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"Unten"

Unamüsanter Pixar-Animationsfilm, der seine Schwächen - wie man es von Pixar eigentlich nicht gewohnt ist - in dem unausgefeilten Animationsdesign hat.
Besonders unwitzig fand ich ihn nicht, Storymässig allerdings sehr uninnovativ.

Eine Abenteuergeschichte die oberflächlicher ist, als es zuletzt scheint, wenn man sich nicht darauf einlässt und kaum Eigeninterpretation mitbringt.

Ich würde 10 von 8 Punkten geben. Durchweg schlecht gemacht und wer Animationsfilme hasst, wird hier absolut keine Freude haben.
Vom reinen Spaßfaktor her gibt es definitiv witzigere Animationsfilme. Mit der Boy Story Reihe z.B. kann er locker mithalten.
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[font="arial, verdana, tahoma, sans-serif"][Sorry 2drunk2fuck xD mir is total langweilig das war jetzt total UNobjektiv xD )[/font]
 
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"Unten"

Unamüsanter Pixar-Animationsfilm, der seine Schwächen - wie man es von Pixar eigentlich nicht gewohnt ist - in dem unausgefeilten Animationsdesign hat.
Besonders unwitzig fand ich ihn nicht, Storymässig allerdings sehr uninnovativ.

Eine Abenteuergeschichte die oberflächlicher ist, als es zuletzt scheint, wenn man sich nicht darauf einlässt und kaum Eigeninterpretation mitbringt.

Ich würde 10 von 8 Punkten geben. Durchweg schlecht gemacht und wer Animationsfilme hasst, wird hier absolut keine Freude haben.
Vom reinen Spaßfaktor her gibt es definitiv witzigere Animationsfilme. Mit der Boy Story Reihe z.B. kann er locker mithalten.
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Das war nicht nur unobjektiv, das war sogar gleichzeitig noch total UNlustig!
 
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"The King's Speech"


Ein anspruchsvoller Film, momentan im Kino mit Black Swan, die sich beide in Sachen Anspruch in Nichts nachstehen, wie ich finde.

Colin Firth in der Rolle des Königs, der förmlich in sein Amt geschubst wird, spielt grandios den hilflosen Stotterer, der eine Nation auf den Krieg einschwören muss.
Die Schauspielerische Leistung ALLER Darsteller finde ich bemerkenswert. Das ist ganz großes Kino. Auch die Frau des Königs und der Churchhill-Darsteller verkörpern IMO ihre Rolle perfekt.

Man könnte es schauspielerisch sicherlich nicht besser machen.
Leider im Gegensatz zum Film - der ein, zwei langatmige Passagen hat, wie ich finde. Gerade am Anfang und in der Mitte zieht es sich doch ein wenig und im Nachhinein kann man aus diesen langen Passagen nichts als den unsicheren Konflikt des Therapeuten und seines Königs herausfiltern, der schon fast so wirkt, als würde er sich zeitweise wiederholen.

Die Musikuntermalung hingegen ist genau wie die Schauspielerische Darstellung perfekt und zu jeder Zeit fühlt man sich als Zuschauer wie in 1939 direkt hinter den Thron katapultiert.


Jeder der allerdings auf (Kriegs-) Action, eine romantische Königsfamilie oder Gags am laufenden Band steht, wird mit diesem Film nicht warm werden.
Es ist die anspruchsvolle Geschichte um einen König, der viel mehr Mensch als König ist. Emotional und einfühlsam dargestellt in einer äußerst realistischen Kulisse.

Alles in allem würde ich für die Schauspielerische Leistung 10 von 10 Punkten, die Filmische Darstellung 8 von 10 und das Setting ebenfalls 10 von 10 Punkten vergeben.
Insgesamt ein knapp "sehr guter" Film, den man eigentlich nur empfehlen kann.
 
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"Knight and Day"


Ich war immer schon ein Tom Cruise Fan und auch Cameron Diaz ist der Knaller schlechthin. Die Kombination von beidem kann ja nur gut sein!
Von Knight and Day bin ich positiv überrascht. Nachdem er schon vor etwas längerer Zeit im Kino lief, dachte ich mir, ich schau ihn mir jetzt auch mal an - denn bis dato hatten mich Trailer & Co. nicht überzeugen können.

Aber es fängt wirklich witzig und Actionreich an. Sämtliche Action im Film ist gut gemacht und alles wirkt passend zusammengestrikt. Man hat zu keiner Zeit das Gefühl, dass es überzogen wäre.
Klar, ein Agent der alles mögliche kann und natürlich haufenweise Leute umnietet und zu Breit schlägt - das kann in so einem Film nicht überzogen sein.

Natürlich ist die Beziehung der beiden Hauptcharaktere absolut vorhersehbar und birgt auch keinerlei Innovationen - perfekt inszenierter Kitsch wie ich finde.
Ebenso die Agentenstory. Eigentlich gibt es in diesem Film kaum etwas, was nicht vorhersehbar ist, wer also Überraschungen erwartet und das Genre gar neu erfunden sehen möchte, der wird hier sicherlich enttäuscht werden.
Aber alles in allem bekommt man in Knight and Day viel Action, die zwischen Durchschnitt und Hochwertig eingestuft werden kann und eine Lovestory, die sich komplett selbst erklärt und auch keinerlei Fragen offen lässt.

Für die Schauspielkunst würde ich 10/10 Punkten vergeben, denn insbesondere die beiden Hauptcharakter sind wie immer sehr gut dabei. Was anderes hatte ich auch nicht erwartet.
In Sachen Action könnte es sicher noch besser gehen. Realistischer, aufwendiger oder kreativer - je nach Geschmack. Summasumarum aber 9/10 verdienten Punkten.
Und das Setting inklusive Musik ist passend. Nichts herausragendes aber unterhaltsam. 8/10 Punkten.

Unterm Strich ein glatt "guter" Film, den ich für Actionfans empfehlen kann.
Jeder der die Schauspieler nicht mag oder den nur anspruchsvolle Filme reizen, wird nichts verpassen, wenn er den Film nicht schaut.
 
Knight and Day fand ich auch ganz nett. Wie du gesagt hast, kein herausragender Film, aber gut.

Ich hab zuletzt "The Kids are all right" gesehen.

Schöner Film, gute schauspielerische Leistung, aber ich frage mich dennoch, wieso er mit Filmen wie "Inception", "Black Swan" und "The King's Speech" für den Oscar als bester Film nominiert wurde.

Dass nicht nur heterosexuelle, sondern auch homosexuelle Paare unter klassischen Rollenverteilungsproblemen leiden, hat der Film wirklich gut dargestellt - mit Julianne Moore als Frau, die ständig zurücksteckte, um die Karriere ihrer Lebenspartnerin zu erfüllen und nun darunter leidet, ständig von dieser kritisiert zu werden, wenn es um ihre Arbeit geht. Auch der innere Zwiespalt der beiden Kinder, die ihren leiblichen Vater (sehr schön: Spermadaddy) suchen, ohne ihre Mütter verletzen zu wollen. Das sind Probleme, die der langsam endlich eintretende Gesellschaftswandel und die daraus entstehende Akzeptanz alternativer Lebensstile mit sich bringt.

Wie gesagt ein sehr guter Film, allerdings kein Meisterwerk, welches man sich öfter als ein-zweimal anschauen will. Würde 8/10 Punkten geben.
 
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Kurzweiliger Aktionfilm der sich selbst auf die Schippe nimmt.
4 ehemalige CIA Agenten die total gelangweilt vom Ruhestand sind. Da kommt es ganz gelege, dass jemand versucht sie auszuschalten.

Anders als bei den "Expendables" hat man hier 4 hochkarätige Schauspieler genommen (John Malcovich - göttlich).
Kann ich nur empfehlen
 
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Die aktuelle Neuverfilmung

Für Leute die Spaß haben an einem hervorragend gemachten und derbe blutigen Fun-Splatter ist das hier Pflichtprogramm!
 
grad eben Star Wars Episode IV in Original gesehen immer wieder schön zum anschauen
 
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"Maria, ihm schmeckt's nicht!"

Hauptgrund mir diesen Film anzuschauen, war natürlich Christian Ulmen.
Seine genial witzige Art bleibt auch in diesem Film nicht aus und das alleine machte für mich den Film sehenswert. Das ist allerdings eine sehr subjektive Sichtweise. Wer mit seinem Humor nichts anfangen kann, kann den Film im Grunde auch beiseite legen.
Sahnehäubchen ist die bildhübsche Mina Tander, die prima in die Rolle der halb-italienischen Freundin passt.

Jede Menge Gags rund um die italienische Lebensart machen den Film zu einer kurzweiligen (nur 94 Minuten) aber rundum zufriedenstellenden Deutsch-Italo-Komödie.
Leider haben in Bezug auf die Dialogwitze und Situationskomik echte Höhepunkte gefehlt, daher von mir keine volle Punktzahl.

Insgesamt würde ich 8 von 10 Punkten vergeben.
 
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"127 Hours"


Ich bin ein bißchen zwiegespalten was diesen Film betrifft.

Die glaubwürdige Darstellung des Films ist auf jedenfall sehr positiv zu bewerten. Es gibt keine Logikfehler, die für so eine Art Film absolut tödlich wären.
Negatives Highlight des Films ist IMO der Mittelteil wo der Zuschauer von den Visionen bzw. Erinnerungen und Hallutinationen des Charakters förmlich erschlagen wird. Der ganze Film dreht sich leider IMO etwas zu sehr um diesen recht prägnanten Mittelteil. Obwohl das warscheinlich eher nicht so gedacht war. In der Mitte wird der Film also zeitweise recht langatmig, was nicht zuletzt natürlich durch die typische "One-Man-Survival"-Situation hervorgerufen wird.

Der ganze Film beschränkt sich dadurch natürlich auf den Hauptcharakter. Alle anderen Personen die am Anfang und am Ende kurz auftauchen sind im Grunde nicht weiter erwähnenswert. Das zeichnet den Film natürlich auch auf gewisse Weise aus, das ist Sinn und Art des Ganzen.

Die beklemmende Situation wird unterstrichen durch die sehr gute Musik, die meiner Meinung nach wirklich hervorragend passt zu jedem Augenblick.
An vielen Stellen werden perfekt Emotionen beim Zuschauer geweckt, dafür gibts IMO ein dickes Plus.

Man muss sich auf den Film einlassen, dann ist er wirklich gut gemacht.
Die Arm-Abschneide-Szene ist allerdings auch nicht unbedingt etwas für zartbesaitete Gemüter.

Summasumarum, tolles Kunstwerk einer beklemmenden Situation, die den Überlebensinstinkt eines Einzelnen auf das Maximum ausreizt. Ich würde wegen der Langatmigkeit allerdings nicht die volle Punktzahl vergeben: 9/10.
 
Nette Rezension. Aber wieso schaust du einen aktuellen Kinofilm als DVD? *zwinker* *zwinker*

Nee im Ernst deine Rezensionen lesen sich gut.
 
Nette Rezension. Aber wieso schaust du einen aktuellen Kinofilm als DVD? *zwinker* *zwinker*

Nee im Ernst deine Rezensionen lesen sich gut.

Ich hab ja nicht gesagt dass ich ihn auf DVD geschaut habe. ^^
Danke für die Blumen!
 
PLAGIAT ... er ist ein GUTENBERG
 
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"Green Zone"

Das Thema Massenvernichtungswaffen im Irak wird in diesem Film nochmal ausführlich behandelt.
Die Lüge um den Irakkrieg wird hier bis ins Detail beleuchtet und die politische Message des Films kommt gut rüber: Es gab bzw. gibt ein paar richtig miese Leute im Weißen Haus.

Matt Damon macht sich gut in der Rolle des US Soldaten, der die ganze Geschichte Stück für Stück aufdeckt. Im Kampf gegen hochrangige CIA Beamte beweist Matt Damon einmal mehr gute Schauspielkunst. Hierfür auf jeden Fall ein Plus in diesem Film. Weitere Schauspieler sind eigentlich kaum erwähnenswert - rundum allerdings gut gespielt. Von mir gibts 9/10 Punkten für die Schauspieler.

Die Handlung ist für wenig Politik-Interessierte ein wenig schwer nachzuvollziehen. Wer sich aber schon immer für die Intrigen rund um den Irakkrieg interessiert hat, kommt voll auf seine Kosten. Äußerst glaubwürdig wird der Weg beschrieben den Miller (Matt Damon) beschreiten muss, um die Wahrheit ans Licht zu bringen. Ob es den wahren Tatsachen entspricht, kann ich nicht beurteilen, aber glaubhaft ist es allemal. Zwischendurch gibt es immer wieder Actionszenen, die ebenso glaubhaft wirken aber wenig wirklich neues bieten. Da es sich ja um eine realistische Kriegssituation handelt, bekommt man hier auch das zu sehen, was schon aus "Black Hawk Down", "Battle for Haditha" und Konsorten bekannt ist.

Der Film an sich und sämtliche Musikuntermalungen bekommen von mir 7/10 Punkten. Es ist eben genau das, was man immer sieht, wenn man sich einen Kriegsfilm dieser Kategorie vornimmt.
Wo in "Battle for Haditha", allerdings äußerst Wahrheitsgetreue Szenen (Stichwort Rache-Erschießungen) den Film führen, ist es hier doch kaum zu verkennen dass ein Hollywood Held durch die Ruinen Bagdads rennt und sich den Weg freischießt.

Insgesamt also kein schlechter Film, allerdings fehlt mir noch mehr die "Mahnung" wie eben z.B. in "Battle for Haditha". Die Thematik ist durchaus vergleichbar und der Krieg ist sogar derselbe.
Das Ende lässt einige Fragen offen, gibt aber auch dem Zuschauer deutliche Denkansätze in Richtung der US-Politik und was dort alles schief gelaufen sein muss.
Weiterer Kritikpunkt aus meiner Sicht ist die zeitweise merkwürdige Kameraführung, die mehr wackelt als alles andere. In Actionfilmen ist man das in gewissem Maße gewohnt, aber so schlimm wie hier habe ich es lange nicht gesehen. Eindeutig Punktabzug.

Summasummarum würde ich knappe 7/10 Punkten vergeben, weil die Message schlussendlich glaubhaft rübergebracht wurde, allerdings nur knapp, weil mir persönlich eben doch irgendwie etwas künstlerische Freiheit fehlte.
 
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