Wehrpflicht - ja oder nein?

Bist du für die Wehrpflicht?

  • Ja, ich bin für eine allgemeine Wehrpflicht

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nein, ich bin gegen eine allgemeine Wehrpflicht

    Stimmen: 0 0,0%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    0
wo hast du das gelesen?
 
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interessant wäre die Umfrage ja mal in den von den Amerikanern bestzten Zone zu machen....die schneiden glaub ich nicht annähernd so gut ab...
am besten hat die Verbesserung der Infrastruktur und das Vertrauen in ausländischen Truppen glaub ich im niederländischen Sektor funktioniert...
Mit Tulpen in der Hand und nem Joint im Mund ankommen da zauberst du jedem Afganen ein Lächeln ins Gesicht
jester.gif


ok ich geh wieder meine Pillen schlucken XD
 
Hier das zur Mission Atalanta : http://www.bundeswehr.de/portal/a/bwde/kcx...E%2Fcontent.jsp

Mit der Umfragestudie hab ich nochmal nachgeschaut und der Bericht war leider etwas älter und war von 2007. Also gut 2 Jahre alt. Ist natürlich nicht mehr repräsentativ, aber und momentan spitzt sich die Sicherheitslage ja deutlich zu.

trotzdem denke ich findet die Bw noch sehr guten Rückhalt bei der Bevölkerung.
 
ob das die verwanten und freunde der opfer auch so sehen wage ich zu bezweifeln.


Mag sein, aber wenn man sich nicht an die Regeln und Gebote der "Besatzer" hält, muss man mit den Konsequenzen leben. Da unten ist Krieg, das Leute sterben kommt vor, meinst du denn das die Soldaten Zivilisten und andere am Checkpoint auch Familie haben ??
 
Ist doch auch ganz normal oder ? Wenn ein Autofahrer in der Nacht ein Kind überfährt, weil es plötzlich über die Straße gerannt ist und der Autofahrer keine Chance zum Ausweichen hatte wird sich die Mutter des Kindes auch nicht mit "Der Autofahrer konnte nichts machen" zufrieden geben.

Blind vor Liebe/Hass nennt man sowas und vernebelt einem die objektive Sicht.

Wie gesagt, die Angehörigen können denken was sie wollen aber es wird nichts daran ändern, das jeder mit einer objektiven Meinung sagen wird, das der Soldat richtig gehandelt hat.
Und glaube mir Jon X : Die Bevölkerung weiss ganz genau, das man sowas nicht macht. Jeder weiss dort, das man nicht mit hoher Geschwindigkeit auf nen Militär-Checkpoint zufährt. Wer es dann trotzdem tut muss mit Konsequenzen rechnen. Ganz davon abgesehen haben die Soldaten auch Warnschüsse abgegeben und wer spätestens dann nicht anhält ist leider selber Schuld !
 
die schweine machen noch viel schlimmere sachen

sie zwingen zivilisten mit autos schnell auf die Checkpoints zuzurasen (Familie als Geiseln halten und solche Späße als Druckmittel) und wenn diese dann erschossen werden nehmen die das auch noch als Propagande von wegen "Scheiß Besatzer erschiesen unsere braven lieben friedlichen Mitbürger"

Dieses Scheißpack òó

dieser aussage hast du auf der letzten seite zugestimmt, von selber schuld kann also keine rede sein.
 
Die Wehrpflicht hat einen Sinn!

Manche, die dazu gezwungen werden und sich dann wirklich für den Bund entscheiden, werden sich später vielleicht wirklich dazu entscheiden, bei der Bundeswehr eine Laufbahn einzuschlagen. Alle anderen müssen es nicht machen. Zudem ist es für manche bestimmt eine tolle Erfahrung, dort zu sein.
Ich selbst habe mich allerdings für den Zivildienst entschieden, nicht weil ich persönlich etwas gegen den Dienst an der Waffe habe. Nein, ich habe mich für diesen Dienst entschieden, weil es auch bestimmten sozialen Einrichtungen etwas bringt, wenn man sich dort meldet. Die Behindertenschule um die Ecke zum Beispiel ist unter anderem auf Zivildienstleistende angewiesen. Diese werden schließlich vom Staat bezahlt und sind zudem nicht allzu "teuer".
Diese sind meist auch eine große Hilfe und entlasten Fachkräfte bei ihrer Arbeit. Ansonsten könnten sich diese Einrichtungen die zusätzlichen Helfer gar nicht leisten.
So gesehen, ist diese Pflicht gut, und zwar für alle Beteiligten.

Jugendliche mit Abitur sehen darin zudem noch was anderes. Wenn man sich vor dem Zivildienst für einen Studienplatz bewirbt und diesen bekommt, sollte zb dieses Jahr der benötigte Durchschnitt für das Studium niedriger sein, hat man nächstes Jahr umso bessere Chancen, diesen Platz nochmal zu bekommen, auchwenn das Zeugnis den Anforderungen nicht gerecht wird. Für einige hat dies einen großen Vorteil, da sie dadurch aus mehr Fächern als normal wählen können.

Für alle anderen würde der Zivildienst vielleicht eine Alternative zur Berufswahl zeigen. Wer schon immer im sozialen Bereich arbeiten wollte (Krankenhaus, Kindergarten, Behindertenschulen), wird hier vielleicht auch einige Erfahrungen, die durchaus positiv sein können, machen.
Man sollte auch nicht vergessen, dass manche Arbeitgeber vielleicht auch auf solche Tätigkeiten achten, warum sollte es nicht auch ein Pluspunkt sein, wenn in der Bewerbung steht, dass man den Zivildienst in einer Behindertenschule verbracht und den Kinder geholfen hat. Mir persönlich wäre so etwas unter anderem auch wichtig.

PS: Beiträge davor habe ich mir nur wenige durchgelesen. Wollte meine Meinung, trotz Zeitmangel, trotzdem einbringen.

Gruß.
 
dieser aussage hast du auf der letzten seite zugestimmt, von selber schuld kann also keine rede sein.

Hab ich irgendwas davon geschrieben, das der Fahrer, der erschossen wurde erpresst wurde ? Bisher hab ich davon noch nichts gehört.

Auch wenn er erpresst wurde, war das ein Fehler und er hatte die freie Wahl. Er hätte sich auch an die ISAF-Truppen wenden können. Man hätte sicher versucht ihm zu helfen. Terroristen, die Leute zwingen auf Checkpoints zuzurasen lassen ihre Geiseln selten wieder frei, auch wenn der Erpresste gemacht hat was sie wollten !!!! Und gerade dann wusste er doch ganz genau was passiert, wenn er auf nen Checkpoint zurast. Also war es seine Schuld. Klar steckte er dann (sofern er erpresst wurde)in einer Aussichtslosen und Verzweifelten Lage aber daran sieht man auch die Notwendigkeit einer Schutztruppe für Afghanistan.

Nach deiner Logik sollte die Bundeswehr also ihre Soldaten abziehen, damit die Taliban keine Menschen mehr erpressen auf Checkpoints zuzurasen, die dann von den Soldaten erschossen werden. Glaubst du ernsthaft unter einer Talibanherrschaft würden weniger Menschen sterben ? Nicht mal ansatzweise !
 
Hab ich irgendwas davon geschrieben, das der Fahrer, der erschossen wurde erpresst wurde ? Bisher hab ich davon noch nichts gehört.

Auch wenn er erpresst wurde, war das ein Fehler und er hatte die freie Wahl. Er hätte sich auch an die ISAF-Truppen wenden können. Man hätte sicher versucht ihm zu helfen. Terroristen, die Leute zwingen auf Checkpoints zuzurasen lassen ihre Geiseln selten wieder frei, auch wenn der Erpresste gemacht hat was sie wollten !!!! Und gerade dann wusste er doch ganz genau was passiert, wenn er auf nen Checkpoint zurast. Also war es seine Schuld. Klar steckte er dann (sofern er erpresst wurde)in einer Aussichtslosen und Verzweifelten Lage aber daran sieht man auch die Notwendigkeit einer Schutztruppe für Afghanistan.

Nach deiner Logik sollte die Bundeswehr also ihre Soldaten abziehen, damit die Taliban keine Menschen mehr erpressen auf Checkpoints zuzurasen, die dann von den Soldaten erschossen werden. Glaubst du ernsthaft unter einer Talibanherrschaft würden weniger Menschen sterben ? Nicht mal ansatzweise !


Lass ihn doch, er hat keinem was getan...

Mal ernsthaft, ich würde Jon x gerne folgende Frage stellen: wie würdest du in dieser Situation handeln ?? Du bist in einem Fremden Land du kennst und versehst die Leute kaum/bis gar nicht, jede Ecke,Graben etc könnte deinen Tod bedeuten, du wirst davor gewarnt das die Terroristen Zivilfahrzeuge für ihre Attacken benutzen, du stehst so in der Gegend rum und plötzlich rast ein Auto auf dich zu, eventuell sind noch andere Soldaten und Zivilisten da und ahnen, genau wie du, nichts böses und deine Aufgabe ist es sie zu schützen, du gibst den vorgeschrieben Wahrnschuss ab und nichts passiert beim Fahrer. Du wirst wohl kaum Krähnfüsse oder ähnliches ausfahren/legen sondern, um alle schützen, schießen oder ??

Ich würde mal sagen das keine effektive Methode gibt die ein Auto zum stehen bringt und dabei jeder unverletzt bleibt.
 
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wie ich handeln würde keine ahnung, darum will ich ja auch nicht meinen Dienst an der Waffe leisten, mein Antrag auf Kriegsdienstverweigerung habe ich Dinstag abgeschickt.

eins weiß ich aber ganz sicher wenn jemand dir ein Foto schickt mit deine Familie als Geisel, dann denkst du nicht mehr klar und auf die Idee sich an die Bundeswehr zu wenden kommt man auch nicht, erst recht nicht wenn man vorher von Propaganda beeinflusst wurde.
Wenn die Familie in gefahr ist handelt man nicht mehr rational.
und dann zu schreiben das es seine schuld ist das er stirbt weil er alles versucht um seine familie zu retten find ich ne frechheit und menschenverachten.
 
wie ich handeln würde keine ahnung, darum will ich ja auch nicht meinen Dienst an der Waffe leisten, mein Antrag auf Kriegsdienstverweigerung habe ich Dinstag abgeschickt.

eins weiß ich aber ganz sicher wenn jemand dir ein Foto schickt mit deine Familie als Geisel, dann denkst du nicht mehr klar und auf die Idee sich an die Bundeswehr zu wenden kommt man auch nicht, erst recht nicht wenn man vorher von Propaganda beeinflusst wurde.
Wenn die Familie in gefahr ist handelt man nicht mehr rational.
und dann zu schreiben das es seine schuld ist das er stirbt weil er alles versucht um seine familie zu retten find ich ne frechheit und menschenverachten.



Du weißt schon, das Wehrdienstler nicht ins Ausland müssen ??

Die Taliban werden die Famile wohl kaum verschoen, auch wenn du tust was die wollen.
 
Auch wenn er erpresst wurde, war das ein Fehler und er hatte die freie Wahl. Er hätte sich auch an die ISAF-Truppen wenden können. Man hätte sicher versucht ihm zu helfen. Terroristen, die Leute zwingen auf Checkpoints zuzurasen lassen ihre Geiseln selten wieder frei, auch wenn der Erpresste gemacht hat was sie wollten !!!! Und gerade dann wusste er doch ganz genau was passiert, wenn er auf nen Checkpoint zurast. Also war es seine Schuld. Klar steckte er dann (sofern er erpresst wurde)in einer Aussichtslosen und Verzweifelten Lage aber daran sieht man auch die Notwendigkeit einer Schutztruppe für Afghanistan.

Post Nr. 548
 
Der hat dir direkt die Antwort gegeben.lesen bildet.


Jetzt mal ernshaft, soll die BW den Einsatz in Afganistan abrechen und die Soldaten sich von Amokfahren totfahren lassen weil eventuell jemand erpresst wird ?? Wenn die Isaf weg ist, übernehemen die Taliban wieder die Macht und das ist viel schlimmer.
 
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Du weißt schon, das Wehrdienstler nicht ins Ausland müssen ??

Die Taliban werden die Famile wohl kaum verschoen, auch wenn du tust was die wollen.

Ja das weiß ich, mit meiner Kriegsdienstverweigerung zeige ich meine abneigung gegenüber den Einsätzen der Bundeswehr, das steht so auch in meinem Schreiben.

zum 2. wie ich schon schrieb wenn die Familie als Geisel gehalten wird denkt man nicht mehr klar, wenn es da nur den hauch einer chance gibt das die Familie freikommt wenn man folge leistet macht man das, vorallem wenn man monate voll Krieg, Armut und leid erlebt hat und die Familie alles ist was man noch hat.


meinste mit dem "lesen bildet" mich ?
 
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Ist halt ne schwierige Situation. Der Fahrer hätte sich aber entscheiden können, ist nunmal so. Die Erpresser tragen natürlich eine mindestens genau so hohe Schuld.
Fakt ist, das der Soldat richtig gehandelt hat und wenn du dich etwas besser auskennen würdest, wüsstest du das.

Aber ich verstehe nicht was das mit dem eigentlichen Thema zu tun hat, wenn ich darüber nachdenke.

Der Unfall sagt mir nur eins : Die Bundeswehr wird dort gebraucht, denn ohne die Schutztruppe, würden die Taliban die Menschen sofort unterwerfen und ihren Gottesstaat errichten. Das erste was sie dann tun würden, wären Massenexekutionen aller durchführen, die mit der Schutztruppe kooperiert haben und das Land fällt zurück ins tiefste Mittelalter, wo Frauen schon gesteinigt werden, wenn sie einen anderen Mann auch nur anschauen !

Deine in der Verweigerung angegebene Abneigung ist aber übrigens nicht plausibel, da du über viel zu wenig Hintergrundwissen verfügst. Das meiste von deinem Wissen ist Halbwissen oder basiert auf falsch interpretierten Situationen. Als Schlagworte sage ich mal "Einmarschiert" und "Besatzer"
 
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auslöser für die ausschweifungen hier war doch die aussage das jemand der sich in gefahr begibt darin umkommt und selber schuld hat.
Das war auf den Soldat bezogen.
Jeder Zeit oder Berufssoldat hat seine "berufswahl" aus freien stücken getroffen im vollen bewusstsein das er hätte im Kriesengebiet eingesetzt werden können.

Du schreibst das jemand dessen Familie als Geisel genommen wurde und gezwungen wurde auf checkpoints zuzufahren selber schuld hat.
Du versuchst mit Logik zu argumentieren die in einer solchen ausnahmesituation einfach nicht greift.
jemand dessen Familie als Geisel genommen wurde hat ganz sicher nicht schuld wenn er in beschriebenner situation umkommt, das zu behaupten ist einfach nur menschenverachtend.
 
Ja der Soldat trägt aber auch keine Schuld.

Mit der Schuld ging ich wie oben geschrieben davon aus, das der Fahrer NICHT erpresst wird. Wenn Erpresser dazu kommen vermindert sich seine Schuld aber erlischt trotzdem nicht vollständig.

Vergleiche z.b. : Ein Vater tötet in seiner blinden Wut den Mörder seines Kindes oder seiner Frau. Das Gericht wird ihn trotzdem anklagen und verurteilen und nicht sagen "Ja, du konntest nicht mehr rational denken, deswegen lassen wir dich frei". Er kriegt mildernde Umstände aber verantworten muss er sich für sein Handeln trotzdem.

Oder glaubst du das Gericht spricht dich Frei, wenn du eine Bank überfallen hast, weil dir jemand gedroht hat deine Familie zu ermorden ?

Und ja natürlich haben Soldaten freie Berufswahl aber glaubst du es steht irgendwo in der Verpflichtungserklärung, das sie unschuldige Zivilisten erschiessen sollen ? Das man in Krisengebieten eingesetzt werden kann gehört nunmal zum Berufsbild aber hast du mal daran geacht, das einem Soldaten der Einsatz das Gefühl gibt in der (schlechten) Welt etwas verändern zu können ?

Es gibt viele Berufe, die als "sehr gefährlich" eingestuft sind und es braucht immer Leute, die sie ausüben müssen. Seien es Gerüstbauer von Hochhäusern, Biologen, die gefährliche Krankheiten erforschen, Sprengmeister oder einfach Entwicklungshelfer oder Arbeiter auf einer Bohrinsel.
Alles sehr gefährliche Berufe. Einziger unterschied ist, das Soldaten eine Waffe mitführen um sich zu verteidigen.

Zu 99%, wenn deutsche Soldaten in Afghanistan die Waffe benutzen handelt es sich dabei um reaktive Handlungen. D.h. ein Angriff steht entweder unmittelbar und klar erkennbar bevor oder ist bereits erfolgt !



ES GIBT SITUATIONEN DA KANN MAN NUR ALS VERLIERER HERAUS GEHEN. DIE FRAGE IST NUR WIE VIEL MAN VERLIERT !!!
 
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Vergleiche z.b. : Ein Vater tötet in seiner blinden Wut den Mörder seines Kindes oder seiner Frau. Das Gericht wird ihn trotzdem anklagen und verurteilen und nicht sagen "Ja, du konntest nicht mehr rational denken, deswegen lassen wir dich frei". Er kriegt mildernde Umstände aber verantworten muss er sich für sein Handeln trotzdem.
das ist so nicht ganz richtig, wenn der vater in Notwehr handelt bekommt er keine strafe.
ob er in dem augenblick zurechnungsfähig war entscheidet der richter anhand eines psychologischen gutachtens.
ergibt dieses gutachten das der Vater aufgrund des hohen psychischen stresses nicht zurechnungsfähig war wird er freigesprochen oder in eine entsprechnde Klinik überstellt aber sicher nicht ins gefängniss gesteckt.

Und ja natürlich haben Soldaten freie Berufswahl aber glaubst du es steht irgendwo in der Verpflichtungserklärung, das sie unschuldige Zivilisten erschiessen sollen ? Das man in Krisengebieten eingesetzt werden kann gehört nunmal zum Berufsbild aber hast du mal daran geacht, das einem Soldaten der Einsatz das Gefühl gibt in der (schlechten) Welt etwas verändern zu können ?
Es ging nicht darum das der soldat auf zivilisten schießen soll (soll er nämlich nicht) sondern darum das der soldat umkommen kann, das er aber von dem risiko wusste und sich dessen voll bewusst war.

Es gibt viele Berufe, die als "sehr gefährlich" eingestuft sind und es braucht immer Leute, die sie ausüben müssen. Seien es Gerüstbauer von Hochhäusern, Biologen, die gefährliche Krankheiten erforschen, Sprengmeister oder einfach Entwicklungshelfer oder Arbeiter auf einer Bohrinsel.
Alles sehr gefährliche Berufe. Einziger unterschied ist, das Soldaten eine Waffe mitführen um sich zu verteidigen.
und jedes diese induviduen hat sich diesen beruf aus freien stücken ausgesucht (zumindest wenn er in deutschland lebt).
jeder hatte andere gründe dafür zB geld, ruhm oder das bedürfniss zu helfen.
trozdem weiß jeder von der erhöhten gefahr und begibt sich bewusst in selbige.
jemand der ein friedliches leben führt mit einer sicheren arbeit zB als Bürokaufmann oder Bäcker kann aber nichts dafür wenn er aufgrund politischer umstände am nächsten morgen in einem Kriesengebiet aufwacht.
 
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