Eitelkeit und Schönheits-Ideale?

lieber elfen-ähnlicher banker als holzfäller (d.h. verschwitzt, dreckig und haarig wie nen affe)


ok bein-haare rasieren tu ich immer noch net (net notwendig, meine sind weiß (und bleiben das hoffe ich auch) und viele sind es auch net d.h. es ist nicht notwendig hierfür den rasierer/eppilierer zu bemühen)

feminin? - lol, gibt meiner meinung nach nur 2 wirklich feminine attribute:

brüste und genitalien, alles andere ist dann doch standpunkts-sache

mfg LAX
 
Na gut, dann hier also die Andere Geschichte:


Ich wollte mit 4 Bekannten in unseren beiden Stammclubs die 5 Minuten Fußweg voneinander entfernt sind Neujahr feiern.

Bereits vor der Tür hatten wir die erste "andere" Gruppe kennen gelernt, auch durch einen eher zufälligen lustigen Zwischenfall der dem Türsteher passiert ist.
Nach wenigen Minuten des gemeinsamen belustigens war schon klar, das unsere beiden Gruppen Neujahr und den gesamten Abend wohl zusammen feiern würden.

Später am Abend, wollten wir wiederrum in den anderen Club wechseln, wegen der Cocktail Happy Hour, und sie bat mich ihr zu helfen ihren Freund und die anderen 2 zu suchen die noch fehlten, während die restlichen 4 von uns am Ausgang warten sollten.

Sie nahm mich also an der Hand und zog mich kreuz und quer durch die gewölbeartigen Gänge und Räume des Clubs hinter sich her.

Dann..., (ich war schon genervt vom rumgehetze, aber versucht mir natürlich nichts anmerken zu lassen), ...drehte Sie sich plötzlich in einem eher schmalen Gang um, packte mich mit beiden Händen am Kragen und zog mich mit einer überraschend-unerwarteten beachtlichen Stärke zu sich runter.
Für ein Moment dachte ich wirklich: "häh!?, - will die etwa jetzt Grundlos auf mich einschlagen oder was!?", aber nein, - dann verpasste sie mir einfach einen recht langen und eindrucksvollen Zungenkuss, (natürlich hab ich das nach 1-2 Sekunden der Überraschung registriert, und wie ich nun mal bin, bin ich direkt voll drauf eingestiegen, wenn schon, dann den richtigen Eindruck hinterlassen, es gibt keine zweite Chance für den ersten Kuss!!

Danach schaute sie mich mit so einem verführerischen Lächeln an, sagte: Entschuldige, aber ich konnte einfach nicht widerstehen" und ging mit mir zu den anderen zurück, die bereits vollzählig waren.

Sie hatte das ganze anscheinend nur inszeniert, um mit mir einen ungestörten Moment zu bekommen, wie es schien, waren die beiden nur kurz auf der Toilette oder so, und die Suche war total unnötig. Niemand schien verdacht geschöpft zu haben, und so wechselnten wir nun den Club.

Vor meinem geistigen Auge, sah ich bereits ihren Freund (mit dem Sie soweit ich weiß 5 Jahre zusammen war), auf uns beide Einprügeln.
Zumal wir uns alle gerademal 4 Std. kannten, aber uns so super verstanden haben, so als wären wir schon seit Jahren ein großer Freundeskreis.

Und er spendierte uns obendrein noch den ganzen Abend Getränke, ich glaube das waren bestimmt 200-300 Euro, die er da für uns auf den Kopf gehauen hatte, über den gsamten Abend hinweg.
Ansich ja schade, weil ich gerne öfter mit denen weggehen wollen würde, aber sich die Dinge über kurz oder lang bestimmt noch in eine Richtung entwickeln dürften, die Komplikationen verursachen müsste, so wie es ausschaute.

Aber andererseits, sich auf ein solch „riskantes Abenteuer" mit einem hübschen Mädchen einzulassen, da kann doch "gerade ich", absolut nicht widerstehen.

An dem Punkt mach ich mal einen Cut, sonst müsste ich wirklich die ganze Geschichte erzählen, was noch etwa 4-5 Seiten in Anspruch nehmen, und noch einige Höhen und Tiefen beinhaltet, aber es sei gesagt, in den folgenden Stunden und Wochen, ist noch einiges vorgefallen.




Zur Bär/Panther-Diskussion:
Hier stellt sich schlussendlich halt die Frage, ob man eher den Holzfäller- oder den Bankertyp bevorzugt. Rein äusserlich find ich den Holzfäller extrem männlich, den Banker hingegen lasch, langweilig und unmännlich. Allerdings muss auch hier relativiert werden:
- Haare an den Beinen sind pflicht, wer seine Beinhaare rasiert ist...nunja...es ist einfach tabu, als richtiger Mann macht man das einfach nicht! (Radsportler ausgenommen, aber die sind eh nen Fall für sich ^^)
- Haare an Brust und Rücken ist ok sofern sich das in Grenzen hält. Im Vergleich:


Aber was ich schrecklich finde sind "elfische Abwandlungen" von Männern mit langen, glatt gezogenen Haaren im Legolas-Stil. Das ist einfach unmännlich oder besser gesagt viel zu feminin. Meiner Meinung nach sollen Frauen weiblich aussehn, aber doch nicht Männer o_O


Ich seh morgens auf dem Arbeitsweg immer nen Typen mit maximalem Männlichkeitsfaktor. Muss mal schauen, dass ich ein Bild von ihm machen kann. Der sieht echt aus wie ein Holzfäller, aber in nem schicken Anzug, das hat was.

Also ich verstehe was du mit "Bänkertyp" meinst, aber ich zähle mich nicht zu den "Schlipsis", und wenn ich mal einen Anzug tragen muss, dann rettet mich meine "Mähne", und mein Schmuck davor, auszusehen wie der Durchschnittsbänker von der Stange.

Haare am Rücken oder Brust (und eigentlich auch Arme) stören nur, weil das sind ohnehin "Tattooflächen", und ich würde, wenn ich dort eine großartige Behaarung hätte auch entfernen, Gottseidank, habe ich da aber nur den üblichen Flaum, der kaum zu sehen ist, von daher Glück für mich.

Jene, die Wadentattoos wollen, müssten sich auch die Beine rasieren, aber da ich weder eine üppige Beinbehaarung aufweise, noch ein Wadentattoo in Planung habe, wäre es eh egal für mich.

Dein zweiter Vergleich ist extrem lustig für mich, nicht nur weil ich meine Haare mit dem Glätteisen bearbeite, sondern weil ich gerade letzte Woche erst auf Facebook von einem 23 jährigen Mädchen angeschrieben wurde, und sie sagte unter anderem: "Oha", wie hübsch du bist, du siehst ja aus wie ein "elfisches" Model, du bist ja voll der Traummann".

Was ich Persönlich für eines der geilsten Komplimente halte, die ich mir überhaupt hätte wünschen können.
Mit der Wortwahl hatte Sie sofort ein Stein bei mir im Brett, wie man so schön zu sagen pflegt.

Offensichtlich ist also der Stil, den du am meisten verabscheust, gleichzeitig der Leitfaden für mein ultimatives Schönheitsideal, welches ich anstrebe.

Nunja wie schon erwähnt, Haare brauche ich nur auf dem Kopf, und meine Mähne zählt für mich als Ausdruck der Männlichkeit so wie die Mähne eines Löwen, und ähnlich wie weibliche Löwen keine Mähne haben, habe ich auch eine schwäche für Frauen mit kurzen, oder zumindest kürzeren Haaren, als ich sie selber habe, (wobei länger geht ja auch schwer, habe nur 1x eine Arbeitskollegin gehabt, die Haare bis zu den Kniekehlen hatte, aber das wäre zu lang. Etwas oberhalb des Gürtels, ist für mich die persönliche Grenze die ich halten will).
 
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Ich hätte da jetzt eher Adjektive wie edel, elegant und seriös erwartet. So einen schicken Anzug finde ich deutlich männlicher als ein Holzfällerhemd.

Dieses Bild hatte ich auch mal aber das verblasst wenn man die Bankazubis beim Dönermann sieht und denen zuhört und merkt wie unglaublich dumm manche davon sind.
 
Naja, Azubis bei der Bank würde ich jetzt auch nicht als Banker bezeichnen.

Laut Wiki - "Banker, auf deutsch Bänker ist eine aus dem Englischen kommende Bezeichnung für einen (leitenden) Angestellten einer Bank."
 
Vollkommen wurst? Es ging doch um Anzugträger und das Bild was man über die hat.
 
Du hast von Bankern geredet... Azubis sind für mich keine Banker. Darum ging's doch.

Wie dem auch sei - Anzüge sind toll.
 
Dieses Bild hatte ich auch mal aber das verblasst wenn man die Bankazubis beim Dönermann sieht und denen zuhört und merkt wie unglaublich dumm manche davon sind.

Das Bild verblasst auch, wenn du wie ich einen Bekannten hast, der sich genau so Verhält, Anzieht, und benimmt.
Eine exakte Kopie, ein totaler Stereotyp. Während der Zeit meiner Ausbildung in einer renomierten
Anwaltskanzlei mit Notariat, wo ich die Gratwanderung zwischen beruflischer Verkleidung aka Kostümfest (Bürokraten-Sträflingsbekleidung und Bänkerhundeleine) mit Pferdeschwanz während der Geschäftszeit, gefolgt von einem Feierabend-dekostümieren, (Haare aufmachen, Jacket und Hemd in den Rucksack stopfen, andere Schuhe anziehen, und Bier in die Pranke, ehe ich überhaupt in die Bahn steige,
war dieser bekannte bei der Bundeswehr und wollte wohl Major Payne werden, bevor er plötzlich auf ärztlichem Wege die Bundeswehr verlies, sich bei einer Bank bewarb, und nach einer 180° Persönlichkeitsänderung die schon an Schitzophrenie grenzte, sogar im Sommer im Rosa-Hemd mit Damen-Leder-Handtasche, Kindersärgen von Schuhen und einem Versace-Schal sammt zu klein geratenem Anzug rumlief. Sein ganzes Verhalten hat sich auch in diese distanzierte selbstverherrlichende oberflächliche kleinkarierte Weise geändert.
Würde er keine Frauen versuchen damit zu blenden, hätte ich Ihn wohl für Jemanden gehalten, der seine Schwule Seite entdeckt hat.


Etwa zur gleichen Zeit, fing ein Kumpel von mir, der in einem Beruf arbeitet, wo ein Anzug total Overdresst ist an, immer einen zur Arbeit zu tragen, (als einziger dort lol...), und seinen Beruf mangels eigener Persönlichkeit in jedem zweiten Satz hervorzuheben, und sich quasi benahm, wie ein Metzger im Smoking, der sich als Fleischvermittler und Gewebe-Chirurg oder so darzustellen versucht. (Er war jetzt kein Metzger, aber das überzogene Beispiel verdeutlicht es besser).
 
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lieber elfen-ähnlicher banker als holzfäller (d.h. verschwitzt, dreckig und haarig wie nen affe)

Eigentlich merkwürdig, dass Affen immer als negatives Beispiel herangezogen werden, wo sie doch unser aller genetischer Vorfahre sind...

Und warum sind im Gegenzug Elfen (die im Übrigen nicht existieren, also reine Fiktion sind) häufig ein positives Beispiel wie wir sein müssen?

Man kann sehen, hier herrscht ein nicht unerheblicher Konflikt....
 
Weil Affen (nicht alle, natürlich) eben die Vorstufe zum homo sapiens sind, aus anthropologischer und evolutionärer Sicht. Affen sind also ein negatives Beispiel, weil sie auf eine Entwicklungsvorstufe bzw. eine weniger fortgeschrittene Entwicklung hindeuten (speziell auf einem intellektuellen Level).

Elfen hingegen sind von Menschen entworfene Gestalten die also auch menschlichen Wunschvorstellungen entsprechen.
 
Weil Affen (nicht alle, natürlich) eben die Vorstufe zum homo sapiens sind, aus anthropologischer und evolutionärer Sicht. Affen sind also ein negatives Beispiel, weil sie auf eine Entwicklungsvorstufe bzw. eine weniger fortgeschrittene Entwicklung hindeuten (speziell auf einem intellektuellen Level).

Naja, wenn du es so sehen willst... ok.
Man könnte aber Affen auch als Vorfahren sehen, also mit positiver Assozitation. Das bleibt natürlich jedem selbst überlassen

Elfen hingegen sind von Menschen entworfene Gestalten die also auch menschlichen Wunschvorstellungen entsprechen.

Und genau das ist das Problem, weil es Wunschvorstellungen sind.
Ich sträube mich dagegen, wie jemand sein zu wollen, der nur eine Wunschvorstellungen ist.

Da bin ich Realist. ^^
Was dabei rauskommt, wenn man "ideal" sein will, sieht man ja an den "Opfern" verkorkster Schönheitsoperationen. Prominentestes Beispiel ist wohl Michael Jackson.
 
hm...

weiß ja nicht, aber ich finde es schön wenn wer versucht einem ideal zu entsprechen, denn das führt dann dazu, das dieser jenige ein ziel hat und strebsam ist bzw. wird

sicher alles für die schönheit ist auch net toll (jackson ist ja wohl das krasse negativ beispiel...)

wobei ich schönheits-ops nicht verteufle, denn wenn jemand drunter wirklich leidet, das halt deformiert ist (ob das nun durch nen unfall kam oder natürlich ist, ist egal) bzw. unatürlich aussieht (sei es nun das der oder die jenige ne narbe hat die weg muss/soll oder ähnliches)

ich meine ich stehe zwar auf mädels die keine atom-möppse haben, aber ich kann verstehen wie sich nen mädel fühlen muss, das flach wie nen junge ist (d.h. wenig bis gar keine brüste hat) und dann das korrigieren lässt.

mfg LAX
ps: affe ist schon negativ, weil jeder mensch der aussieht wie einer eigentlich ne rückentwicklung (bzw. negative evolution) darstellt....man könnte auch sagen: höhlen-mensch, eingebohrener, wilder etc.
 
hm...

weiß ja nicht, aber ich finde es schön wenn wer versucht einem ideal zu entsprechen, denn das führt dann dazu, das dieser jenige ein ziel hat und strebsam ist bzw. wird

Was für Ideale! Achherrje ohne dir zu nahe treten zu wollen, aber glaub du musst noch viel lernen.

ich meine ich stehe zwar auf mädels die keine atom-möppse haben, aber ich kann verstehen wie sich nen mädel fühlen muss, das flach wie nen junge ist (d.h. wenig bis gar keine brüste hat) und dann das korrigieren lässt.

Eine Frau, die meint, ihre Brüste wären zu klein, und sie müsste sie vergrößern lassen, weil sie sonst total unglücklich ist, hat diese Einstellung nur deshalb, weil andere Menschen ihr, das Gefühl dazu geben.
Erst durch die Erkenntnis, dass andere größere Brüste haben und sie dadurch minderwertiger als diese Frauen ist, entsteht diese Annahme.

Das müsste nicht so sein, wenn wir andere Werte in unserer Gesellschaft vertreten würden. Tun wir aber nicht weil wir ein Haufen oberflächlicher Menschen sind. (bewusst pauschalisiert, Ausnahmen bestätigen die Regel)
 
Ich hätte da jetzt eher Adjektive wie edel, elegant und seriös erwartet. So einen schicken Anzug finde ich deutlich männlicher als ein Holzfällerhemd.

Das sehe ich als Frau etwas anders. Anzüge wirken so kühl und langweilig, ich bin definitiv für Holzfällerhemden. Männer mit Bart, Bauch und Holzfällerhemd, da falle ich sofort in die Begattungstarre.
 
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Das sehe ich als Frau etwas anders. Anzüge wirken so kühl und langweilig, ich bin definitiv für Holzfällerhemden. Männer mit Bart, Bauch und Holzfällerhemd, da falle ich sofort in die Begattungstarre.

Begattungsstarre? Bei Bart und Bauch? Definitiv nicht. Da würd ich einen weiten Bogen drum machen.
 
Extrem. Ich bin total schüchtern und obwohl ich schon versucht habe, etwas daran zu ändern, kann ich wenig dagegen tun. Ich würde nie jemanden ansprechen, der mir gefällt, obwohl ich sonst sehr gut frei sprechen kann und souverän auftrete. Dazu kommt, dass ich ein eher nachdenklicher und kritischer Typ bin und nicht auf oberflächliches Getue stehe. Leider wird meine Schüchternheit von anderen oft als Arroganz aufgefasst und die Leute trauen sich noch weniger an mich heran.

Wuahahaha eine Seelenverwandte
Es ist wirklich ein Drama. Ich bin generell sehr direkt, aber sobald ich ein Mädel sehe und denke "Oh die ist was Besonderes" gehts steil bergab.
Von den Betroffenen wird das dann natürlich so aufgefasst, als würde ich sie bewusst ignorieren.

Zum Thema Holzfäller oder Banker:
Man kann auch in einem Anzug sehr männlich sein. Hier sind Auftreten und andere Merkmale wesentlich bedeutender. Körper- und Gesichtsbehaarung gehören für mich einfach, in einem gewissen Maße, zu einem echten Mann dazu.
Das liegt aber vielleicht auch an den verschiedenen Ansichten der Generationen.
In meiner Jugend haben Harrison Ford oder Sean Connery das typische Männderideal gebildet und keine androgynen "Schönlinge".

EDIT: Warum denken bei Bauch eigentlich alle an eine ausgeprägte Bierwampe?
Wenn ich in offener Gesellschaft erwähne das ich bei Frauen auf etwas mehr stehe, ernte ich sofort schiefe Blicke und werde gefragt:"Was, du stehst auf Fette?"
 
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Das hätte ich jetzt eigentlich auch eher erwartet... ich verstehe jetzt nicht so richtig, warum jemand auf dicke Wampen steht

Es redet ja keiner von dicken Wampen und Übergewicht. Aber gegen einen kleinen Waschbärbauch habe ich nichts. Ist mir viel lieber als durchtrainierte, muskulöse Typen. Dieses aalglatte Aussehen stößt mich ab.

EDIT: Warum denken bei Bauch eigentlich alle an eine ausgeprägte Bierwampe?
Wenn ich in offener Gesellschaft erwähne das ich bei Frauen auf etwas mehr stehe, ernte ich sofort schiefe Blicke und werde gefragt:"Was, du stehst auf Fette?"

THIS!
 
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Weil 2 Zentner wilder Wikinger nunmal maennlicher sind als 1/2 Portion Elf.

PS: Und ja - auch bei Frauen gilt: Ein paar Kilo zu viel sind immer besser als ein paar Kilo zu wenig. Kuschlig >>> klapprig!
 
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