WoW-Sucht und die Ursachen

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von eine wissenschaftlichen Arbeit und dazu gehört auch eine Umfrage, wenn man sie denn benötigt, erwarte ich einfach einen fehlerfreien Text. Das heißt nicht das man fehlerfrei freihand schreiben kann oder seine Gedanken in einem Guss niederschreibt.
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Sehe ich auch so.

Da könnte man sich aber mal Gedanken um die Qualität des Deutschen Abiturs machen.
Oder braucht man zum studieren schon kein Abi mehr ?
 
Jungs und liebe Rechtschreibflamerflamer
von eine wissenschaftlichen Arbeit und dazu gehört auch eine Umfrage, wenn man sie denn benötigt, erwarte ich einfach einen fehlerfreien Text. Das heißt nicht das man fehlerfrei freihand schreiben kann oder seine Gedanken in einem Guss niederschreibt. Jedoch erwarte ich das man sich mit seinem eigenen Text/Umfrage dann nochmal beschäftigt. Alles andere lässt einen an der Ernsthaftigkeit so einer Arbeit zweifeln, denn die gefühlten 15min die dem Text inne wohnen, spürt man förmlich und damit sind alle angebrachten Zweifel berechtigt.

viel Erfolg mit der Arbeit

Ich erwarte dann aber auch als Leser, dass derjenige, der sich selber über Orthografie/Grammatik aufregt, es selber besser macht. Das kann man nun nach dem Gewirr nicht wirklich behaupten.
 
Vor allem würde es mich mal brennend interessieren warum Du wissen musst wieviele 80er jemand hat. Das belegt ja noch gar nichts. Man kann mit nur einer Stunde pro Tag bereits jetzt mehrere 80er haben und ist trotzdem nicht süchtig.

Zudem halte ich es für bedenklich das Du die Befragten beantworten lässt, ob sie sich für süchtig halten. Das ist ein völlig falscher Ansatz. Ein Suchtverhalten muss definiert werden. Und es ist noch keine Sucht wenn jemand täglich mehrere Stunden WoW spielt. Das geht immer noch als Hobby durch. Ob ich jetzt mehrere Stunden täglich in einem Fitnesstudio, beim Fußballverein, mit Lesen, Fernsehen oder sonstigen Interessen verbringe ist noch keine Sucht. Ich hab halt in dieser Zeit schlicht und einfach nichts besseres zutun, und mit seiner Freizeit kann man ja bekanntlich immer noch anfangen was man möchte.

Eine Sucht definiert sich ja eher dadurch ob man sein Leben noch normal führen kann OHNE dieses etwas. Ich halte das ganze für nicht realistisch und den Verfasser keinesfalls für glaubwürdig.

P.S.: Ich habe das ganze Wochenende auf meiner Couch verbracht weil die letzte Woche wirklich anstrengend war. Bin ich jetzt couchsüchtig?
 
Die Gesamtheit aller Dinge in WoW trägt glaub ich einen Großteil des Suchtfaktors; wenn man die Dinge, die man in WoW macht, seperieren würde, dann wären sie lange nicht so suchterzeugend. Versuch doch mal jemanden zu fragen, warum er WoW gerne spielt, es ist meiner Erfahrung nach ziemlich unwahrscheinlich, dass du einen fokusierten Punkt als Antwort erwarten kannst, meist ist es eher eine Anreihung von Dingen, die ein Spieler toll findet.
Ich finde es garnet schlimm, wenn versucht wird, in einem Forum voller vermeintlicher Suchtis, solcheine Umfrage zu starten, denn auch ein WoW-Spieler kann diese Fragestellung beantworten, vorrausgesetzt, er gesteht ein, dass WoW, oder jedes ähnlcihe Spiel einfach gewisse nicht zu leugnende Suchtfaktoren hat.
Ich bin selber recht euphorisch dabei, wenns um WoW geht, mache mir aber auch oft Gedanken, warum ich es überhaupt spiele und doch schon recht viel Zeit damit zugetragen habe, denn Spaß macht es ganz sicher nicht IMMER.
wacko.gif


P.S. Ich bin ja mal gespannt, wieviele mich jetzt kreuzigen wollen, weil ich das heir alles gesagt habe xD
 
@Sandaron

Warum sollte Dich dafür jemand verurteilen? Natürlich spielen wir weil uns etwas daran fesselt. Wie Du richtig festgestellt hast ist es eine ganze Reihe von Dingen und nicht nur ein Aspekt des Spiels. Wie in vielen anderen Lebensbereichen heißt es auch hier: Der Mix machts.

Ich denke ein Großteil der Leser hier (und dazu zähle ich mich auch) ist einfach über diese dilettantische Fragestellung gestolpert. Da gab es schon weitaus schönere und überdachtere Umfragen.
 
Da mir nicht bekannt ist, dass ZAM diese Umfrage genehmigt hat, schließe ich hier ab, solange bis Klarheit besteht.

Für den TE bedeutet das: Erlaubnis von ZAM zur Veröffentlichung holen.
 
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