Ja, ok, ich hab mir ne Falle gestellt. Aber ich hab mir natürlich direkt etwas ausgedacht, um da wieder rauszukommen
Also: die Inseln reissen sich ja nicht einfach aus dem Meeresboden herraus und treiben dann nach oben, um ein Loch zurück zu lassen. Nein, denn durch die seismischen Aktivitäten auf dem Meeresboden bilden sich Erhebungen. So entstehen halt Unterwasserberge, deren Spitze dann als Elfenstadt oben wieder rausguckt.
Ausserdem gibts dann auch noch ein paar Seebeben mit anschließenden Tsunamis und schon ist die Naturkatastrophe komplett
Ich glaub, du hast mich da teilweise falsch verstanden. Ich meinte das so:
Die Berge brechen teilweise auseinander, wodurch Wasser in die schimmernde Ebene fließt. Nach Tanaris kommt man ja über einen kleinen Bergpass, den es ja schon seit Anfang an gibt, also da brauch ich nix zu verändern. Dann ins Brachland kommt das Wasser auch nicht, weils da ja die Riesenklippe gibt, wo der Aufzug langfährt. Und Richtung Feralas steigt Tausend Nadeln jetzt schon stetig (oder zumindest am westlichen Ende) an.
Also ich sehe nur eine kleine Veränderung, nämlich einen Gebirgsabbruch.
Und, Eysenbeiss, ich bin zwar ein großer Fan von Zeitmanipulationen, aber deine Theorie hab ich nicht so richtig verstanden....
Azshara oder Deathwing sollen die Zeit manipulieren, sie Azeroth in die Vergangenheit bringen, was aber nur halb gelingt. Warum soll dadurch dann Azeroth so verwüstet werden? Und warum sollte dann Draenor, wenn die zeit auf Azeroth verändert wird, wieder geheilt werden?
Wenn du es mir nochmal genauer erklären könntest, würde ich gerne ein bisschen drüber fachsimpeln