Name: Robert, der Unscheinbare
Rasse: Mensch (männlich)
Klasse: (Wander)Mönch
Aussehen: Durchschnittliche Körpergröße, dunkelbraunes bis schwarzes mittellanges Haar, ein halbwegs gepflegter Vollbart im Gesicht, keine sichtbaren Narben am Kopf, einfache Kleidung aus Leinen und Wolle (nicht gefärbt), eine Weste aus braunem Leder und schwarze Stiefel aus gehärtetem Leder. Über der Kleidung trägt er einen einfachen überknielangen dunklen Mantel aus Leinen mit Kapuze als Wetterschutz. Er hat einen großen abgewetzen Rucksack aus Leder und einen langen Wanderstab.
Robert, der Unscheinbare betritt die Taverne. Als er unter der Tür durchgetreten ist schaut er sich um, klopft seinen Mantel ab und geht seelenruhig zum nächsten freien Sitzplatz nahe eines Feuers. Er blickt sich nach einem Wirt suchend im Schankraum um, wird allerdings gerade nicht fündig, woraufhin er seinen Mantel neben sich ablegt und so seinen Trinkschlauch entblößt, aus welchem er einen tiefen Schluck nimmt. Dann kramt er in seinem Rucksack herum und holt eine Harfe, gefertigt aus Holz und Horn, verziert mit bronzenen Beschlägen heraus. Er fängt leise an zu klampfen und summt eine Melodie...
Nach einigen Minuten, die er versunken in seinem Spiel dasaß, blickt er auf und sieht den Wirt vor sich.
R: Werter Wirt, seid Ihr wohl so gut und bringt mir einen Krug Bier und eine Nudelsuppe? (R. kramt in seinem Geldbeutel und schnippst dem Wirt ein Silberstück zu)
Wirt: (Fängt das Silberstück auf) Klar. (Geht und holt das Bestellte)
Robert spielt leise weiter auf seiner Harfe und summt, bis der Wirt mit seiner Bestellung zurückkehrt.
R: Habt dank. (Er legt seine Harfe beiseite und trinkt und isst genussvoll)
Der Wirt geht wieder hinter seine Theke.