe nix ... das wird dann auch meistens nix.

Kleines Beispiel erlebte ich heute.
In der der Trauer um das Baby war ich und andere eigentlich auch allein.
Und obwohl ich Beerdigungen gar nicht mag - schon gar nicht die der heutigen Art.
Da kamen massig Menschen zusammen, die sonst nie so zusammen gekommen wären - eigentlich schier unmöglich.
Doch es war ein aufbauendes Zusammensein und kein Alleinsein.

Und genau das "Gemeinsame" ist recht oft das Rezept, um Gelingen zu erleben.
Teils ist es unglaublich, was wir erreichen können - wo wir doch sonst oft wegen Minderwertigkeitsgefühlen scheitern.

denke ich
 
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