Alandría - Blackrock
Quest-Mob
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Seien wir mal ehrlich,
ob wir jetzt zu der Fraktion, die ständig nach nerfs schreit gehören, weil viel Arbeit, wenig Zeit unter der Woche, Gelegenheitsspieler oder manchmal auch einfach zu faul zum Guides lesen, Rotas ausarbeiten usw. weil Wow ein kleines Hobby nebenbei sein soll und kein RL-Fresser
oder ob wir zu denen gehören, die Instanzen richtig schwer haben wollen, die sich nach "den guten alten Zeiten" sehnen, in denen wir mehrere Stunden an einer Instanz gesessen haben und bei jedem Nerf in den Patchnodes im besten Falle nur die Augen verdrehen, weil es uns Spaß macht uns solange die Zähne auszubeissen, bis wir am Ende wirklich Stolz auf unseren Erfolg sein können.
Auch wenn wir meistens in Foren schreiben, die andere Fraktion wäre total bescheuert sind die Gründe für beide Seiten durchaus verständlich.
Was soll Blizzard nun also tun? Den Instanzenpool schwer anfangen (Grp 1 regt sich auf) und dann mit der Zeit leichter werden lassen (Grp 2 schließt sich dem Gemecker an)?
Die Lösung mit 2 Schwierigkeitsstufen für heroische Instanzen ist genau das, womit beide Gruppen zufrieden sein können. Warum? Hier die Erklärung:
- die Tier-2 Instanzen bringen doppelte Tapferkeitspunkte. Es wurden die "normalen" Heros nicht generft, kein Nachteil für die "casual-gamer"! (sehr wichtig)
- die Tier-2 Instanzen dauern länger als doppelt so lang wie die normalen Heros. Das Verhältniss zwischen "investierter Zeit" und "verdienten Punkten" ist sogar noch Schlechter
- durch deutlich häufigere Wipes hat man erhöhte Kosten zum reparieren zu zahlen
- statt 5-10h in den Tier-2 Instanzen zu verbringen kann man auch 5-10h farmen gehen. Mit fast jedem Sammelberuf bekommt man locker 500+ Gold die Stunde, wenn man nicht nur rumsteht (oder Nordend-Instanzen allein farmen, da kommt auch massig Gold raus) ---> wenn man nur gear-geil ist, ist farmen und im Ah kaufen effektiver als neue Instanzen gehen (hat sogar ein paar Punkte mehr im i-lvl, das 359er-anlegen-gebundene)
Das Alles zeigt doch, dass es nicht zwangsläufig notwendig (und nichtmla unbedingt sinnvoll) ist sich an dieser Herausforderung zu messen.
und was wichtig ist....
wo verdammt nochmal steht geschrieben: "Tier-2 Instanzen sind ab jetzt Pflicht! Jeder Char, der ein i-lvl von 346+ vorweisen kann MUSS diese besuchen, weil wir die extra so designed haben, dass es JEDER packt" ????
Hört doch einfach auf rumzujammern! "Standard" sind die normalen Heros in denen man sich raidfertig machen kann. Dort gibt es die "normale" Menge an Tapferkeitspunkten und was bis zu Cap fehlt ist problemlos mit den ersten (leichten!) Bossen der Raids zu machen (wenn man unbedingt das Cap erreichen will)
Warum meinen immer alle, dass jeder alles schaffen/machen muss? Mein Krieger, den ich sehr gut spiele, hat auch ein i-lvl von 359, ich hab heute die neuen Instanzen angeschaut, festgestellt, dass sie mir für "mal nebenbei" zu schwer sind und werd mich wohl im Laufe der Woche nochmal dran versuchen. Wenn ich nicht die Zeit und die Lust finde mach ich halt die normalen Heros. Ich weiß nicht wo das Problem ist.
Ich zumindest nehm mir da gern mal Zeit und Muße dafür, ohne wie ein gieriger Geier auf die Spieler zu gucken, die sie durch haben.
Was aber wirklcih spitze ist...
ich kann jetzt jede Woche weiterhin meine normalen Heros machen und SOLLTE ich mal Lust haben auf ne Herausforderung hab ich die Troll-Instanzen. Was will man mehr?
Liebe Grüße und viel Spaß mit 4.1
Edit:
Da ich hier so oft lese "jaja, mit Gear geht das"... war eben in Grp mit super netten Spielern, lief wie geschmiert Wipefrei und der DD mit ausgerüstetem i-lvl von 341 hat mehr Dmg gemacht als der mit 359, aber da sich alle bewegen konnten hatte der Heiler bei keinem Boss Probleme.
<3 Skill-Instanzen (und das bleiben sie hoffentlich)
ob wir jetzt zu der Fraktion, die ständig nach nerfs schreit gehören, weil viel Arbeit, wenig Zeit unter der Woche, Gelegenheitsspieler oder manchmal auch einfach zu faul zum Guides lesen, Rotas ausarbeiten usw. weil Wow ein kleines Hobby nebenbei sein soll und kein RL-Fresser
oder ob wir zu denen gehören, die Instanzen richtig schwer haben wollen, die sich nach "den guten alten Zeiten" sehnen, in denen wir mehrere Stunden an einer Instanz gesessen haben und bei jedem Nerf in den Patchnodes im besten Falle nur die Augen verdrehen, weil es uns Spaß macht uns solange die Zähne auszubeissen, bis wir am Ende wirklich Stolz auf unseren Erfolg sein können.
Auch wenn wir meistens in Foren schreiben, die andere Fraktion wäre total bescheuert sind die Gründe für beide Seiten durchaus verständlich.
Was soll Blizzard nun also tun? Den Instanzenpool schwer anfangen (Grp 1 regt sich auf) und dann mit der Zeit leichter werden lassen (Grp 2 schließt sich dem Gemecker an)?
Die Lösung mit 2 Schwierigkeitsstufen für heroische Instanzen ist genau das, womit beide Gruppen zufrieden sein können. Warum? Hier die Erklärung:
- die Tier-2 Instanzen bringen doppelte Tapferkeitspunkte. Es wurden die "normalen" Heros nicht generft, kein Nachteil für die "casual-gamer"! (sehr wichtig)
- die Tier-2 Instanzen dauern länger als doppelt so lang wie die normalen Heros. Das Verhältniss zwischen "investierter Zeit" und "verdienten Punkten" ist sogar noch Schlechter
- durch deutlich häufigere Wipes hat man erhöhte Kosten zum reparieren zu zahlen
- statt 5-10h in den Tier-2 Instanzen zu verbringen kann man auch 5-10h farmen gehen. Mit fast jedem Sammelberuf bekommt man locker 500+ Gold die Stunde, wenn man nicht nur rumsteht (oder Nordend-Instanzen allein farmen, da kommt auch massig Gold raus) ---> wenn man nur gear-geil ist, ist farmen und im Ah kaufen effektiver als neue Instanzen gehen (hat sogar ein paar Punkte mehr im i-lvl, das 359er-anlegen-gebundene)
Das Alles zeigt doch, dass es nicht zwangsläufig notwendig (und nichtmla unbedingt sinnvoll) ist sich an dieser Herausforderung zu messen.
und was wichtig ist....
wo verdammt nochmal steht geschrieben: "Tier-2 Instanzen sind ab jetzt Pflicht! Jeder Char, der ein i-lvl von 346+ vorweisen kann MUSS diese besuchen, weil wir die extra so designed haben, dass es JEDER packt" ????
Hört doch einfach auf rumzujammern! "Standard" sind die normalen Heros in denen man sich raidfertig machen kann. Dort gibt es die "normale" Menge an Tapferkeitspunkten und was bis zu Cap fehlt ist problemlos mit den ersten (leichten!) Bossen der Raids zu machen (wenn man unbedingt das Cap erreichen will)
Warum meinen immer alle, dass jeder alles schaffen/machen muss? Mein Krieger, den ich sehr gut spiele, hat auch ein i-lvl von 359, ich hab heute die neuen Instanzen angeschaut, festgestellt, dass sie mir für "mal nebenbei" zu schwer sind und werd mich wohl im Laufe der Woche nochmal dran versuchen. Wenn ich nicht die Zeit und die Lust finde mach ich halt die normalen Heros. Ich weiß nicht wo das Problem ist.
Ich zumindest nehm mir da gern mal Zeit und Muße dafür, ohne wie ein gieriger Geier auf die Spieler zu gucken, die sie durch haben.
Was aber wirklcih spitze ist...
ich kann jetzt jede Woche weiterhin meine normalen Heros machen und SOLLTE ich mal Lust haben auf ne Herausforderung hab ich die Troll-Instanzen. Was will man mehr?
Liebe Grüße und viel Spaß mit 4.1
Edit:
Da ich hier so oft lese "jaja, mit Gear geht das"... war eben in Grp mit super netten Spielern, lief wie geschmiert Wipefrei und der DD mit ausgerüstetem i-lvl von 341 hat mehr Dmg gemacht als der mit 359, aber da sich alle bewegen konnten hatte der Heiler bei keinem Boss Probleme.
<3 Skill-Instanzen (und das bleiben sie hoffentlich)
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