Euer Account wurde "gehackt" - Was Tun?

na wenigstens hast du keinen "HILFEEEEEEEEEEE wurde gehaxx0rt"

Fred aufgemacht
wink.gif
 
Jungs, bin jetzt schon weg zur OP..*bibber*

Bis Später!
 
Ich kann sowas nich mehr sehen..."Acc gehackt was soll ich machn ?"
auch wenn es ne Hilfe ist....

Ich frage mich wie es dazu kommen kann ?
Ist euer Passwort wirklich so scheisse billig oder was ?

Wenn euch das Spiel wichtig ist dann sollte das Passwort doppelt so wichtig sein -.-

Vorgabe:
- an die 18 Zeichen lang
- Zahl ; wOrT ; Zahl

sowas halt und das vllt. 3 Mal im Jahr reicht völlig aus. und Natürlich Antivir programme ich hab nur Freeware von Avira und reicht doch.

Wenn man sich sagt "Scheisse warum bekommen die meinen Acc geknackt?" dann ist schon von anfang an was falsch gelaufen!
 
/sticky

Zum aktuellen Virenscanner würde ich laut BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) Spybot Search & Destroy empfehlen, der unzulässige Daten erst gar nicht ausführen lässt.

Der aktuelle ABUSE-Bericht für 2007 sieht nämlich so aus:

Internet-Sicherheitsbericht führt die größten Online-Bedrohungen für das Jahr 2008 auf

Gefahr für Online-Spieler, Social Networking und amerikanische Präsidentschaftswahl

(21.01.08) - CA warnt in einem Sicherheitsbericht mit dem Titel "2008 Internet Security Outlook" davor, dass Online-Spieler, sog. Social Networking und Veranstaltungen wie etwa die US-amerikanische Präsidentsc haftswahl oder die Olympischen Spiele in Peking zu den größten potenziellen Zielen für Online-Attacken im Jahr 2008 werden können. Die Studie, die vom CA Global Security Advisor Team erstellt wurde, gibt Prognosen über die Internetsicherheit für 2008 und berichtet über Trends aus dem Jahr 2007.

Die Online-Sicherheits-Prognosen für 2008 von CA lauten:

1. Bots werden überwiegen. Die Anzahl der mit Bots infizierten Rechner wird stark zunehmen. Die Bot-Betreiber ändern regelmäßig ihre Taktik und dezentralisieren Bots mittels Peer-to-Peer-Architekturen. Sie nutzen zunehmend Instant Messaging, um die Bot-Netze zu verbreiten.

2. Ausgereiftere Malware. Malware wird immer ausgereifter und greift virtualisierte Rechner an, nutzt verstärkt Verschleierungstechniken, speichert und übermittelt Informationen im Verborgenen. Verschlüsselungstechniken helfen Kriminellen, ihre Aktivitäten zu verbergen.

3. Online-Spieler unter Beschuss. Spieler sind ein bevorzugtes Ziel, Der Diebstahl ihrer Account-Zugangsdaten ist weiterhin Angriffsziel Nummer eins, denn Spieler achten eher auf Rechenleistung als auf Sicherheit. So wird im Jahr 2008 virtuelles Vermögen bares Geld.

4. Social Networking im Fadenkreuz. Online-Communities werden immer beliebter und somit angreifbarer. Die große Anzahl potenzieller Opfer und ihre relativ geringen Sicherheitsbedenken lassen diese Seiten zu einem wahren Glücksfall für Internet-Diebe werden.

5. Mögliche Angriffsziele. Die anstehende US-amerikanische Präsidentschaftswahl und die kommenden Olympischen Spiele in Peking bieten vielfältige Möglichkeiten für zerstörerische Attacken und Korruption oder Informationsdiebstahl.

6. Web 2.0-Services und -seiten werden gezielt attackiert. Obwohl es relativ einfach ist, Web 2.0-Services auszuführen, kann es schwierig sein, sie sicher zu konfigurieren. Deswegen sind viele Internetseiten, die diese Services nutzen, leichte Beute, zumal sie keine äußeren Anzeichen liefern, dass sie kompromittiert wurden.

7. Windows Vista gefährdet. Der Marktanteil von Vista wächst. Als sicherstes Betriebssystem von Microsoft deklariert, gab es laut dem US-amerikanischen National Institute of Standards and Technology 2007 über 20 Schwachstellen bei Vista. Da Vista immer weiter verbreitet wird, werden auch immer mehr Attacken darauf abzielen.

8. Mobile Endgeräte bleiben sicher. Trotz Gerüchten über mobile Malware, werden mobile Endgeräte weiterhin sicher sein. 2008 werden Smartphones und andere mobile Endgeräte keine Angriffsmöglichkeiten für Kriminelle bieten. Noch konnte die Machbarkeit eines bedeutenden Angriffs nicht nachgewiesen werden. Die einzig signifikante Schwachstelle bei mobilen Endgeräten hatte 2007 das Apple iPhone.


Weiterhin stellten CA-Experten im Jahr 2007 fest:


Malware hatte bis Oktober 2007 um das Sechzehnfache im Vergleich zu Januar 2007 zugenommen.

Zum ersten Mal übertraf bösartige Spyware Trojaner. 2007 waren 56 Prozent der erkannten Malware bösartige Spyware, 32 Prozent waren Trojaner, neun Prozent waren Würmer und zwei Prozent Viren.

Adware, Trojaner und Downloads waren die vorherrschenden Typen von Spyware.

2007 waren die am meisten verbreiteten Würmer einfache Netzwerk- und entfernbare Treiberwürmer. Einige Würmer legen die Rechner still, wenn sie entfernt werden. Andere Würmer hinterlassen zusätzliche Malware oder öffnen kompromittierte Rechner für die heimliche Kontrolle eines bösartigen Angreifers.

Nicht autorisierte Sicherheits-Software, sog. Rogue-Sicherheits-Software, oder gefälschte Sicherheits-Software waren ein Problem und sind verantwortlich für die Zunahme von irreführenden Anwendungen. Rogue-Sicherheitssoftware machte 2007 sechs Prozent des gesamten Spyware-Volumens aus. Sie wird via Online-Anzeigen für kostenlose Anti-Spyware-Software verbreitet.

Angriffsmethoden mit gebündelten und miteinander verschmolzenen Bedrohungen sind mittlerweile normal.

Mehr als 90 Prozent der E-Mails sind Spam und mehr als 80 Prozent des Spams enthält Links zu bösartigen Seiten oder zu Malware.

Die Qualität der Malware hat sich verbessert und ist weniger mit Schreibfehlern durchsetzt. Sie ist außerdem mit Anhängen beladen - Bildern, PDFs, Dokumenten, Tabellenkalkulationen oder Videos -, die Malware oder Links zu bösartigen Seiten beinhalten.

Malware ist ein internationales Problem. Ein Großteil der kriminellen Aktivität hat ihren Ursprung in Osteuropa und Asien und ist auf Länder mit einer großen Anzahl von Internet-Nutzern ausgerichtet. Fast 40 Prozent des Spams richtete sich an die USA. Australien, Großbritannien, Frankreich und Deutschland wurden ebenfalls angegriffen. Malware ist ein aufkommendes Problem in Lateinamerika, Südkorea und China.

(CA: ra)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vote /sticky is ja net schlecht dein guide
 
/vote 4 sticky

Wenn mal wieder jemand heult, kann man ihm den Fred vor die Backe scheuern, find ich super!
biggrin.gif
 
Sticky´s sind die Threads, die "Festgenagelt" immer oben in einem Speziellen teil des forums zufinden sind.

zb. ZAM´s Hinweis für die Signaturen Thread ist auch ein sticky
smile.gif

sind abgetrennt von den anderen Freds
 
Sticky´s sind die Threads, die "Festgenagelt" immer oben in einem Speziellen teil des forums zufinden sind.

zb. ZAM´s Hinweis für die Signaturen Thread ist auch ein sticky
smile.gif

sind abgetrennt von den anderen Freds

achso na dann bin ich auch für /sticky xD
 
Um die Zeit bis zur Bearbeitung eures Falls zu verkürzen, schreibt einen kleinen Text was passiert ist, dass keiner antwortet undso, lasst ihn von nem Kumpel im GM Forum posten (da ihr nichtmehr auf euren Account zugreifen könnt) und in 1 - 2 Tagen sollte er entsperrt sein. War jedenfalls bei vielen so und bei mir auch 2 mal^^
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn ein acc gehackt wurde muss man zuerst herausfinden wer in deinem Umfeld immer schon scheisse gebaut hat. Dann sollte man sofort sich ne 2. e-mail adresse zulegen , welche man nur selber kennt. 3. eine FALSCHE passwortfrage nehmen

NICHT:

Wie heisst mein Hund :

Bello


SONDERN:


Name meiner Mutter:

Bello

Dieser Tipp sollte funkionieren(wenn nicht bittte bei migelgod aufregen)

Gegendially
 
Stimmt, ich hätte in dem Guide noch hinschreiben sollen,
wie man Vorbeugend gegen so etwas wirken kann.

Der Trick mit der Geheimfrage + Andere Antwort,
den mache ich zumindest immer.
Ins GM Forum hab ich mein problem
schon gepostet.

( http://forums.wow-europe.com/thread.html?t...73864&sid=3 )

und tjo.. ihr habts eig schon auf den punkt getroffen.
 
Wie war die OP?

Wenn ich das recht verstanden hab, bist du im Krankenhaus und man hat dich Operiert?!?

Achja: Schöner Guide: /vote 4 sticky
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Sticky is schon.
Bin übers Wochenende jetzt Zuhause.
 
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