Zum flimmernden Naaru

*der Nachtelf lässt den Blick schweifen. An Vaash bleibt er kurz hängen, dann wendet er sich zum Wirt*
Einen Becher Wein, bitte.
 
*Raphaelio nutzt die Gelegenheit, um sich abzulenken. Er bringt dem verhüllten Mann seinen Wein und versucht,
nicht von der Magierin Sonnenlied gesehen zu werden. Armarth beginnt derweil, mit etwas Kreide ein Muster auf
den Boden zu zeichnen. Einige der Seher mustern ihn dabei aufmerksam, andere beginnen damit, die Taverne zu
erkunden*
 
*Wolf trinkt einen Schluck und schnalzt anerkennend mit der Zunge*
W: "Kaum zu glauben, hier verkauf noch jemand die guten Weine. Mein Kompliment, Herr Wirt. Du hast ein gutes Händchen für Weine."
 
*Raphaelio nimmt das Kompliment entgegen und beginnt sofort mit einem nervösen Wortschwall über die
Herkunft des Weines. Vaash kommt allmählich von seiner geistigen Abwesenheit zurück*
 
*nickt Torbias zu und beobachtet dann die Vorbereitungen zu dem Ritual*
 
*Armarth überfliegt noch ein letztes mal die von ihm angebrachten Symbole, nickt und setzt sich im Schneidersitz
zwischen die Diagramme. Zepha setzt sich ihm gegenüber auf einen Stuhl*

Zepha: "Torbias, setzt dich zu meiner Linken auf den Boden und öffne deinen Geist."
*Torbias kommt der Bitte nach und staunt nicht schlecht, als Zepha ihm eine Hand auf den Kopf legt*
"Still halten."
*Sie sieht zu Vaash*
"Stell du dich bitte zu meiner Rechten hin und bereite dich auf eine Kraftübertragung vor."

*Vaash blinzelt, und ist nun wieder völlig in die Realität zurückgekehrt. Er verwandelt sich wieder im gleißendem
Licht in einen Draenei und gesellt sich zu den Priestern*

"Ich bin bereit, Zepha."
*Vaash legt der Priesterin eine Hand auf die Schulter*

*Das Ritual beginnt und alle Augen sind auf die Zaubernden gerichtet. Doch zunächst sieht man nur Armarth und
seine Symbole, die leicht aufleuchten.*
 
*Liola und Wolf lachen über den Wortschwall des Wirtes und lassen ihn mit seinem Weinwissen alleine*
*Wolfy zieht aus seinem Umhang ein eingewickeltes Päckchen und legt es vorsichtig vor Liola auf den Tisch, worauf diese ungeduldig das Papier wegreißt. Eine wunerschöne türkis-blau gemusterte Schneckenschale zum Vorschein. Freudestrahlen fällt Liola dem Nachtelfen um den Hals und reißt dabei die Kaputze runter.
Darunter trägt er eine Kunstvoll gearbeitete Maske, die eher auf einen MAskenball gehört und seltsam depaltziert wirkt. Woher sein Name kommt, wird nun Klar,denn sie ist wie die Schnauze eines Wolfes gearbeitet und ist wie der Umhang und die Rüstung schwarz.
Über die Augenlöcher ist ein schwarzes Tuch gespannt, die die Augen verhüllen.*

W:"Na los, halt sie mal an dein Ohr, kleine Nachtigall."
*Liola lächelt und hält sich die Schnecke gespannt ans Ohr*
L: "Ich hör das Meer rauschen"
*begeister*
*Wolfy lacht einfach nur*

W: Sie kommt aus einer Stadt,die die Dämonen überrannt haben. Man konnte sie als einzige retten. Warum sie überlebt hat, weiß keiner.
*Er scheint an dem Ritual kaum interessiert, als hätte er so etwa schon tausendmal gesehen*


[Die Maske ist wie die venezianischen Masken, verdeckt also nur die obere Gesichtshälfe ]
 
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Nicht das Meer, sondern...Ist ja auch egal.
*betrachtet weiterhin das Ritual*
 
*Über den Handflächen des Sehers erscheint ganz langsam ein Bild. Zuerst ist nicht viel zu erkennen, doch langsam
schält sich ein Schiff im weiten Ozean heraus. Das Bild wird klarer und es wird erkennbar, dass es sich bei dem Schiff
um eines der Nachtelfen handelt*

*Zepha hat inzwischen ihre Augen geschlossen und ihre rechte Hand zur Vision hin ausgestreckt. Das Gesicht von
Torbias ist gänzlich regungslos, während Zepha den Abdruck sucht, den Shadoweye hinterlassen hat. Mit all ihrer
Kraft nutzt sie nun die Vision als Brücke nach Azeroth, und mit dem mentalen Abdruck an ihrer Botschaft findet
diese zu ihrem richtigen Ziel. Die Vision wechselt, und es ist ein Untoter in einer Koje zu sehen. Der Mann trägt
nur eine schwarze Hose und die Narben auf seinem Oberkörper sind gut sichtbar. Der Mann hält sich die Hände
an den Kopf und hat den Mund weit geöffnet. Kein Laut ist zu hören, als die Vision in sich zusammenbricht und
jedes Licht, das von den Diagrammen ausging, erlischt*
 
*der Nachtelf, der desinteressiert zugesehen hat, schmunzelt*
W: Da hat sich wohl wer gewehrt, was?
 
Was ist los?
*scheint sich nicht sicher zu sein wen er für das in sich zusammengebrochene Diagramm schuldig machen soll und wendet sich daher an alle Beteiligten*
Soll das schon alles gewesen sein? Wieso ist die Vision schon wieder verschwunden?
 
*grinst böse*
Sieht so aus, als hätte der Gute sich gewehrt.
 
*Zepha öffnet langsam ihre Augen und sieht mit verwirrtem Blick in die Runde*
"Er hat sich nicht gewehrt. Er hat mein Eindringen zugelassen."
*Sieht den Totenbeschwörer an*
"Er hat nur ein Wort erwiedert."
*Torbias steht auf und hält sich den Kopf. Zepha sieht ihm zu*
"Er hat nur Stormwind gesagt. Was, beim verzehrenden Nether, will er damit sagen?
Erst Darnassus, jetzt Stormwind?"
 
*grinst*
Also entweder will er Stormwind in die Luft jagen oder dort auf euch treffen. Ich tippe zweiteres.
 
*lässt sich enttäuscht auf seinen Platz fallen*
Was will er denn nun schon wieder?
wir warten eine Ewigkeit bis wir jemanden für die Vision finden und das einzige was wir gesagt bekommen ist Stormwind!
 
*Zepha blafft den Nekromanten böse an*
"Glaubst du etwa, mir gefällt diese Antwort? Ich hatte mir auch mehr erwartet! Aber ich werde sicher
nicht nach Stormwind rennen, nur weil er dorthin segelt! Soll dieser Spinner doch tun, was er für
richtig hält."
*Armarth scheint ebensowenig zufrieden zu sein und steht auf*
"Nun, es scheint ganz so, als wenn ob euer Zauber nur teilweise geklappt hätte, Zepha."
 
*Wolfy wendet sich wieder Liola zu, die begeistert mit ihrer Muschel spielt und von dem ganzen scheinbar ganrnichts mitbekommen hat*
 
Und was jetzt? Ich bin extra in die Scherbenwelt gekommen um mich mit ihm zu treffen und jetzt segelt er durch Azeroth?
Was soll das?
 
*Liola blickt von ihrem Geschenk auf*
Er will mit dir spielen. Er scheucht dich durch die ganze Welt und wenn du abgekämpft und übermüdet bist, wartet er auf dich und zack, tötet er dich. Das ist in den GEschichten immer so.
 
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