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Im England des Jahres 1205 zwingt der aus einem Bürgerkrieg siegreich hervorgegangene Adel den unterlegenen König, eine neue Verfassung namens Magna Carta zu unterzeichnen. Der König aber ist ein schlechter Verlierer und holt heimlich ausländische Truppen ins Land, um mit ihnen einen Rachefeldzug gegen den geschwächten Feind zu beginnen. Auf der Festung Rochester verbarrikadiert sich ein winziges Häuflein von Adeligen, Wächtern und durchreisenden Tempelrittern, um der herannahenden riesigen Übermacht Widerstand bis zum letzten Mann zu leisten.

Tjoa, eigentlich liebe ich Mittelalterfilme aber dieser hier hat mich leider enttäuscht. Nun gut, der Film ist vermutlich recht nahe an die Darstellung mittelalterlicher Schlachten und Burgbelagerungen gekommen und auch die Brutalität wird äusserst detailliert dargestellt, aber mir fehlt einfach eine mitreissende Geschichte!
Auch die gute schauspielerische Leisitung reisst den Film für mich nicht mehr rum.

So bekommt der Film bei mir nur eine 5,5 /10
 
Das ist auch nicht Russel Crowe auf dem Bild oder?
 
Nope- das ist James Purefoy.
Die Schauspieler sind aber ganz ok im Film. Nur die Spannung will nicht bei mir auf kommen.

James Purefoy hat übrigens auch in dem Streifen Solomon Kane mitgepielt.
 
Nope- das ist James Purefoy.
Die Schauspieler sind aber ganz ok im Film. Nur die Spannung will nicht bei mir auf kommen.

James Purefoy hat übrigens auch in dem Streifen Solomon Kane mitgepielt.

Ich hab manchmal erhebliche Probleme, in einen Film reinzufinden, wenn gewohnt(e) (gute) Schauspieler fehlen.
Es gibt viele Filme, die richtig gut sind, ohne ein bekanntes Gesicht dabei zu haben, aber manchmal sieht man natürlich auch bestimmte Personen gerne - die fehlen dann und man empfindet es automatisch als weniger gut.
 
Ich hab manchmal erhebliche Probleme, in einen Film reinzufinden, wenn gewohnt(e) (gute) Schauspieler fehlen.
Es gibt viele Filme, die richtig gut sind, ohne ein bekanntes Gesicht dabei zu haben, aber manchmal sieht man natürlich auch bestimmte Personen gerne - die fehlen dann und man empfindet es automatisch als weniger gut.


helena bonham carter hat da so eine gewisse art...
 
helena bonham carter hat da so eine gewisse art...

So? Hat sie das? Glücklicherweise sind die Geschmäcker ja verschieden - brrrrr....was für ne olle Schreckschraube

Btw: "Ironclad" fand ich klasse - so ähnlich muß es damals gewesen sein im Mittelalter! Kam irgendwie recht "realistisch" rüber der Film! Und die dargestellte Gewalt war schon recht deftig (zb. im Kampf mit einem Riesenschwert den Gegner von oben nach unten in 2 Teile filetiert, oder die Folterungen mit Abschlagen der Hände und Füße - sehr heftig, zumal nicht aus-oder weggeblendet wurde!)

Naja, also habe mir dann mal eure letzten Tips wie z.b. "Blitz", "Vampire Nation", "The Man from Nowwhere" und "Born to Race" zu Herzen genommen und werde diese Filme in den nächsten Tagen anschauen.....

Was ich mir in den letzten Wochen vermehrt angeschaut hatte, waren u.a. ein paar "Klassiker":


Der ist so geil der Film - absolut empfehlenswert!




Sehr fesselnd und beeindruckend und ein toller Hauptdarsteller Tim Robbins - sowas ist echt anspruchsvolles Kino! Mega-Empfehlung!




Hehe - recht lustiger und unterhaltsamer Film über ein Kongresstreffen von Versicherungsvertretern und die dort entstehenden Verwicklungen wenn Menschen die sonst keinen Alkohol trinken, sich besaufen.....




Naja - recht gute Effekte, aber irgendwie doch ein bisschen langweilig und nichtssagend der Film! Aber Natalie Portman sieht wie immer eigentlich zuckersüß aus, wobei ich ja der Meinung bin, die könnte so einige Kilo mehr auf den Rippen vertragen! Oller Hungerhaken.....



was mich direkt zu einem Film ihrer "Zwillingsschwester" in spé bringt:

Fand den Film ganz gut, zumal er auf der wahren Lebensgeschichte einer Kopfgeldjägerin mit Namen Domino Harvey basiert...und Mickey Rourke is eh immer extrem sehenswert!




Ähnlich langweilig und nichtssagend wie Thor - tolle Effekte und sonst irgendwie nix! Muß man nicht unbedingt sehen.....
 
Danke für die Tipps, "die Verurteilten" ist wirklich ein großartiger "Klassiker", da kann ich nur zustimmen.

Hatte überlegt "Cedar Rapids" zu schauen, nach deinem kurzen Statement werde ich mal reingucken, klingt interessant. ^^
 
Btw: "Ironclad" fand ich klasse - so ähnlich muß es damals gewesen sein im Mittelalter!

Nach den enttäuschenden Kritiken hab' ich eigentlich nix von dem Streifen erwartet - und war dann ebenfalls sehr angetan von der grimmigen Mittelalterzeichnung. "Black Death" wäre eventuell auch was für Dich, wenn "Ironclad" Dein Ding war; hat allerdings mehr Tiefgang.

[Green Lantern]
Ähnlich langweilig und nichtssagend wie Thor - tolle Effekte und sonst irgendwie nix! Muß man nicht unbedingt sehen.....

Auch hier ging's mir bei beiden Filmen genau wie Dir: Fast schon langweilige und uninteressante Stories; lediglich die Effekte waren ganz nett.

Umso überraschter war ich, als ich eher aus Langeweile denn aus echtem Interesse "Captain America" eingeschmissen habe, zumal gerade der Name schon abschreckend scheint:

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Huch! Tatsächlich ein "Sommerblockbuster", den ich mir schmerzfrei anschauen kann? Daß ich das noch erleben darf! Dabei hatte ich gerade bei einem Superhelden, der ursprünglich als ein reines Propagandainstrument im 2. Weltkrieg seinen Ursprung hat, meine berechtigten Zweifel. Aber die Drehbuchautoren machen vieles richtig: Statt einem "Superpatrioten" bekommt man einen per CGI überzeugend schmächtigen Idealisten präsentiert, der vergebens in die Armee eintreten möchte, um das "Böse" in Gestalt Hitlers zu bekämpfen. Es ist denn auch neben dem Mut das Unrechtsempfinden des Kerlchens, das einen Wissenschaftler auf ihn aufmerksam werden lässt und ihn letztendlich in einen "Supersoldaten" verwandelt. Als solcher muß er sich erst beweisen, um anschließend mit einer aus allen möglichen Nationen zusammengewürfelten kleinen Truppe einem Bösewicht auf's Maul zu hauen, der selbst Hitler an Wahnsinn überbietet.

So dämlich sich die Story auf dem Papier anhört (aber das tun ja eigentlich alle Superheldenstories), so gut funktioniert sie im Film auch dank einer hervorragenden Besetzung: Chris Evans wirkt nach der Verwandlung in den "Cap" abseits der reichlichen Kampfszenen immer noch eher wie der unsichere, schmächtige Kerl denn als "Superheld"; Hugo Weaving überzeugt erneut als Bösewicht; während Tommy Lee Jones als typischer Granitkopf für grimmigen Humor sorgt.

Joe Johnston, sonst eher für uninteressante CGI-Mätzchen wie "Jumanji" bekannt, macht einen guten Job: Die Atmosphäre und Optik liegen irgendwo zwischen "Hellboy" und "Sky Captain and the world of tomorow" mit einem leichten Hauch "Indiana Jones"; an den richtigen Stellen durch Ironie und Humor gebrochen (es gibt sogar eine sehr gut eingefügte Hommage an die Speederbike-Szene aus "Star Wars" sowie einen "Indy"-Seitenhieb). Statt Stakkato-Schnitt und Wackelkamera präsentiert sich die Action trotz aller Bombastik angenehm "altmodisch": Nie verliert man den Überblick; nie muß man raten, was da gerade passiert.

Überhaupt macht die Optik einiges her; manche Highlights wie einen überdimensionalen Panzer hätte ich gerne ausführlicher gesehen. Bei dem eh schon ein wenig unwirklichen Look des Filmes in Verbindung mit den phantasievoll gestalteten Waffen ist es überdies völlig wurscht, ob mal ein CGI-Effekt weniger gut gelungen ist.

Manche IMDB-Kritiken kann ich nicht nachvollziehen: "Captain America" ist mitnichten ein "überpatriotisches Propagandainstrument, das die Überlegenheit der USA demonstriert"; sondern ist in dieser Hinsicht sogar eher zurückhaltend inszeniert. Auch kann ich nicht nachvollziehen, warum es ein Mangel ist, daß der "Cap" niemals wirklich in Lebensgefahr erscheint: Für mich gibt es nichts langweiligeres als solche Szenen, in denen der Protagonist um sein Leben kämpft - erwartet tatsächlich jemand, daß der das Filmende nicht überleben wird, so daß man sich vor Spannung auf die Fingernägel beißt? Glaubt wirklich jemand, daß eine Verfolgungsjagd in "James Bond" mit dem Abgang des Spiones endet?
Ebenfalls bequengelt wurde die Technik des Bösewichtes. Manche Leute kommen zu der bemerkenswerten Erkenntnis, daß es diese Art von Waffen im 2. Weltkrieg ja gar nicht gab! Gee-whiz! Das wirkt fast wie eine Kritik der Phantasie an sich. Tipp: Solche Leute sollten sich keine Superheldenfilme, die per se in einer Fantasy-Welt spielen, anschauen.

Fazit: Wer einen äußerst unterhaltsamen, unpeinlichen Fantasy-Action-Film sehen möchte, sollte sich den "Cap" geben. Für Fans von "Iron Man" und "Hellboy".
 
Nach den enttäuschenden Kritiken hab' ich eigentlich nix von dem Streifen erwartet - und war dann ebenfalls sehr angetan von der grimmigen Mittelalterzeichnung. "Black Death" wäre eventuell auch was für Dich, wenn "Ironclad" Dein Ding war; hat allerdings mehr Tiefgang.

Also "Black Death" hatte ich irgendwann mal vor längerer Zeit gesehen - der gefiel mir von der Geschichte her. Anfangs fand ich den auch ganz passabel, aber später dann wo es mit den Hexen anfing wurde der Film doch etwas "wirr" und sagte mir so garnicht mehr zu....
Einer meiner Lieblingsfilme aus dem Mittelalter-Setting ist nach wie vor:





Auch hier ging's mir bei beiden Filmen genau wie Dir: Fast schon langweilige und uninteressante Stories; lediglich die Effekte waren ganz nett.

Umso überraschter war ich, als ich eher aus Langeweile denn aus echtem Interesse "Captain America" eingeschmissen habe, zumal gerade der Name schon abschreckend scheint:

Fazit: Wer einen äußerst unterhaltsamen, unpeinlichen Fantasy-Action-Film sehen möchte, sollte sich den "Cap" geben. Für Fans von "Iron Man" und "Hellboy".

Ja ging mir ganz genauso - fand den Captain garnicht mal so schlecht, wobei mir doch etwas der Pathos des "guten Überamerikas" als Beschützer der Welt ETWAS mißfiel!
Aber schön düster der Film insgesamt und der Hauptdarsteller stellt den Helden recht erfolgreich dar - sozusagen "From Zero to Hero"....obwohl Energielaserwaffen bei den Deutschen im 2.Weltkrieg? Naja, is ja eh alles Fiction.....:-)
 
Zuletzt gesehen: "Willkommen in Cedar Rapids"

Ich hatte vorher von dem Film nix gehört und auch nie eine Werbung gesehen, bin dann aber durch Tschubais Posting drauf gekommen.
Meiner Meinung nach eine richtige schöne Durchschnittskomödie à la Hangover.

Die Witze sind nicht besonders intelligent, also eignet sich der Film für das anspruchslose Abendvergnügen. Vom Stil her ist der Humor allerdings sehr ähnlich zu dem von Hangover, alles nur in einer etwas abgespeckten Version.

Die Schauspieler sind nicht gänzlich unbekannt und passen prima ins Setting. Die Story ist mal Etwas anderes, gab es so in der Form bisher nur sehr selten - Versicherungsvertreter auf einer Tagung - da geht es dann hoch her.

So lässt sich der Film eigentlich auch schon kurz und knackig zusammenfassen. Allerdings fehlen Storymässig noch ein paar Ups und Downs, einen echten Höhepunkt sucht man vergeblich.
Soviel Abwechslung wie in Hangover 1 und 2 bekommt man hier also nicht geboten.

Auch Musikalisch sollte man Nichts besonderes erwarten, hier kommt wirklich nur das Nötigste für eine Komödie zum Einsatz.


Fazit:
Unterhaltsame Komödie im Hangover Stil, sehenswert für Fans des Genres. Alle anderen gönnen sich mit diesem Film immerhin einen kurzweilige Abend-Unterhaltung.

Story: 7/10
Schauspieler: 7,5/10
Musik: 5/10
 
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Die drei Musketiere 2011 Kino



Es ist ein sehr aktiongeladener Film mit einigen witzigen Sprüchen und Situationen.



Besonders die erste Szene hat mir gut gefallen, da sie extrem an Assassins Creed erinnert.



Story mässig hat der Film leider wenig zu bieten, und auch auf die Hauptpersonen wird nicht weiter eingegangen.

Die Musketiere selbst spielen gut und überzeugen.



Für mich besonders interessant waren die Luftschiffe, die jeder Art von Beschädigung trotzten und auch ohne Probleme durch Gewitterstürme fliegen. Ich erinnere mich an die Dokumentation im Fernsehen von der USS Akron und dessen Schwesterschiff die beide in einem Sturm abstürzen (das waren riesenzeppeline).

Aber naja wir sind ja in einem Fantasyfilm von daher meckere ich nicht weiter über das ignorieren der Physik.



Bewertung:

Aktion: 8/10

Spannung: 6/10

Story: 5/10



Super Unterhaltung aber mit wenig Tiefgang.
 
Gestern Abend gesehen:



Wow - klasse Film! Ich steh sowieso auf Filme von Luc Besson(Das 5.Element gehört zu meinen Lieblingsfilmen!) und auf Filme die vor historischen Kulissen spielen!
Das ganze ist ne Art weiblicher Indiana Jones auf Ägypten Reise, um dort ne Mumie zu klauen, um diese dann in Paris mit Hilfe eines genialen Professors wiederzubeleben, damit diese dann als vermeintlicher Leibarzt des Pharaos ihre Schwester aus dem Wachkoma befreit! Allein schon die Art und Weise wie besagte Schwester ins Koma gefallen ist(Stichwort Tennis und Nagel), ist absolut köstlich
Bin absolut positiv überzeugt von dem Film - ist eine Art Märchenhafter Fantasyfilm, aufbereitet für die ganze Familie - ganz klare EMPFEHLUNG, sofern man nicht einen wissentschaftlich korrekten Film erwartet (Stichwort Wiedererweckung eines Pterodaktylus Flugsauriers......^^)
 
Aye, cooool...die Vorstellung des Films hatte ich vor längerer Zeit mal gesehen und immer geplant mir den anzuschauen-leider war mir der Titel entfallen Und jetzt *tatatada*...da is er

Dankeschön an Tschubai.^^
 
Wow - klasse Film! Ich steh sowieso auf Filme von Luc Besson(Das 5.Element gehört zu meinen Lieblingsfilmen!) und auf Filme die vor historischen Kulissen spielen!
Das ganze ist ne Art weiblicher Indiana Jones auf Ägypten Reise, um dort ne Mumie zu klauen, um diese dann in Paris mit Hilfe eines genialen Professors wiederzubeleben, damit diese dann als vermeintlicher Leibarzt des Pharaos ihre Schwester aus dem Wachkoma befreit! Allein schon die Art und Weise wie besagte Schwester ins Koma gefallen ist(Stichwort Tennis und Nagel), ist absolut köstlich
Bin absolut positiv überzeugt von dem Film - ist eine Art Märchenhafter Fantasyfilm, aufbereitet für die ganze Familie - ganz klare EMPFEHLUNG, sofern man nicht einen wissentschaftlich korrekten Film erwartet (Stichwort Wiedererweckung eines Pterodaktylus Flugsauriers......^^)

Klingt nicht unspannend... danke für den Tipp ^^
 
http://www.pictureupload.de/originals/pictures/221011172411_519GPzGaADL._SL500_AA300_.jpg

Gerade noch stritt Anna mit Eliot, da liegt sie auch schon mausetot in der Leichenhalle des wunderlichen Bestatters Deacon, um zurecht gemacht zu werden für die Trauerzeremonie. Hätte sie nur besser geachtet auf den nächtlichen Überholverkehr, als sie wutentbrannt davon brauste nach peinlicher Szene im Restaurant. Doch Anna fühlt sich nicht tot. Sie kann sehen und sprechen, und Deacon antwortet sogar. Doch was er sagt, gefällt ihr nicht. Unterdessen beschließt Eliot, dem man einen letzten Blick verwehrte, auf eigene Faust nach dem Rechten zu sehen.

Aufgrund des letzten Satzes , könnte man meinen es handelt sich um einen Actionthriller- dem ist nicht so. Der Film spielt eigentlich eher so vor sich hin. Aber Liam Neeson und Christina Ricci haben mich dennoch gefesselt. Ist sie tot oder nicht? Diese Frage ist der Spannungsbogen und die Darsteller füllen ihn.

7/10

http://www.pictureupload.de/originals/pictures/221011174615_51vEwhkBtPL._SL500_AA300_.jpg

Die 17jährige Ree Dolly (Jennifer Lawrence) begibt sich auf die Suche nach ihrem Vater, der das Haus seiner Familie als Kaution eingesetzt hat und dann spurlos verschwunden ist. Getrieben von der Gefahr, ihr Zuhause zu verlieren und in den Wäldern der Ozarks zu stranden, stellt sich Ree gegen den Schweigekodex ihrer am Rande der Gesellschaft lebenden Verwandschaft und riskiert das Leben, um ihre Familie zu retten. Nach und nach lichtet sie das verwandschaftliche Gestrüpp aus Lügen, Ausflüchten und Bedrohungen und beginnt, die Wahrheit ans Licht zu bringen.

Einblick in die amerikanische untere Gesellschaftsschicht ("White Trash"). Ausgesprochen gut hat mit die Darstellung der einzelnen Typen gefallen, sind das wirklich Laiendarsteller?!
Ein Sozialdrama, das eigentlich "dahinplätschert" aber doch durch seine Geschichte fesselt.

7,5/10
 
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Also "Afterlife" hab ich auch letztens gesehen, denn ich steh ja eigentlich ziemlich auf Liam Neeson als Schauspieler! Und die Handlung hörte sich auf dem Papier ja eigentlich auch ganz gut an........eigentlich.
Aber ganz ehrlich: selten so einen esoterischen und wirren und vor allen Dingen langweiligen Müll gesehen, wie diesen Film!

3,5/10 - aber auch nur wegen Liam Neeson!


Gestern abend dann mal wieder ein echtes Highlight - eben genau so wie man es von Steven Spielberg erwartet:



Das Ganze ist quasi Goonies Vs Aliens Vs Krieg der Welten Vs Independence Day!
Klasse gemacht, echt spannend und die jungen Schauspieler machen ihre Arbeit klasse! Echtes Popcorn-Kino!
Hirn ausschalten, Six-Pack Bier auf den Tisch, Tüte Popcorn/Chips/Nachos und die Surround Anlage schön voll aufdrehen, insbesonders die Bassbox!!!
Mann, mann, mann das bei mir keine Polizei auftauchte wegen Ruhestörung war auch alles.......gerade am Anfang die fette Zugkatastrophe war heftig! Alles am vibrieren gewesen bei mir im Wohnzimmer
 
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Space Battleship Yamato

Die Story hat mich bis in meine Träume verfolgt, aber nicht weil sie besonders gut oder kreativ gewesen ist, sondern weil diese totale überlegenheit des feindes ein horrorszenario ist für mich.

Animationen
Nicht schlecht definitiv nicht schlecht...aber mir haben die details gefehlt...wenn was explodiert ist, dann hat man das nur von lichtjahre weiter entfernung gesehen.

schauspiel
den still muss man mögen. mir gefällts nicht^^

6/10

a ja bevor ichs vergesse das Raumschiff sieht aus wie ein U-Boot.
 
...
6/10

a ja bevor ichs vergesse das Raumschiff sieht aus wie ein U-Boot.

Es ist die Yamato, dass größte Schlachtschiff im 2.WK.
Versenkt von den Amerikaner und im Film gehoben und zu einem Raumschiff umgebaut

World Invasion: Battle Los Angeles:
Nichts erwartet und mächtig überrascht.
Wenn man es schafft, dass ständige Hohelied auf die US Marines zu ignorien und keine Abneigung gegen wackelnde Handkameras hat kann man einen Riesenspaß mit dem Film haben.
Eine ordentliche Anlage verstärkt das nochmal, der Ton ist erstklassig.

In Kritiken ist immer von nicht vorhandener Charakterzeichnung und ähnlichem zu lesen ... who cares?
In dem Film geht es um einen Gruppe Marines, die einige Zivilisten aus einer Polizeistation evakuieren soll und dazu 3 Std Zeit hat. Dann soll der große und vermeintlich entscheidende Luftschlag erfolgen - die Außerirdischen verfügen scheinbar über keinerlei Fluggeräte und Luftabwehr ...
Doch es kommt natürlich alles anders aber am Ende reißt man den Aliens den Arsch auf und America - Fuck Yeah!
Bis es soweit ist, wird man mit nur wenigen Verschnaufpausen durch die Vororte von LA gehetzt.
Action und CGI sind erklassig und wenn man sich nicht am Rekrutierungsprogramm der Marines stört und keine tiefgründige Charakterstudien in ausweglosen Situationen erwartet, wird man blendend unterhalten.
Privat Ryan zb ist imo wesentlich penetranter mit der zur schau stellung "amerikanischer Werte"
 
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Zuletzt gesehen:

"Larry Crowne"

http://www.wulfmansworld.com/images/Thumbnails/Larry_Crowne_D.gif

Tom Hanks und Julia Roberts in gewohnt guter Schauspielkunst. Ein witzige Liebeskomödie die vielleicht an manchen Stellen ein kleines bißchen langatmig oder antriebslos wirkt.
Das MUSS einem aber nicht auffallen. Die Story um Jobverlust, Uni nachholen und neues Leben anfangen hat mir besonders gut gefallen, das gibt es nicht so häufig in Filmen zu sehen.
Sehr passend war auch die peppige Musik, teilweise aus den 80ern. Für Freunde solcher Musik natürlich das i-Tüpfelchen.

Schauspieler 7/10
Story 8/10
Musik 8/10

Fazit: Hätte ich mir eher ansehen sollen! Sicher kein Film den man nur einmal schaut.
 
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