Na gut, dann hier also die Andere Geschichte:
Ich wollte mit 4 Bekannten in unseren beiden Stammclubs die 5 Minuten Fußweg voneinander entfernt sind Neujahr feiern.
Bereits vor der Tür hatten wir die erste "andere" Gruppe kennen gelernt, auch durch einen eher zufälligen lustigen Zwischenfall der dem Türsteher passiert ist.
Nach wenigen Minuten des gemeinsamen belustigens war schon klar, das unsere beiden Gruppen Neujahr und den gesamten Abend wohl zusammen feiern würden.
Später am Abend, wollten wir wiederrum in den anderen Club wechseln, wegen der Cocktail Happy Hour, und sie bat mich ihr zu helfen ihren Freund und die anderen 2 zu suchen die noch fehlten, während die restlichen 4 von uns am Ausgang warten sollten.
Sie nahm mich also an der Hand und zog mich kreuz und quer durch die gewölbeartigen Gänge und Räume des Clubs hinter sich her.
Dann..., (ich war schon genervt vom rumgehetze, aber versucht mir natürlich nichts anmerken zu lassen), ...drehte Sie sich plötzlich in einem eher schmalen Gang um, packte mich mit beiden Händen am Kragen und zog mich mit einer überraschend-unerwarteten beachtlichen Stärke zu sich runter.
Für ein Moment dachte ich wirklich:
"häh!?, - will die etwa jetzt Grundlos auf mich einschlagen oder was!?", aber nein, - dann verpasste sie mir einfach einen recht langen und eindrucksvollen Zungenkuss, (natürlich hab ich das nach 1-2 Sekunden der Überraschung registriert, und wie ich nun mal bin, bin ich direkt voll drauf eingestiegen, wenn schon, dann den richtigen Eindruck hinterlassen, es gibt keine zweite Chance für den ersten Kuss!!
Danach schaute sie mich mit so einem verführerischen Lächeln an, sagte: Entschuldige, aber ich konnte einfach nicht widerstehen" und ging mit mir zu den anderen zurück, die bereits vollzählig waren.
Sie hatte das ganze anscheinend nur inszeniert, um mit mir einen ungestörten Moment zu bekommen, wie es schien, waren die beiden nur kurz auf der Toilette oder so, und die Suche war total unnötig. Niemand schien verdacht geschöpft zu haben, und so wechselnten wir nun den Club.
Vor meinem geistigen Auge, sah ich bereits ihren Freund (mit dem Sie soweit ich weiß 5 Jahre zusammen war), auf uns beide Einprügeln.
Zumal wir uns alle gerademal 4 Std. kannten, aber uns so super verstanden haben, so als wären wir schon seit Jahren ein großer Freundeskreis.
Und er spendierte uns obendrein noch den ganzen Abend Getränke, ich glaube das waren bestimmt 200-300 Euro, die er da für uns auf den Kopf gehauen hatte, über den gsamten Abend hinweg.
Ansich ja schade, weil ich gerne öfter mit denen weggehen wollen würde, aber sich die Dinge über kurz oder lang bestimmt noch in eine Richtung entwickeln dürften, die Komplikationen verursachen müsste, so wie es ausschaute.
Aber andererseits, sich auf ein solch „riskantes Abenteuer" mit einem hübschen Mädchen einzulassen, da kann doch "gerade ich", absolut nicht widerstehen.
An dem Punkt mach ich mal einen Cut, sonst müsste ich wirklich die ganze Geschichte erzählen, was noch etwa 4-5 Seiten in Anspruch nehmen, und noch einige Höhen und Tiefen beinhaltet, aber es sei gesagt, in den folgenden Stunden und Wochen, ist noch einiges vorgefallen.
Zur Bär/Panther-Diskussion:
Hier stellt sich schlussendlich halt die Frage, ob man eher den Holzfäller- oder den Bankertyp bevorzugt. Rein äusserlich find ich den Holzfäller extrem männlich, den Banker hingegen lasch, langweilig und unmännlich. Allerdings muss auch hier relativiert werden:
- Haare an den Beinen sind pflicht, wer seine Beinhaare rasiert ist...nunja...es ist einfach tabu, als richtiger Mann macht man das einfach nicht! (Radsportler ausgenommen, aber die sind eh nen Fall für sich ^^)
- Haare an Brust und Rücken ist ok sofern sich das in Grenzen hält. Im Vergleich:
Aber was ich schrecklich finde sind "elfische Abwandlungen" von Männern mit langen, glatt gezogenen Haaren im Legolas-Stil. Das ist einfach unmännlich oder besser gesagt viel zu feminin. Meiner Meinung nach sollen Frauen weiblich aussehn, aber doch nicht Männer o_O
Ich seh morgens auf dem Arbeitsweg immer nen Typen mit maximalem Männlichkeitsfaktor. Muss mal schauen, dass ich ein Bild von ihm machen kann. Der sieht echt aus wie ein Holzfäller, aber in nem schicken Anzug, das hat was.
Also ich verstehe was du mit "Bänkertyp" meinst, aber ich zähle mich nicht zu den "Schlipsis", und wenn ich mal einen Anzug tragen muss, dann rettet mich meine "Mähne", und mein Schmuck davor, auszusehen wie der Durchschnittsbänker von der Stange.
Haare am Rücken oder Brust (und eigentlich auch Arme) stören nur, weil das sind ohnehin "Tattooflächen", und ich würde, wenn ich dort eine großartige Behaarung hätte auch entfernen, Gottseidank, habe ich da aber nur den üblichen Flaum, der kaum zu sehen ist, von daher Glück für mich.
Jene, die Wadentattoos wollen, müssten sich auch die Beine rasieren, aber da ich weder eine üppige Beinbehaarung aufweise, noch ein Wadentattoo in Planung habe, wäre es eh egal für mich.
Dein zweiter Vergleich ist extrem lustig für mich, nicht nur weil ich meine Haare mit dem Glätteisen bearbeite, sondern weil ich gerade letzte Woche erst auf Facebook von einem 23 jährigen Mädchen angeschrieben wurde, und sie sagte unter anderem: "Oha", wie hübsch du bist, du siehst ja aus wie ein "elfisches" Model, du bist ja voll der Traummann".
Was ich Persönlich für eines der geilsten Komplimente halte, die ich mir überhaupt hätte wünschen können.
Mit der Wortwahl hatte Sie sofort ein Stein bei mir im Brett, wie man so schön zu sagen pflegt.
Offensichtlich ist also der Stil, den du am meisten verabscheust, gleichzeitig der Leitfaden für mein ultimatives Schönheitsideal, welches ich anstrebe.
Nunja wie schon erwähnt, Haare brauche ich nur auf dem Kopf, und meine Mähne zählt für mich als Ausdruck der Männlichkeit so wie die Mähne eines Löwen, und ähnlich wie weibliche Löwen keine Mähne haben, habe ich auch eine schwäche für Frauen mit kurzen, oder zumindest kürzeren Haaren, als ich sie selber habe, (wobei länger geht ja auch schwer, habe nur 1x eine Arbeitskollegin gehabt, die Haare bis zu den Kniekehlen hatte, aber das wäre zu lang. Etwas oberhalb des Gürtels, ist für mich die persönliche Grenze die ich halten will).