Altersgerechte Quests

Sind die Quests auch für jüngere geeignet?

  • Ich sehe keine Probleme ist nur ein Spiel

    Stimmen: 189 51,1%
  • Blizzard sollte die Quests abschaffen

    Stimmen: 6 1,6%
  • Blizzard sollte die Altersbeschränkung raufsetzten lassen

    Stimmen: 79 21,4%
  • Ich habe keine Meinung, will nur abstimmen!

    Stimmen: 16 4,3%
  • Die meisten Quests sind in Ordnung, aber es gibt ein paar Ausnahmen

    Stimmen: 80 21,6%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    370
Nüchtern betrachtet ist das ganze Spiel grenzwertig:

Du willst ein paar Stiefel -> Töte ganz viel!

Du willst Ruf -> Töte ganz viel!

Du willst eine bessere Waffe um effektiver zu töten -> Töte ganz viel!




Es gibt eigentlich fast nix außer einigen Berufen, was nicht darauf hinausläuft, dass man so ziemlich alles in Azeroth und er Scherbenwelt umbringt...
 
Ich dachte auch, dass heutzutage ein 12 jähriger zwischen Spiel und Realität unterscheiden kann. Aber ganz ehrlich: Ich musste mittlerweile so viele Menschen kennenlernen, die das einfach nicht können. Und je jünger sie werden, desto häufiger tritt es leider auf.
Es ist meine persönliche Meinung. Als ich jünger war, hab ich mir auch "brutalere" Sachen als Wow reingezogen, realistischer als Wow. Teilweise wussten meine Eltern das, teilweise nicht.
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll...
Kontrolle bei so einem Spiel ist eher schlecht als das sie gut ist, denn dadurch bekommen besonders jüngere den Drang etwas zu verheimlichen und sowas in sich reinzufressen. Die Eltern als Ansprechpartner zu haben ist eher ein Ideal, dass man als Eltern bewusst verfolgen sollte.

Gewalt ist ein Thema der Realität. Das darf man nunmal nicht schönreden oder gar in einem Spiel belohnen. Als meine Eltern jung waren, haben sie neben den Bahngleisen sich gegenseitig Steine an den Kopp geschmissen, Cowboy und Indianer gespielt. Ich will nicht wissen, was Cowboys passiert, die in Indianergebiet eindringen Aber um es mal deutlich zu machen: Kinder darf man nicht von der Realität ausschließen, aber die Moral der Geschicht muss deutlich werden. Und wenns in einem Spiel passiert, lernt jeder verdammt schnell. Die Welt der KRIEGSkunst wird kein Friede-Freude-Eierkuchenland sein. Es werden dort aber durchaus auch gute Taten belohnt und betont, dass man auf sich selbst aufpassen muss. Und das in einem Comicstil, der kaum real aussieht. Da sinds eher die Gedanken im Kopf des Spielers und die eigene Auslegung, die das Spiel so furchtbar brutal machen. Ich finde es besser, sich in einer virtuellen Welt bewegen zu können und dort mit den Konsequenzen klarkommen zu müssen als so etwas in der Realität unbedingt auszuprobieren.

Ich durfte gestern einen jungen Menschen kennenlernen, der wohl den typischen Kiddie darstellt. Dazu hat er mich grundlos beschumpfen. Ich war wirklich schockiert, als ich das gelesen hab. Und da hab ich mich gefragt, wie man so etwas verhindern kann. Meine Antwort war gar nicht. Ihnen fehlt die geistige Reife und Einsicht, dass sie etwas falsches gemacht haben. Wenn ich mir vorstelle, dass solche Leute solche Quests abschließen (die meisten werden sich eh nicht mit dem Hintergrund beschäftigen) und dann noch sagen "ey cool, ich schmeiß nen Oger in die Rotorblätter meines Flugschiffs haha lol!" da wird mir ganz anders...

Ich habe auf Altersbegrenzug hochsetzen geklickt. Warum? Ich mag nicht alle 12 jährigen wegen ein paar Ausfälle über einen Kamm scheren. Darf ich auch nicht. Aber auch wenns ab 16 wäre, würden 12 jährige es trotzdem spielen. Ich hab schon 8jährige kennengelernt. Vielleicht fragen sie sich dann mal, warum es ab 16 ist. Aber da setz ich meine Hoffnungen wahrscheinlich wieder aufs falsche Pferd... Ganz ehrlich, ich finde eigentlich Wow altersgerecht. Aber es gibt nunmal Ausnahmen, die alles schwierig machen. Und das Problem dort ist definitiv nicht bei Blizzard zu suchen. Sondern in Gesellschaft und Erziehung.
 
Ich dachte auch, dass heutzutage ein 12 jähriger zwischen Spiel und Realität unterscheiden kann. Aber ganz ehrlich: Ich musste mittlerweile so viele Menschen kennenlernen, die das einfach nicht können. Und je jünger sie werden, desto häufiger tritt es leider auf.
Es ist meine persönliche Meinung. Als ich jünger war, hab ich mir auch "brutalere" Sachen als Wow reingezogen, realistischer als Wow. Teilweise wussten meine Eltern das, teilweise nicht.
Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll...
Kontrolle bei so einem Spiel ist eher schlecht als das sie gut ist, denn dadurch bekommen besonders jüngere den Drang etwas zu verheimlichen und sowas in sich reinzufressen. Die Eltern als Ansprechpartner zu haben ist eher ein Ideal, dass man als Eltern bewusst verfolgen sollte.

Gewalt ist ein Thema der Realität. Das darf man nunmal nicht schönreden oder gar in einem Spiel belohnen. Als meine Eltern jung waren, haben sie neben den Bahngleisen sich gegenseitig Steine an den Kopp geschmissen, Cowboy und Indianer gespielt. Ich will nicht wissen, was Cowboys passiert, die in Indianergebiet eindringen Aber um es mal deutlich zu machen: Kinder darf man nicht von der Realität ausschließen, aber die Moral der Geschicht muss deutlich werden. Und wenns in einem Spiel passiert, lernt jeder verdammt schnell. Die Welt der KRIEGSkunst wird kein Friede-Freude-Eierkuchenland sein. Es werden dort aber durchaus auch gute Taten belohnt und betont, dass man auf sich selbst aufpassen muss. Und das in einem Comicstil, der kaum real aussieht. Da sinds eher die Gedanken im Kopf des Spielers und die eigene Auslegung, die das Spiel so furchtbar brutal machen. Ich finde es besser, sich in einer virtuellen Welt bewegen zu können und dort mit den Konsequenzen klarkommen zu müssen als so etwas in der Realität unbedingt auszuprobieren.

Ich durfte gestern einen jungen Menschen kennenlernen, der wohl den typischen Kiddie darstellt. Dazu hat er mich grundlos beschumpfen. Ich war wirklich schockiert, als ich das gelesen hab. Und da hab ich mich gefragt, wie man so etwas verhindern kann. Meine Antwort war gar nicht. Ihnen fehlt die geistige Reife und Einsicht, dass sie etwas falsches gemacht haben. Wenn ich mir vorstelle, dass solche Leute solche Quests abschließen (die meisten werden sich eh nicht mit dem Hintergrund beschäftigen) und dann noch sagen "ey cool, ich schmeiß nen Oger in die Rotorblätter meines Flugschiffs haha lol!" da wird mir ganz anders...

Ich habe auf Altersbegrenzug hochsetzen geklickt. Warum? Ich mag nicht alle 12 jährigen wegen ein paar Ausfälle über einen Kamm scheren. Darf ich auch nicht. Aber auch wenns ab 16 wäre, würden 12 jährige es trotzdem spielen. Ich hab schon 8jährige kennengelernt. Vielleicht fragen sie sich dann mal, warum es ab 16 ist. Aber da setz ich meine Hoffnungen wahrscheinlich wieder aufs falsche Pferd... Ganz ehrlich, ich finde eigentlich Wow altersgerecht. Aber es gibt nunmal Ausnahmen, die alles schwierig machen. Und das Problem dort ist definitiv nicht bei Blizzard zu suchen. Sondern in Gesellschaft und Erziehung.

Falsch, je Jünger man ist, desto weniger ausgeprägt sind die Fähigkeiten die Wichtigkeit von Realität und virtueller Welt zu unterscheiden. Damit will ich sagen das man als jüngerer Spieler noch viel leichter in eine Sucht geraten kann.
 
Wenn die Quests schon sio gernzwertig sind ... dann guckt doch mal die Zeichetrickfilme für Grundschüler an! Vorschule ist alles noch schön und bunt und toll .. kaum kommen die in die Schule sind die Lieblingsthemen für Filme: Kampf, Gewalt ...
Auf den Schulhöfen wird darüber diskutiert (von 6!! jährigen) wie cool xxx sich mit yyy geprügelt hat, und was xxx hätte tun müssen, damit yyy nicht wieder aufsteht ....
Soll man da als Eltern auch daneneben stehen? Mit 12 sind viele schon soweit, wie die Eltern es erst mit 16 oder so waren ...in der Kentniss über Gewalt, Sexualität usw. Im Unterricht (man geht ja mit der Zeit) werden Nachrichten besprochen (Man bedenke das dies schon in der 1. und 2. Klasse geschieht), aktulles aus der Welt. Dass es in den Nachrichten meist über Krieg, Gewalt, Drogen, Sex, Hungernöte usw geht, ist traurig, aber muß es im Alter von 6-8 Jahren schon unbedingt sein?
Dagegen ist WoW eine Märchenwelt, friedlich, bunt, grafisch von der Realität abgehoben.

Das Problem was ich sehe, ist eher, dass Eltern ihre Kinder immer öfteru nkontrolliert vorm PC parken, und manche denen sogar jedes noch so dämliche Spiel kaufen, hautpsache die Blagen geben Ruhe ... dabei ist es scheinbar egal welche Altersbegrenzung draufsteht! "Oh realistische Grafik? Super! Kopfschüsse? Na da lernt der Junge doch gleich, dass man nicht den Kopf irgendwo hinhalten soll!"
Allerdings läßt es sich ja leider auch verdammt schwer kontrollieren, WAS die Kinder so spielen, denn man muß ja mit Einschulung nen Hochleistungsrechner mit I-net usw bekommen ... scheint zumindestens bei vielen zuzutreffen ... und wenn die Kinder dann noch damit prahlen, dass sie "Black Ooops (ka wies richtig geschrieben wird) spielen, als Uncut (gibts das überhaupt Uncut?) und das ballern ja geil wäre, auch wenn man nichts verstehn würd, weil die Assis ja alle Englisch sprechen" dann frage ich mich ernsthaft, was ein Computer bei einem Grundschüler zu suchen hat. .... Zu meinem Erschrecken, prahlte der vor meinen Kids rum, nur das es keine Angeberei war, sondern verdammt viele Details wußte (Ja, mein Mann spielt sowas leider ab und auch mal wenn die Kinder schlafen), das Jungendamt handelt da aber auch nicht (oder sagen die das nur, damit man nicht warnen könnte?)

Pünktlich ab Schulschluß, geht der Zeichentrick-Marathon los, und genau dann ändert sich das Programm von "rosarote Welt" auf grausames Programm, mit häßlichsten Figuren usw ... tut euch das mal an, und dann sind die paar quests so Schlimm?
NS-Zeit .. ok kein tolles Ding, aber die Vergangenheit. Darüber sollten Kinder auch Bescheid wissen, auch wenn die nichts dafür können, was passiert ist, und auch die Folgen nicht tragen sollten. Aber das gleich zu verbieten? Man bedenke, dass WoW ein amerikanisches Spiel ist, die gehen damit anders um als wir (oder besser unsere Politiker).

Wer sein Kind wirklich schützen will, der spielt gemeinsam mit dem und beschäftigt sich damit, worum es geht. Man sucht das Gespräch, unterhält sich, ist jederzeit da für Fragen, oder um auch mal ein Machtwort zu sprechen bevors es ausartet. Parkt man das Kind nur vorm PC, damit man Ruhe hat ... dann muß man sich auch nicht wundern, wenns die Kontrolle verliert.
 
Lass das doch Sache der USK sein den Spielinhalt zu bewerten. Danke.

Selbst PEGI hat diese Inhalte erfasst und bewertet das Spiel ab 12.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Lass das doch Sache der USK sein den Spielinhalt zu bewerten. Danke.

Selbst PEGI hat diese Inhalte erfasst und bewertet das Spiel ab 12.

Das Problem ist, das das Suchtpotential als Solches dabei wohl nicht erfasst wird, gerade weil diese Krankheit neu ist.
 
Am Ende muessen es sowieso die Eltern unter Kontrolle haben.
Dieses wegschauen und die Ahungslosigkeit mancher Erziehungsberechtigten kann einem fast Angst machen. Sorry aber Eltern sein reicht nichtt aus mit seiner eigenen Erfahrung abzudecken. Wie ist es denn bei Filmen?
"Mami, darf ich mir Angry Tomatoes anschauen?" "Hmmm weiss nicht was das ist hoert sicher aber nicht schlimm an. OK!"
Eltern muessen sich informieren und wissen was ihre Kinder spielen und ansehen.
Jugendliche bekommen immer Spiele die eine hoehere Altersbeschraenkung haben.

Meine Meinung
 
Am Ende muessen es sowieso die Eltern unter Kontrolle haben.
Dieses wegschauen und die Ahungslosigkeit mancher Erziehungsberechtigten kann einem fast Angst machen. Sorry aber Eltern sein reicht nichtt aus mit seiner eigenen Erfahrung abzudecken. Wie ist es denn bei Filmen?
"Mami, darf ich mir Angry Tomatoes anschauen?" "Hmmm weiss nicht was das ist hoert sicher aber nicht schlimm an. OK!"
Eltern muessen sich informieren und wissen was ihre Kinder spielen und ansehen.
Jugendliche bekommen immer Spiele die eine hoehere Altersbeschraenkung haben.

Meine Meinung

Das ist nicht so einfach abgetan. Ich versuche mal einen Vergleich.

Für meine Eltern war es damals ganz was großes wenn sie sich heimlich einen James Bond Film angesehen haben, oder Allgemein Dinge im Fernsehen, was sie normal nicht durften. Ich denke das viele Eltern den PC/Internet heute für das halten, was für sie damals das Fernsehen war. Viele werden sich sagen: "Ach wir waren ja genau so". Das Problem dabei ist, das das Internet auf einem vollkommen anderen Level steht als das Fernsehen und viele Eltern sind sich darüber schlicht und ergreifend nicht bewusst und das muss nicht unbedingt etwas mit mangelnder Zuneigung oder Aufmerksamkeit der Eltern zu tun haben.
 
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Das ist nicht so einfach abgetan. Ich versuche mal einen Vergleich.

Für meine Eltern war es damals ganz was großes wenn sie sich heimlich einen James Bond Film angesehen haben, oder Allgemein Dinge im Fernsehen, was sie normal nicht durften. Ich denke das viele Eltern den PC/Internet heute für das halten, was für sie damals das Fernsehen war. Viele werden sich sagen: "Ach wir waren ja genau so". Das Problem dabei ist, das das Internet auf einem vollkommen anderen Level steht als das Fernsehen und viele Eltern sind sich darüber schlicht und ergreifend nicht bewusst und das muss nicht unbedingt etwas mit mangelnder Zuneigung oder Aufmerksamkeit der Eltern zu tun haben.

Deswegen finde ich den Spruch "man lernt nie aus" mehr als gerechtfertigt fuer diese Situation. Ich kann mir gut vorstellen das es nicht einfach ist mit den Kindern mitzuhalten, aber es ist der Job von Eltern zu wissen was die Kinder tun und mit was sie sich beschaeftigen. Und "Ach wir waren ja genauso" lass ich heutzutage nicht mehr gelten dafuer schreitet die Technik, das Entertainment Angebot usw. viel zu schnell voran.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Das Problem ist, das das Suchtpotential als Solches dabei wohl nicht erfasst wird, gerade weil diese Krankheit neu ist.


Das ist nicht die Aufgabe der Kontrollstellen sondern der Eltern und der Kinder selbst... Ich "war" selbst mal süchtig und hab deshalb fast die Schule verkackt... man muß es einfach unter Kontrolle halten und andere Sachen einen Vorrang geben.
 
Das ist nicht die Aufgabe der Kontrollstellen sondern der Eltern und der Kinder selbst... Ich "war" selbst mal süchtig und hab deshalb fast die Schule verkackt... man muß es einfach unter Kontrolle halten und andere Sachen einen Vorrang geben.

Okay, dann lasst uns an die Zigarettenautomaten auch "Ab 6 Jahren" draufkleben. Ist Aufgabe der Eltern.


Deswegen finde ich den Spruch "man lernt nie aus" mehr als gerechtfertigt fuer diese Situation. Ich kann mir gut vorstellen das es nicht einfach ist mit den Kindern mitzuhalten, aber es ist der Job von Eltern zu wissen was die Kinder tun und mit was sie sich beschaeftigen. Und "Ach wir waren ja genauso" lass ich heutzutage nicht mehr gelten dafuer schreitet die Technik, das Entertainment Angebot usw. viel zu schnell voran.

Es ist aber eine Tatsache, das viele das Internet schlicht weg nicht als Gefahr ansehen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was mich des weiteren stört, ist dass erstellen eines Accounts:
Ich habe mir gerade zu Testzwecken einen solchen neu erstellt, man muss eine E-Mail Adresse der Eltern angeben, an welche dann eine Anfrage versendet wird.
Es ist allerdings kein Problem, einfach die eigene Zweitadresse, die sogar den selben Namen beinhaltet, zu nutzen.
Rein rechtlich liegt die Lage außerdem so, dass man Abonnements erst ab 18 Jahren abschließen kann, und auch im Internet eine Ausweispflicht vorliegt, also rein theoretisch eine Lücke
Das heißt: Jeder Minderjährige kann sich ohne Probleme einen Account erstellen, ohne das Einschalten der Eltern!
 
Ich finde die Quests zwar nicht sooooo doll schlimm, aber auch unnötig.

Und klar sind die Eltern in der Verantwortung, was solche Dinge betrifft.
Das spricht uns alle als Gesellschaft aber nicht von einer Verantwortung ab!
 
Es ist aber eine Tatsache, das viele das Internet schlicht weg nicht als Gefahr ansehen.

Und das ist der Fehler wie ich finde. Natuerlich sollte man es auch nicht uebertreiben. Ich finde immernoch das Internet eine DER Erungenschaften in den letzten Jahren ist.


Hier in America gibt es riesige Schilder die davor aufklaeren sollen.

"Do you know who at your child? You should."

Finde ich gar nicht so verkehrt.
 
Und das ist der Fehler wie ich finde. Natuerlich sollte man es auch nicht uebertreiben. Ich finde immernoch das Internet eine DER Erungenschaften in den letzten Jahren ist.


Hier in America gibt es riesige Schilder die davor aufklaeren sollen.

"Do you know who at your child? You should."

Finde ich gar nicht so verkehrt.

Ich will ja auch nicht das Internet schlecht reden. Auf gar keinen Fall. Aber man muss auch den Preis oder auch die Konsequenz aus vollkommener Anonymität sehen. Anonymität hat nicht nur positive Aspekte. Aber ich denke nicht, das solche Gefahren durch Kontrolle oder Zensur des Internets gebannt werden, sondern wie du es schon schreibst durch Aufklärung. Aufklärung ist der Schlüssel.

Im Moment ist es so - und das ist eben die knallharte Wahrheit - , das man als Jugendlicher:

1. Lockeren Zugänge zu tausenden und abertausenden wenn nicht sogar 100.000en Seiten mit pornographischen Inhalten hat. Das reicht von einfacher Pornographie, bis hin zu Dingen die auf "normale" Menschen "verstörend" wirken würde und die ich schon am Rande der Körperverletzung sehe. Es gibt Inhalte die man schon als eine Verbindung aus überaus brutalen inhalten und Pornographie betrachten kann um es mal milde auszudrücken.

2. Man Zugänge zu abertausenden überaus brutalen Inhalten überall im Netz hat. Abgehackte Körperteile, ausgestochene und zerquetschte Augen. Brutale Folter, schlimmer als in simplen Horrorfilmen. Von diesen Inhalten sind viele selbst illegal, da es sich um tatsächliche Videos von Morden handelt

3. Du im Internet ständig von jedem verfolgt werden kannst. Und du kannst mit den falschen Leuten Kontakt bekommen.

4. Im Internet lauern Allgemein viele Abzockerseiten.

Gerade über die ersten 2 Punkte und wie sie von Jugendlichen genutzt werden, darüber sind sich die meisten nicht im Klaren.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Ich wiederspreche dir in keinster weise, auch habe ich keine Loesung fuer diese problem parat. Da hilf wohl nur sich mit dem Kind auszutauschen und es auf dei Gefahren aufmerksam zu machen.
Man kann Teile des Interents auch zu hause sperren aber dann wird halt beim freund weitergeschaut.
Aufklaerung ist das A und O hier.

Um wieder auf das Thema zurueck zu kommen:

Wenn man sich so ansieht was ein Jugendlicher so sieht werden die Quests in WoW gerade zu laecherlich unwichtig.
 
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