Der MTB-Thread

Mein Vater war bei VW als Lakierer tätig - als Meister, da frag ich vorher nochmal nach und gehe mit ihm einkaufen . Also falls da was nicht so klappt wie ich es will muss der herhalten
 
Ich sprüh die Kette mittlerweile recht häufig ein, aber zuviel ist halt auch nicht gut.
Mit dem Stadtbike hab ich seit 2011 mittlerweile auch weit über 3000 Kilometer runter und bevor ich versuche den Rost mit allen möglichen Fluids runterzubekommen, lass ich mir doch lieber ne neue einbauen, wie gesagt vllt. sogar für lau.

mein schrauber meint immer die teuren gruppen halten auch nicht länger.von dem her bin ich mit meinen teilen echt zufrieden. am mtb kann ich so ca. 8tkm mit einer gruppe machen, dann sind die ritzel, blätter und schalterröllchen aber auch fertig
außer irgendwelches baumarktzeug draufsprühen mach ich jetzt auch nix tolles. nur vom wd40 bin ich mittlerweile weg, zumindest beim rennrad. beim mtb schmier ich drauf, was ich grade finde
 
oft mit nem spezialschlüssel. ist das ein normales kettenschloss?
 
Die Kurbel müsste innen nen stück haben wo du mitm imbußschlüssel reinkannst, war jedenfalls bei meiner so.

5er Imbuß oder sowas...

Das kettenglied keine ahnung. Meine Kette ist vorgestern gerissen und hab mir ne neue reinmachen lassen, zumal das alte ding aussah wie ausgeschissen, trotz Pflege

Blödes dreckswetter. Im Sommer ist das alles viel chilliger
 
wenn das ein normales kettenschloss ist bekommt man das auch durch seitwärstbewegungen auf.
stimmt, konov, daran hab ich garnicht gedacht. gibt ja so viele varianten.
 
^ ja genau. mir is das nicht eingefallen. musste ich bei meinem specialized auch immer nehmen
 
für die kurbeln wird mir geliehen muss wohl aber daspassende fürs tretlagerb kaufen
 
Ich nehme an das ist ein Tretlager

keine ahnung, ehrlich
 
hat jemand von euch erfahrung mit gefederten bzw einfach zu verstellenden sattelstützen ?
das problem ist, ich hab ja nur so nen 0815 teil, was eben mit schnellspanner höhenverstellbar ist. da ich eigentlich sehr viel in einfachem gelände unterwegs bin störts teilweise auch nicht wirklich.
allerdings hab ich den sattel jetzt schon so hoch, dass ich im stehen grade noch so mit den fußspitzen aufn boden komm.

bei etwas holprigen bergabfahrten denk ich dann immer mich hauts nach vorne über den lenker. nur möcht ich halt nicht jedesmal absteigen und am schnellspanner rumbasteln und nach der abfahrt alles wieder zurückbasteln.

die tage kam mein neuer rose katalog und da sind schon paar nette sachen mit bei.
 
hat jemand von euch erfahrung mit gefederten bzw einfach zu verstellenden sattelstützen ?
das problem ist, ich hab ja nur so nen 0815 teil, was eben mit schnellspanner höhenverstellbar ist. da ich eigentlich sehr viel in einfachem gelände unterwegs bin störts teilweise auch nicht wirklich.
allerdings hab ich den sattel jetzt schon so hoch, dass ich im stehen grade noch so mit den fußspitzen aufn boden komm.

bei etwas holprigen bergabfahrten denk ich dann immer mich hauts nach vorne über den lenker. nur möcht ich halt nicht jedesmal absteigen und am schnellspanner rumbasteln und nach der abfahrt alles wieder zurückbasteln.

die tage kam mein neuer rose katalog und da sind schon paar nette sachen mit bei.

Also ich würde prinzipiell den sattel nicht aufs maximal stellen, so dass du probleme hast den Boden zu erreichen.
Das reden einem viele Bike-Baumarkt Verkäufer ein, weils ja besser für die Knie ist...

meiner erfahrung nach ist es für ruppige abfahrten aber totaler Unsinn weil man da in der regel sowieso steht und nicht sitzt.
Am besten ist ein Kompromiss, dass man sich noch bequem hinsetzen kann, ohne dabei wie auf ner Harley zu sitzen und die Knie zu belasten und gleichzeitig so, dass man eben stehen kann ohne sich zu überschlagen ^^

was du meinst sind bestimmt die Reverb Sattelstützen, die sind höhenverstellbar durch einen griff an der Sattelstütze.
Hab die aber bisher nicht genutzt, sind auch nicht grad billig.
Häufig an den 5000 Euro-MTBs männlicher-Mittvierziger-Mountainbiker in Presswurst-Outfit zu finden, die sowas einfach brauchen, genau wie 100 Euro Schuhe und 50 Euro Trikots

Ich brauch sowas nicht, durch Rumprobieren Mittelwert an der stütze gefunden, so dass man gut bergauf aber auch gut wieder runter fahren kann... fertig
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ähm..ich habe sehr lange an den satteleinstellungen rumprobiert. dummerweise hatte mein schrauber beim verkauf auch zuviel des guten schmiermittels auf die sattelstütze/rohr, so dass sich das trotz schnellspanner nach unten gedrückt hatte.
ich persönlich merk sofort ob das ding 1cm reinrutscht. habs schlussendlich entfettet und mir mit nem schraubenzieher ne kontroll-kerbe geritzt, für den fall das ichs mal ausbau etc ich wieder von vorne suchen darf.

i.d.r. mach ich mit dem mtb auch touren von 60 bis > 100km. da will ich kein "mittelding" einstellen, denn es geht auf die knie 3-5 stunden so zu fahren.

natürlich steh ich beim abfahren, aber damit verlegt sich der schwerpunkt auch ungünstig nach vorne, weil der sattel ja so hoch ist und ich nicht gescheit hinter ihn komme. da wär sowas mit einmal hebel ziehn und das ding ist unten und nochmal hebel ziehn und es ist wieder oben halt knorke.

ja, die teile sind teuer..aber wenns was bringt über sinn und unsinn von geldausgeben brauch ich für mich beim radeln nicht nachzudenken. die freizeit - presswurst fraktion mit 5000 euro rad lass ich hinter mir stehen ^^
 
Häufig an den 5000 Euro-MTBs männlicher-Mittvierziger-Mountainbiker in Presswurst-Outfit zu finden, die sowas einfach brauchen, genau wie 100 Euro Schuhe und 50 Euro Trikots

Ich brauch sowas nicht, durch Rumprobieren Mittelwert an der stütze gefunden, so dass man gut bergauf aber auch gut wieder runter fahren kann... fertig

Hehe bei mir fährt inzwischen fast der Gesamte Bekanntenpreis ne Vario Stütze, also vorsicht mit solchen Aussagten, die Leute mit denen ich Unterwegs bin sind deffinitiv keine Klemmklöten
Kosten tun die je nachdem so zwischen 100 und 200 Euro und sind durchaus sehr praktisch, weil man halt nicht stehen bleiben muss um die Sattelhöhe zu verstellen. Was den Spaßfaktor steigert, wenn man grad durch die Stadt raddelt ne Treppe sieht Knopf drücken und runter gehts oder man auf Trails unterwegs sind die in kurzen abschnitten Berg ab und dann wieder Berg auf gehen. Allgemein würd ich den Sattel aber immer runter machen. Ich mach das selbst auch noch mit dem Schnellspanner und natürlich ist es manchmal nervig aber ein muss sobald man Anspruchsvollere Geländestücke fährt, weil wie du ja schon ganz richtig bemerkt hast behindert der hoher Sattel und verhindert das du dich ungestört bewegen kannst.
 
dann werd ich meinen chef mal fragen. vll hat er ja auch eine zum "probefahren"
 
Wenn du die Kohle hast, investiert es, hab selbst wie gesagt noch keine probiert ^^

Wollte nur das Klischee der oben genannten Radler mal raushauen
 
MTB Saison geht wieder los, heute hab ichs kurz mal krachen lassen.
Erstaunlich was alles unterwegs ist an Mountainbikern.... ganze Familien auf ihren Specialized Bikes hab ich gesehen. Ich musste schmunzeln

Neue Trendsportart oder was is da los??

Warscheinlich einfach nur Frühlingsbeginn
 
Ich mische hier mal mit ^^, ne das liegt wegen zu hohen spritt kosten ^^ oder neue erziehungsmethoden.
Muss mal auch mal mein bike wieder flott kriegen, hinterrad lagerschaden hinterrad kostet ja nicht viel oder? Ist nen Shimano
ältere baureihe so aus 2003.
 
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