Wollt ihr einen neuen Handwerksberuf für MoP ?

Wollt ihr einen neuen Handwerkberuf für MoP ?

  • Ja, unbedingt sollte man darüber nachdenken

    Stimmen: 95 58,6%
  • Nein, die Berufe in WoW sind mir eher unwichtig

    Stimmen: 13 8,0%
  • Ich bin mit der Anzahl der Berufe zufrieden

    Stimmen: 54 33,3%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    162
Ich find, sie sollten mal das Berufssystem überarbeiten bevor sie wieder nen neuen Beruf hinzufügen(vor allem da es ohnehin alles gibt was man braucht). Am Ende kommt sowieso wieder sowas wie Archäologie dabei raus, ich find das muss nicht unbedingt sein^^

Dafür bin ich auch^^
 
Ich finde eigentlich reichen die aktuellen Berufe.
 
Mich persönlich würde es sehr freun wenn die sec berufe Spezialisierungen hätten so wie bereit erwent wurde sehr gute idde
 
Unbedingt nen neuen Beruf! Und zwar den Tischler; der kann dann Möbel herstellen, wenn in WoW endlich Housing eingeführt wird ;-)

Im Ernst, wenn AION jetzt mit 3.0 Housing bekommt und GW2 auch mit etwas Ähnlichen aufwartet, kann sich Blizzard warm anziehen.
 
Everquest hat seit Äonen schon Housing, WoW hat alles von Everquest kopiert nur das Housing nicht obwohl es ja schon seit seeeeehr langem geplant war.
 
Wann war jemals Housing für WoW geplant ? bitte mit offizieller Qulle.

Es war nicht konkret geplant, aber bei den Devs in der Diskussion. Es hieß glaube ich das Housing in den Prioritäten für Blizzard einfach zu unwichtig ist. Quelle waren ein paar Blueposts, kp welche es waren.
 
Reißbauer oder Chinafarmer würden doch top passen ne mal im Ernst gibt es ja nichts außer nen Rüstung´s Bauer für Pets für die Pokemon Kämpfe vielleicht wofür man einen neuen Beruf brauchen würde aber schön wäre es doch wenn noch was kommt
 
Ich finde, es bedarf keiner weiteren Berufe...sonst wird es zu unübersichtlich.
Und wir kriegen ja quasi einen "neuen Beruf"; denn Inschriftenkunde soll komplett überarbeitet werden.

Was ich mir aber wünsche, ist, dass die Berufe wieder spannender und für das Endgame wichtiger werden.
Wie zu BC-Zeiten, wo Schneiderer besondere Sets erstellen konnten, die sogar viele Raid-Items übertrumpften, oder Schmiede, die ganz besondere, sehr starke Waffen basteln konnten.
Für mich soll es wieder schwerer (sprich mehr Aufwand, Zeit und Gold kosten) werden, besondere Gegenstände herzustellen, die dann aber auch eine größere Daseinsberechtigung mit Endcontent-Equip haben.

Gruß
Elo
 
Bitte nicht, es reicht eigentlich.

Lieber wäre mit, die Berufe würden endlich mal was gutes bringen. Ich meine damit
Vernünftige Waffen und Rüstungen und nicht nur den 08/15 Schrott den es bisher
gab. Das Zeug war immer für eine knappe Woche gut und dann wurde es durch
Raidsachen ersetzt. Ich habs dann gelassen und hab mich im Raid versorgt.

Spart zwar Gold, macht aber weniger Spaß.
 
Ich finde, es bedarf keiner weiteren Berufe...sonst wird es zu unübersichtlich.
Und wir kriegen ja quasi einen "neuen Beruf"; denn Inschriftenkunde soll komplett überarbeitet werden.

Was ich mir aber wünsche, ist, dass die Berufe wieder spannender und für das Endgame wichtiger werden.
Wie zu BC-Zeiten, wo Schneiderer besondere Sets erstellen konnten, die sogar viele Raid-Items übertrumpften, oder Schmiede, die ganz besondere, sehr starke Waffen basteln konnten.
Für mich soll es wieder schwerer (sprich mehr Aufwand, Zeit und Gold kosten) werden, besondere Gegenstände herzustellen, die dann aber auch eine größere Daseinsberechtigung mit Endcontent-Equip haben.

Gruß
Elo

Das sehe ich auch so. Einige sehr gute Rüstungsteile die man sich selbst herstellen kann (BOE).
Das Argument das z.B. ein Stoffi unbedingt Schneiderei lernen muss, da er sonst ins
hintertreffen gerät, kann man auch nicht mehr gelten lassen, da man heute viel
schneller an richtig gutes Equipp über Instanzen und Raids kommt als damals noch
zu Classic und BC-Zeiten.
Somit machen Berufe, es gibt viele Spieler die die Hauptberufe als einen festen Bestandteil ihrer Chars sehen,
wieder mehr Sinn. Man hat ein Ziel beim Char XY direkt die Maximale Stufe zu skillen und nicht
erst abzuwarten bis sich der Stoff-Preis etwas beruhigt hat.



Gruß Sano
 
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Hi Ihr da draussen.
Also ich bin eher von der Fraktion "Jo gebt noch ein Beruf raus"
Ich mach die Berufe sehr gerne und würde mir auch zu einem etwas überarbeitung der Berufe wünschen um sie mehr von Interesse zu machen.
Zur Zeit ist es doch eher das Beruf entweder gewählt wird um Kohle zu machen oder um ein Stat zu erweitern. Hier könnte irgendwie etwas mehr Anspruch rein gebracht werden aus meiner Sicht.
Und auch gerne weitere Berufe ich denke da mal an sowas wie ein Funberuf als Tierzüchter und Tierausbilder.
Ich kann irgendwie Reit / Haus und Huntertiere züchten. Muss sie aufziehen (anlehnung an Tamagochi oder wie das sich auch immer nannte) und kann Sie dann nach erfolgreicher Zucht vertickern. Etwas für die Goldsammler.
Oder für die Freunde der Kampfunterstützung sowas wie ein Barde oder Instrumentenbauer (ähnlich wie die Trommeln)
Ich lerne verschiedene Gesänge oder Instrumentebau (dazu brauch ich Tränke oder Baumaterialien) und kann dann im Kampf mein Gesang anstimmen der ein Kurzfristigen Buff gibt der dann irgendetwas in der Gruppe auslöst (erhöhte erhaltende Heilung / Haltet durch Song oder Angriffkrafterhöhung / Wir sind Heldensong)

Meine Ideen sind nicht schlussendlich ausgereift überdacht aber ich bin ja auch kein Entwickler :-) Viel Spaß euch noch.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mich würde mal interessieren warum Schneider, Lederer und Schmiede bei jedem neuen Content-Patch Rezepte für Equipment bekommen das dem des aktuellen Contents entspricht, während Inschriftler weiterhin lediglich ne 333er Faustwaffe oder 346er Offhand sowie Relikte herstellen kann.
Erweitert hat sich das Sortiment lediglich mit jeder Menge (aus meiner Sicht) PvP-Müll, den ich nicht im entferntesten brauchen kann.

Grade als DD-Caster im Raid wäre es mir mehr als lieb einen Inschriftler zu haben der ne 397er Offhand bauen kann, denn die einzige die es in DS für Range-DDs gibt ist so selten das es wohl noch bis weit nach MOP dauern würde bis mal ein paar das Ding zu Gesicht bekommen haben. Eher läuft es darauf hinaus das bis MOP jeder Caster Stäbe trägt. Nach annähernd 4 Monaten habe ich das dämliche Offhand-Teil noch nicht einmal droppen sehen, genauso wenig sehe ich auch Range-DDs die das Teil tragen, bisher niemanden. Rathrak das beim Endboss droppt will deswegen in meinem Bekanntenkreis schon keine Sau mehr haben, es sei denn man ist bereit für nen halbes Jahr den 378er Kram aus den Dungeons neben seinem schicken 403-Einhänder zu tragen. Blizzard muß das Hirn echt ausgeschaltet haben bei seinem Trashloot.

So gesehen wäre es mir wohl lieber erstmal die bestehenden Berufe sinnvoll zu machen, statt neue dazu zu klatschen!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@ Schanni: Die mit dem Barden gefällt mir auch sehr gut. Vlt. in der übernächsten Erweiterung einen Barden als neue Klasse, genau. Und aufbauend jetzt schon den Instrumentenbauer in MoP. Sehr gute Idee.
 
Ich denke auch, das Berufe zwar ein sehr wichtiger Faktor im WoW-Leben sind, jedoch kein Platz bzw. kein Bedarf für NEUE Berufe besteht.

Ich finde es recht schade, das Berufe heute so eine Selbstverständlichkeit sind, in der man z. B. Alchemie in 2 Stunden von 0 auf 525 bringen kann. Ohne wirklich Gold (3000 Gold) dafür zahlen zu müssen.

Ich fände es weit spannender, tatsächlich ackern zu müssen, um hochwertige Items selbst herstellen zu können, wo man nicht mal einfach ins AH geht und 3 makellose Bälger kauft und einem Lederer samt Chaoskugeln in die Hand drückt. Da dann doch lieber 10 makellose Bälger + 200 flüchtige Erde, um einen Skillpunkt vorran zu kommen, wo man dann schlussendlich auf mehrere Tage verteilt 3 Stunden farmt, um sein persönliches Ziel zu erreichen, was man dann selbst nutzt oder aber dann für sehr viel Gold verkauft, weil wirklich Farmarbeit dahinter steckt.

Ich glaube einfach, von WotLK auf Cata wurde zu viel "draufgesetzt". Man musste sie ja irgendwie auf 525 bringen, ergo neues Material, 3 davon, 2 davon, nächster Skillpunkt. Das hat zudem zu einem Ungleichgewicht geführt.

Lederei-Items hatten quasi keinen Wert, da das Material direkt farmbar war und die Bälge zuerst noch als Zusatz empfunden wurden, während sie später einfach durch normales Leder umgetauscht werden konnten.
Schmiedekunst hingegen hatte Echtgold, was aus der Zusammenarbeit mit einem Alchimisten entstand. Davon brauchte man auch nicht nur 1-3, sondern 5-8, Tages-CDs eines Alchies wohlgemerkt. Die Gegenstände hatten keinen Wert anfangs von 5000 Gold, sondern von 20000 - 25000 Gold.
Schneiderei war sogar absolut speziell. Die Gegenstände waren nicht handelbar, der Schneider hat also alles selbst erarbeitet, mit 7-Tage-CDs! 10000-15000 Gold waren der Lohn.

Juwelenschleifen (Ringe) waren ein Schuss in den Ofen. Jeder Drop aus heroischen Instanzen waren besser. Das war ne Goldverbrennungsmaschine.

Die Inschriftlerrelikte waren anfangs noch sehr stark, aber da kaum einfach nix nach. Stattdessen kaufte man sich die Items für Punkte.

Verzauberkunst war und ist immer noch einer der besten Berufe. Mahlstromkristalle waren bekannterweise ja mal sehr selten. Das hat die Verzauberungen sehr wertvoll gemacht. Und auch heute noch lässt sich mit den Verzauberungen Geld machen. Die Verarbeitungsberufe hingegen leben ausschließlich vom urtümlichen Saro...von den Essenzen. Diese treiben den Wert nach oben, ansonsten ist es nur wieder ein Handelsberuf, in den keine Eigenleistung einfließt.
 
Wie wäre es denn mal mit nem Holzfäller/Holzsammelberuf und dementsprechen einen Schnitzer/Holzverarbeiter. Der könnte dann mal Stäbe und Bögen herstellen und so was.
 
Wie wäre es denn mal mit nem Holzfäller/Holzsammelberuf und dementsprechen einen Schnitzer/Holzverarbeiter. Der könnte dann mal Stäbe und Bögen herstellen und so was.

Diese Idee finde ich sehr gut! Gerade für den Low-Levelbereich wären gute Bögen ne tolle Sache. Das ist Mangelware in WoW. Und wenn sie auch noch gut aussehen würden... :-)

Und an alle die keinen neuen Beruf wollen: Wer nicht will, muß ja keinen Beruf ausüben *g*

Mit persönlich wird WoW insofern zu fade, weil ab Höchststufe nur noch tägliche Quests und der wöchentliche Raid anstehen. Was man derzeit bei den Berufen herstellen kann lohnt
den ganzen Aufwand nicht. Wer Mats sammelt und im AH vertickt macht die grosse Kohle. Gecraftete Items entsprechen leider nicht den Marken- und Lootitems. Wie andere schon angesprochen haben,
kann man zwar tolles PVP-Zeugs machen, aber was braucht ein PVEler das Zeug? 397er Items herstellen können als "Überdrübergroßmeister" meines Berufes wäre das Mindeste. Und da sollte Blizzard
mal was tun. Und wenn das Leveln eines Berufes die doppelte Zeit braucht um "Überdrübergroßmeister" zu werden, es würde und sollte sich lohnen.

Im Übrigen bin ich der Meinung, das Housing in WOW seit 4 Jahren überfällig ist :-)
 
Wenn ich mir anschaue, wie schön und auch komplex das Handwerk in HdRO ist, bin ich wirklich enttäuscht, wie's in WoW aussieht. Auf Archäologie hab ich mich sogar gefreut, bis ich's in der Beta dann mal ausgetestet hab. Das kommt vom Langeweilegrad her ja fast schon an Angeln ran, man ist ständig am rumfliegen, um zum nächsten Ort zu kommen, wo man was ausgraben kann, was einem dann eventuell genug Fragmente gibt, um was herzustellen, was einem n bisschen Gold in die Taschen und ein paar Skillpünktchen gibt. Dagegen ist der Bauer bei HdRO z.B. wirklich, wirklich toll, also da kann ich vom Berufesystem nur schwärmen. Deswegen fänd ich's ebenfalls besser, wenn Blizz das vorhandene System mal gründlich überarbeiten würde.
 
wahrscheinlich irre ich mich wirklich. Aber ganz dunkel (ich glaube Alkohol ist doch schädlich) glaube ich mich zu erinner, dass ein neuer Beruf angekündigt wurde, irgendsowas wie ein Gelehrter. Oder verwechsle ich das damit, dass man den Inschriftler stärken wollte. Ich erinnere mich wirklich nicht mehr.
 
Ich verstehe einfach nicht, was an Housing so toll sein soll...
Wenn es kommen sollte, wäre es sowiso nur mit Instanzen und Phasing möglich... Und das brauch ich nun wirklich nicht.
 
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