Na du weißt aber schon das die Nachtelfen früher am Brunnen der Ewigkeit gelebt haben und einen kleinen Teil der Magie habe ja die Hochelfen(Blutelfen) gestohlen als sie verbannt wurde was ja bedeutet das sie nur die Magie vom dem Brunnen da nutzen (die auch die Nachtelfen hatten) was also bedeutet wenn es Blutelf Magier geben kann geht ebenso Nachtelf Magier geben kann. Ist zwar ne komische Vorstellung aber trotzdem möglich.
Das wurde ja auch schon mehrfach erklärt, aber manche Leute sind eben zu faul zum Lesen, da kannst du nix machen ;-)
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Die eigentliche Frage, die man sich wegen der "Überflutung" und "Zerstörung" stellen muss ist doch die: wird Azeroth in der momentanen Form verändert/zerstört, oder beziehen sich die Veränderungen auf ein früheres Azeroth, denn das geht aus den Spekulationen nicht hervor !
Für eine ÜVerflutung ohne Zerstörung der Landmasse müsste das Wasser erst mal irgendwo herkommen oder ............. es müsste sich an einer bisher unter Wasser gelegenen Stelle eine deutliceh Hebung einstellung, ähnlich der Entstehung von Insel im RL.
Dann stellt sich die nächste Frage: was verursacht diese Hebung, eine Vulkan, eine "mechanische" Veränderung, z. B: durch die Goblins, oder durch die Neruber um Anub'Arak usw.
Vielleicht gehen die Goblins auch deswegen zur Horde, weil sie direkt oder indirekt mit für die Veränderugn verantwortlich sind und ihnen deswegen von Seiten der Allianz quasi der Krieg erklärt wird.
Die schimmernde Ebene kann z. B. nur dann geflutet werden,wenn Tanaris auch überflutet wird und es von Süden her hineinschwappt, oder wenn der oben gelegene Teil,also das südliche Brachland gen Norden hin abkippt.
Das würde zu den Spekulationen passen, dass das Brachland zum Teil und Durotar quasi ganz zerstört wird, obwohl "zerstört" auch einfach überflutet bedeuten kann und damit später vielleicht wieder zugänglich wird, nämlich dann, wenn man den neu entstehenden "Hohlraum" unter der Hebung mit dem hochgedrückten Wasser flutet.
Die andere Variante wäre ein nahezu komplettes Abschmelzen von Nordend, wobei man sich da dann fragen muss, was sollte das verursachen ?!
Anyway, wenn das Wasser "nur" ansteigt, ohne das die momentan existenden Landmassen verändert werden, dann ist das mit Azshara logisch, da Kalimdor im Nordosten höher liegt als im Westen.
Im Prinzip ist es eine kontinuierliceh Senkudn von Osten nach Westen, wodurch Auberdine und ein Teil des Eschenwaldes unter Wasser geraten würden.
Was die neue Hauptstadt der Orcs bzw. der Horde angeht, wer sagt denn nicht, das nicht nur Gilneas geöffnet wird, sondern das durch die komplette Umgestaltung der Welt vielleicht Draenor wieder "neu geschaffen" wird ?
Das würde eventuell auch zu der Nebenstory mit Bluthuf passen, in der Art, als das Garrosh ihn umlegt, weil der Alte den Umzug der Orcs nicht zulassen oder unterstützen will.
Man kann aber wohl vor allem auch davon ausgehen, das sich Typen wie Illidan nicht einfach so in die Ecke setzen und sich so etwas mit einer Tüte Popcorn in der Hand anschauen würden.
Egal, für mich ist eben die Hauptfrage, wodurch verändert sich Azeroth, denn daran hängt die gesamte Story, der Rest ist nur Nebensache.
EDIT: am lustigsten find ich aber Leute wie Kitty oder Haszor, die sich selbst als allwissend hinstellen und von "definitiv" labern, obwohl, sorry, mein Fehler, das ist nicht lustig, das ist lächerlich.