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Welt-Boss
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wo hast du das gelesen?
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mit Tulpen in der Hand und nem Joint im Mund ankommen da zauberst du jedem Afganen ein Lächeln ins Gesichtinteressant wäre die Umfrage ja mal in den von den Amerikanern bestzten Zone zu machen....die schneiden glaub ich nicht annähernd so gut ab...
am besten hat die Verbesserung der Infrastruktur und das Vertrauen in ausländischen Truppen glaub ich im niederländischen Sektor funktioniert...
Solche Zwischenfälle sind natürlich tragisch aber wie du schon sagtest er hatte absolut Richtig gehandelt
ob das die verwanten und freunde der opfer auch so sehen wage ich zu bezweifeln.
die schweine machen noch viel schlimmere sachen
sie zwingen zivilisten mit autos schnell auf die Checkpoints zuzurasen (Familie als Geiseln halten und solche Späße als Druckmittel) und wenn diese dann erschossen werden nehmen die das auch noch als Propagande von wegen "Scheiß Besatzer erschiesen unsere braven lieben friedlichen Mitbürger"
Dieses Scheißpack òó
dieser aussage hast du auf der letzten seite zugestimmt, von selber schuld kann also keine rede sein.
Hab ich irgendwas davon geschrieben, das der Fahrer, der erschossen wurde erpresst wurde ? Bisher hab ich davon noch nichts gehört.
Auch wenn er erpresst wurde, war das ein Fehler und er hatte die freie Wahl. Er hätte sich auch an die ISAF-Truppen wenden können. Man hätte sicher versucht ihm zu helfen. Terroristen, die Leute zwingen auf Checkpoints zuzurasen lassen ihre Geiseln selten wieder frei, auch wenn der Erpresste gemacht hat was sie wollten !!!! Und gerade dann wusste er doch ganz genau was passiert, wenn er auf nen Checkpoint zurast. Also war es seine Schuld. Klar steckte er dann (sofern er erpresst wurde)in einer Aussichtslosen und Verzweifelten Lage aber daran sieht man auch die Notwendigkeit einer Schutztruppe für Afghanistan.
Nach deiner Logik sollte die Bundeswehr also ihre Soldaten abziehen, damit die Taliban keine Menschen mehr erpressen auf Checkpoints zuzurasen, die dann von den Soldaten erschossen werden. Glaubst du ernsthaft unter einer Talibanherrschaft würden weniger Menschen sterben ? Nicht mal ansatzweise !
Wooot wer hat das wo geschrieben?und dann zu schreiben das es seine schuld ist das er stirbt weil er alles versucht um seine familie zu retten find ich ne frechheit und menschenverachten.
wie ich handeln würde keine ahnung, darum will ich ja auch nicht meinen Dienst an der Waffe leisten, mein Antrag auf Kriegsdienstverweigerung habe ich Dinstag abgeschickt.
eins weiß ich aber ganz sicher wenn jemand dir ein Foto schickt mit deine Familie als Geisel, dann denkst du nicht mehr klar und auf die Idee sich an die Bundeswehr zu wenden kommt man auch nicht, erst recht nicht wenn man vorher von Propaganda beeinflusst wurde.
Wenn die Familie in gefahr ist handelt man nicht mehr rational.
und dann zu schreiben das es seine schuld ist das er stirbt weil er alles versucht um seine familie zu retten find ich ne frechheit und menschenverachten.
Auch wenn er erpresst wurde, war das ein Fehler und er hatte die freie Wahl. Er hätte sich auch an die ISAF-Truppen wenden können. Man hätte sicher versucht ihm zu helfen. Terroristen, die Leute zwingen auf Checkpoints zuzurasen lassen ihre Geiseln selten wieder frei, auch wenn der Erpresste gemacht hat was sie wollten !!!! Und gerade dann wusste er doch ganz genau was passiert, wenn er auf nen Checkpoint zurast. Also war es seine Schuld. Klar steckte er dann (sofern er erpresst wurde)in einer Aussichtslosen und Verzweifelten Lage aber daran sieht man auch die Notwendigkeit einer Schutztruppe für Afghanistan.
Du weißt schon, das Wehrdienstler nicht ins Ausland müssen ??
Die Taliban werden die Famile wohl kaum verschoen, auch wenn du tust was die wollen.
das ist so nicht ganz richtig, wenn der vater in Notwehr handelt bekommt er keine strafe.Vergleiche z.b. : Ein Vater tötet in seiner blinden Wut den Mörder seines Kindes oder seiner Frau. Das Gericht wird ihn trotzdem anklagen und verurteilen und nicht sagen "Ja, du konntest nicht mehr rational denken, deswegen lassen wir dich frei". Er kriegt mildernde Umstände aber verantworten muss er sich für sein Handeln trotzdem.
Es ging nicht darum das der soldat auf zivilisten schießen soll (soll er nämlich nicht) sondern darum das der soldat umkommen kann, das er aber von dem risiko wusste und sich dessen voll bewusst war.Und ja natürlich haben Soldaten freie Berufswahl aber glaubst du es steht irgendwo in der Verpflichtungserklärung, das sie unschuldige Zivilisten erschiessen sollen ? Das man in Krisengebieten eingesetzt werden kann gehört nunmal zum Berufsbild aber hast du mal daran geacht, das einem Soldaten der Einsatz das Gefühl gibt in der (schlechten) Welt etwas verändern zu können ?
und jedes diese induviduen hat sich diesen beruf aus freien stücken ausgesucht (zumindest wenn er in deutschland lebt).Es gibt viele Berufe, die als "sehr gefährlich" eingestuft sind und es braucht immer Leute, die sie ausüben müssen. Seien es Gerüstbauer von Hochhäusern, Biologen, die gefährliche Krankheiten erforschen, Sprengmeister oder einfach Entwicklungshelfer oder Arbeiter auf einer Bohrinsel.
Alles sehr gefährliche Berufe. Einziger unterschied ist, das Soldaten eine Waffe mitführen um sich zu verteidigen.