Lokibu
Welt-Boss
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Naja.. in diesem Thread werden diverse Themen angesprochen aber nur teilweise über das Grundthema.
Was das Interesse am Elend anderer mit dem Goldkauf zu tun hat ... da bin ich überfragt.
Die Definitionen des Geschädigten ist auch sehr weit her geholt.
Nehmen wir das ganze mal aus der virtuellen "umgangssprachlichen" Welt heraus und legen dies einem Juristen vor. Definitiv würde kein Richter eine Entscheidung gegen den Goldkäufer treffen. Da ein direkter Geschädigte nicht vorhanden ist. Insofern ist diese Argumentation fehl am Platz. Inwiefern Blizzard als Geschädigter bezeichnet werden kann, müsste entsprechend geprüft werden.
Es ist nicht zu bestreiten, dass es eine indirekte Schädigung gibt, die meiner Meinung nach rein aus Theorie besteht. Aber direkte Geschädigte gibt es auf keinen Fall.
Die Inflation kann ebenfalls nicht als Grund genommen werden. Eine Inflation ist bei jedem Update vorhanden. Der Preis der Güter passt sich der Nachfrage an. Das heißt, wenn es das nicht tut, dann müssten entsprechend viele Goldkäufer vorhanden sein. Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, dass 80% Spieler auch Goldkäufer sind. Aber dies ist ebenfalls eine indirekte Schädigung und fällt kaum ins Gewicht.
Ich denke bevor hier manche mit Wörtern um sich werfen, sollten Sie wirklich mal überlegen, für was diese genutzt werden.
Und Schädigung ist nicht das gleiche wie unfair behandelt zu werden.
Das ist hier im Forum ist wie am Stammtisch.. jeder spricht beispielsweise von Schadensersatz, aber in Wirklichkeit weiß keiner wovon er da wirklich redet.
Im Übrigen bitte ich meine Art zu schreiben zu entschuldigen, 20 Jahre beim Anwalt prägen auch den Schreibstil. Ich schreibe kaum private Texte.
Was das Interesse am Elend anderer mit dem Goldkauf zu tun hat ... da bin ich überfragt.
Die Definitionen des Geschädigten ist auch sehr weit her geholt.
Nehmen wir das ganze mal aus der virtuellen "umgangssprachlichen" Welt heraus und legen dies einem Juristen vor. Definitiv würde kein Richter eine Entscheidung gegen den Goldkäufer treffen. Da ein direkter Geschädigte nicht vorhanden ist. Insofern ist diese Argumentation fehl am Platz. Inwiefern Blizzard als Geschädigter bezeichnet werden kann, müsste entsprechend geprüft werden.
Es ist nicht zu bestreiten, dass es eine indirekte Schädigung gibt, die meiner Meinung nach rein aus Theorie besteht. Aber direkte Geschädigte gibt es auf keinen Fall.
Die Inflation kann ebenfalls nicht als Grund genommen werden. Eine Inflation ist bei jedem Update vorhanden. Der Preis der Güter passt sich der Nachfrage an. Das heißt, wenn es das nicht tut, dann müssten entsprechend viele Goldkäufer vorhanden sein. Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, dass 80% Spieler auch Goldkäufer sind. Aber dies ist ebenfalls eine indirekte Schädigung und fällt kaum ins Gewicht.
Ich denke bevor hier manche mit Wörtern um sich werfen, sollten Sie wirklich mal überlegen, für was diese genutzt werden.
Und Schädigung ist nicht das gleiche wie unfair behandelt zu werden.
Das ist hier im Forum ist wie am Stammtisch.. jeder spricht beispielsweise von Schadensersatz, aber in Wirklichkeit weiß keiner wovon er da wirklich redet.
Im Übrigen bitte ich meine Art zu schreiben zu entschuldigen, 20 Jahre beim Anwalt prägen auch den Schreibstil. Ich schreibe kaum private Texte.