Eure zuletzt gesehene DvD oder Blu-Ray

Immer nie am Meer

Herrlich...ich sage nur Stermann und Grissemann 4-ever^^
Ich gebe trotzdem "nur" 8/10 Punkten da es mir teilweise fast ein wenig zu strange wurde.
 
Habe gestern im Fernsehen Leg dich nicht mit Zohan an und habe endlich mal wieder so richtig gelacht. Diese unerwarteten Übermenschlichkeiten âla "war das dein Fuß?" oder Liegestützen ohne Arme...Absolut bescheuert, aber cool. Da kann man auch mal über den sonst so...nett (dem sein Bruder)en Schauspieler hinweg sehen.
 
In time - deine Zeit läuft ab.
Kino (nicht 3D yeah!)

War ein klasse Film. Hatte action, spannung, drama und auch humor.
Die Story ist ganz oke. Mein Bruder und ich machen immer noch spässchen damit (Zeit ist ja das Zahlungsmittel) und so kommt es halt vor, dass auf Fragen wie: "wieviel kostet das den?" Antworten wie: 50 Minuten folgen :-)
eine scheiss teuere pizza wie ich finde.

Schauspieler sind auch ganz in Ordnung, obwohl ich nicht so ein Fan von Timberlake bin.

Ich geb mal eine 7.5/10
Für die eine animation haben sie ein lachen verdient.
 
In time - deine Zeit läuft ab.
Kino (nicht 3D yeah!)

War ein klasse Film. Hatte action, spannung, drama und auch humor.
Die Story ist ganz oke. Mein Bruder und ich machen immer noch spässchen damit (Zeit ist ja das Zahlungsmittel) und so kommt es halt vor, dass auf Fragen wie: "wieviel kostet das den?" Antworten wie: 50 Minuten folgen :-)
eine scheiss teuere pizza wie ich finde.

Schauspieler sind auch ganz in Ordnung, obwohl ich nicht so ein Fan von Timberlake bin.

Ich geb mal eine 7.5/10
Für die eine animation haben sie ein lachen verdient.


Hab ihn am Samstag auch gesehen

Fand die Story sehr innovativ, echt mal was neues. Das hat es so noch nicht gegeben.
Allerdings ist Timberlake nicht mein Fall. Schauspielerisch mag er gar nicht so schlecht sein, aber mochte den eigentlich noch nie so sehr. Die anderen Schauspieler waren teilweise bekannt, aber keine besonderen Größen dabei.

Auch bei der Musik gab es jetzt keine Mega Highlights, das Genreübliche eigentlich.

Ansonsten hatte der Film einige spannende Teile und einige weniger spannende und arg vorhersehbare Situationen. Summasummarum würde ich folgende Wertungen vergeben:

Story 9,5/10
Schauspieler 7/10
Musik 6,5/10

Gesamt trotzdem unterhaltsame, 7,5 Punkte für einen guten Film. Sehenswert vorallem wegen der Story aber kein Genre-Highlight.
 
, aber keine besonderen Größen dabei.

Gesamt trotzdem unterhaltsame, 7,5 Punkte für einen guten Film. Sehenswert vorallem wegen der Story aber kein Genre-Highlight.

Ab einem bestimmten Punkt, glaube so ca. nach einer halben Stunde habe ich mir überlegt rauszulaufen, da dem Grund weswegen ich gekommen bin auf der Leinwand die Zeit abgelaufen ist.

Für mich waren da schon ein paar Grössen dabei. der, der den Timekeeper gespielt hat...(bekannt durch inception) den typen find ich echt stark. vorallem den dialog mit dem tagessatz und "noch gehe ich" fand ich herrlich.
und eben olivia wilde die durch house m.d. bekannt wurde oder spätestens Tron.

aber witzig wie man bei details völlig unterschiedlicher ansicht sein kann und trotzdem auf die selbe gesamtwertung kommt^^
 
Ab einem bestimmten Punkt, glaube so ca. nach einer halben Stunde habe ich mir überlegt rauszulaufen, da dem Grund weswegen ich gekommen bin auf der Leinwand die Zeit abgelaufen ist.

Für mich waren da schon ein paar Grössen dabei. der, der den Timekeeper gespielt hat...(bekannt durch inception) den typen find ich echt stark. vorallem den dialog mit dem tagessatz und "noch gehe ich" fand ich herrlich.
und eben olivia wilde die durch house m.d. bekannt wurde oder spätestens Tron.

aber witzig wie man bei details völlig unterschiedlicher ansicht sein kann und trotzdem auf die selbe gesamtwertung kommt^^

Naja schlecht ist der Typ nicht, das stimmt schon. Die Frau kannte ich z.B. gar nicht. ^^
Für mich ist die Story hinter dem ganzen das Highlight des Films.
 
In time - deine Zeit läuft ab.
Kino (nicht 3D yeah!)

War ein klasse Film. Hatte action, spannung, drama und auch humor.

Habe ihn gestern auch gesehen und kann eure Wertungen nicht nachvollziehen: Die ersten 10 Minuten waren durchaus interessant, dann ging das Ding komplett den Bach runter, weil sich alle paar Minuten enorme Schwächen im Storywriting auftaten und der Film sich nicht entscheiden konnte, was er eigentlich sein möchte.
Timberlake und Seyfried können den Film überhaupt nicht tragen (und das schlimmste: Mit Matt Bomer und Olivia Wilde hätte man eine Topbesetzung für die Hauptrollen gehabt; deren Nebenrollen hätten dann die beiden "Stars" des Filmes ausfüllen können).

Wenn das halbe Kino bei einer eigentlich traurigen Sterbeszene lacht, weil Timberlake verkrampft versucht, zu "schauspielern", dann stimmt was nicht - und der "Car-Crash" war mit Sicherheit das mieseste, was man seit dem "Airforce One"-Ende auf der Leinwand gesehen hat.

Das wäre alles nicht so schlimm, wenn die Ausgangsidee (aus dem Kurzfilm "Price of Life" übernommen) nicht derartige Möglichkeiten bieten würde, aus dem Stoff einen wirklich interessanten Film zu machen - und der Regisseur und Autor nicht Andrew Niccol heißen würde. Der hat mit "Gattaca" bereits einen dystopischen Streifen hingelegt, der nicht nur ähnlich aussieht, sondern um ein vielfaches besser ist als "In Time", um dann mit dem unabhängig produziertem "Lord of War" fast noch eine Schippe draufzuhauen. Lieber zwei Mal "Gattaca" auf DVD schauen als Geld für "In Time" hinzulegen - ich will meine knapp 2 Stunden zurück!

Es ist übrigens ironisch, eine solche unausgegorene Kapitalismus-Kritik mit Retortenstars wie Timberlake und Seyfried zu besetzen. Gerade Timberlake hat seinen "Ruhm" und Reichtum genau jenen Leuten zu verdanken, die hier angegriffen werden.
 
Hab gestern nach langer Zeit mal wieder Avatar gesehen und war begeistert. Obwohl es jetzt das 3. mal war, hat mich die Qualität der Bilder wieder mal in ihren Bann gezogen. Wer den immer noch nicht gesehen hat, sollte sich mal überlegen, ob er nichts verpasst. Weihnachten steht vor der Tür und Avatar als Blu-ray wäre doch eine Überlegung wert Von mir bekommt der Film 10/10 Sterne
 
Beilight! Diese Parodie ist einfach göttlich!
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Da ich zwei Wochen krank war und deshalb viiiiiiiiel Zeit hatte: Der Herr der Ringe, alle drei Teile in der Extended Version
 
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Am Samstag gesehen: eine nette, ungewöhnliche Thrillerkomödie mit Sarkasmus - hat vielleicht einige Längen aber ist durchaus unterhaltsam und definitv ein wenig anders :-) --> Ein Profikiller hat ein Alkoholproblem und kann seinen Job nicht mehr richtig ausführen. Daher wird er zu den anonymen Alkoholikern geschickt...gebe 8/10
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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Am Samstag gesehen: eine nette, ungewöhnliche Thrillerkomödie mit Sarkasmus - hat vielleicht einige Längen aber ist durchaus unterhaltsam und definitv ein wenig anders :-) --> Ein Profikiller hat ein Alkoholproblem und kann seinen Job nicht mehr richtig ausführen. Daher wird er zu den anonymen Alkoholikern geschickt...gebe 8/10

Ebenfalls gesehen, 9/10

Die Treffen der AA sind absolut genial, da er doch recht frei von seiner "Arbeit" erzählt.
 
Zuletzt gesehen:

Contagion

http://www.cinefacts.de/kino/plakat...at_56429_4b722f7ef0e00b2bddc2737ae094eaf6.jpg


Endlich hab ich mir auch mal Contagion reingezogen, der mir vorallem wegen der großen Starbesetzung aufgefallen ist.
Laurence Fishburn, Marion Cotillard, Matt Damon, Kate Winslet, Jude Law und einige mehr... das hat man selten in einem Film.

Contagion kann ich allerdings deshalb nicht uneingeschränkt empfehlen. Vorallem Leute die leicht mitgerissen werden von der Stimmung eines Films, sollten hier aufpassen.
Das Thema ist ja schonmal nicht jedermanns Sache: Ein Virus der sich auf der ganzen Welt ausbreitet und Millionen Menschen sterben. Relativ aktuelles Thema auch heute noch, allerdings auch schon oft genug durchgekaut.

Wir können also festhalten: Die Story ist nicht schlecht, aber auch nichts herausragend neues.
Die Umsetzung hingegen ist erstklassig. Denn was man hier geboten bekommt, sticht nicht nur durch die tollen Schauspieler heraus, sondern vorallem durch die realistische Darstellung der ganzen Situation auf der Welt. Die Schauplätze wechseln sehr häufig, es entsteht ein globales Bild von einer Katastrophe, die nur mit Mühe einzudämmen ist. Zusätzlich beklemmend wirkt die Musik an den meisten Stellen.

Fazit: Sehr glaubhaft und realistisch bis ins Detail dargestellte Epidemie-Drama mit Starbesetzung

Story: 7/10
Musik 9/10
Schauspieler 10/10

Gesamt: knappe 9/10
 
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der groesste mist den ich jemals sehen durfte
 
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Zuletzt gesehen: Super 8

Interessante Geschichte, die diesem Film zugrunde liegt.
Kinder in den 70ern filmen zufällig wie ein Zug der US Air Force entgleist - drin befindet sich ein Außerirdisches Monster - dass den Unfall zum Ausbruch nutzt und eine Kleinstadt in Angst und Schrecken versetzt.
Die sehr flach gehaltene Love Story zwischen zwei Kids und das problematische Verhältnis der Väter dieser beiden Kinder ergänzt das Ganze.

Ich finde Storymässig sind die Filmbegeisterten Kids mal was anderes. Auch das unter Verschluss gehaltene Alien, dass dann ausbricht, kannte ich so bisher aus keinem Film. Hier gibts eindeutig Pluspunkte. Innovative Story, wer mal wieder was neues sehen möchte. Die Schauspieler sind mir, bis auf den Police-Officer und den Air-Force-Kommandeur, der den brutalen Bösewicht darstellt, unbekannt. Das tut dem Film allerdings keinen Abbruch, denn besonders die Kinder spielen sehr glaubhaft - auch hier ein großes Plus! Die Musik ist stimmig und überzeugt fast auf ganzer Linie.
Einziger Kritikpunkt sind zeitweise vorhersehbare Wendungen. Allerdings sind auch diese gerade noch zu verschmerzen, von daher für mich persönlich kein nennenswerter Minuspunkt.

Fazit: Spannender Film im E.T.-Style mit guter Musik, guten Schauspielern und interessanter Story.

Schauspieler: 7/10
Musik: 7/10
Story: 9/10

Gesamt: 8/10
 
Mission unmöglich: Geist Protokoll
(Kino)

Das ganze ist ein Meisterwerk an Fehlern und Unmöglichkeiten bei denen man sich als zuschauer verarscht vorkommt.
Irgendwann im Film hab ich mir gewünscht, das der Streifen doch endlich endet.

Die ganze Aktion ist zwar ganz ordentlich gemacht, aber es wird einfach irgendwie langweilig und man denkt sich, es kann doch nicht so schwer sein zu viert, 2 zu stoppen.

überrascht bin ich allerdings nicht den ich habe keinen der bisherigen Mission unmöglich Filme mehr als 1 mal gesehen.

4/10
 
Sherlock Holmes: Spiel im Schatten

Kino

Bester Film 2011. 10/10. Immer was zu lachen.



Der seltsame Fall des Benjamin Button

Gestern Abend gesehen. 8/10. Einige Längen, dafür ist die Gesamtgeschichte irgendwie toll.
 
Gestern

The Green Lantern

4/10

Is schon doof, wenn alle handelnden Personen Unsympaten sind.
Dazu noch mittelmäßige Tricks, viel Gelaber und ne dünne Handlung.

4 Punkte weils immerhin ein ganz klein bisschen Sience Fiction ist.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
"Elite Squad" und "Elite Squad 2"

bopeb.jpg


Beide Filme sind völlig an mir vorbeigegangen - und hätte ich sie in der Videothek gesehen, wäre ich des Titels wegen wohl daran vorbeigelaufen; klingt es doch nach billigstem B-Movie.

Tatsächlich setzt "Elite Squad" quasi dort ein, wo "City of God" aufhört; nur wird diesmal die "andere Seite" - nämlich die Polizei; in der Hauptsache das "Elite-Einsatzkommando" namens "BOPE" - belichtet.
Und die Jungs haben es in sich: Es fällt schwer, diese Truppe von den Verbrechern zu unterscheiden. Sie foltern Informationen aus den Leuten; schießen erst und fragen später nicht mal. Gegen sich haben sie schwerbewaffnete und völlig skrupellose Gangs und korrupte Polizisten, die kräftig am Drogensumpf Rio de Janeiros mitverdienen.

Erzählt wird der Film von Beto, einem Captain der "Elite Squad". Seine Aufgabe ist es, in einem Slum für Ruhe zu sorgen, denn immerhin möchte der Papst direkt dort angrenzend bei seinem Besuch übernachten - und er soll ja nicht durch das Geräusch von Schüssen geweckt werden. Gegen Beto ist ein "Dirty Harry" eine linksliberale Gestalt: Ob Dealer oder korrupter Polizist; Beto will sie alle tot sehen. Dabei ist er selbst ein psychisches Wrack mit Panikattacken, der die Einheit verlassen möchte, um seine Ehe zu retten. Parallel dazu wird die Geschichte zweier junger Cops berichtet, die sich schließlich der "Squad" nach einem absolut inhumanen "Training" anschließen.

So großartig der Film teilweise erzählt ist, so anstrengend ist er auch: In der Originalfassung muß man sich schon sehr konzentrieren, um bei den sehr stilisierten, im Dogma-Stil gedrehten Bildern noch den Überblick zu behalten. Anders als bei "City of God" nützt hier die deutsche Fassung nicht viel: Man hat zwar den Off-Erzähler synchronisiert; nicht jedoch die Dialoge.
Dennoch lohnt die Mühe: Man wird mit einem kontroversen, ultrarealistischen Polizeithriller belohnt, der eine "zivilisierte" Großstadt völlig aus den Fugen zeigt. Dabei bekommen sowohl "rechts" auch "links" ihr Fett weg, weil sie sich letztendlich nur als Teil des Problems zeigen - weder die eskalierende Gewalt Betos noch die "liberalen" Ansichten einiger naiver Studenten (die sich durch eigenen Drogenkonsum als Unterstützer der Dealer erweisen) ändern die aussichtslose Lage.

"Elite Squad 2" spielt 13 Jahre nach den Ereignissen des ersten Teils. Beto wird nach einem eigentlich mißlungenem Gefangenenaufstand erst von der Bevölkerung gefeiert und dann aus politischen Gründen befördert. In seiner neuen Position stärkt er die Position der "BOPE" und lässt sie in den Slums aufräumen - nur stellt sich die gewünschte Wirkung nicht ein: Zwar bringt er den Drogenhandel zum Erliegen, die korrupten Polizisten, die ihrer Einnahmequellen beraubt werden, springen jedoch sofort in die Bresche. Und nicht nur die: Diesmal wird auch die Verflechtung der Politik bis in die höchsten Kreise mit einbezogen. Beto muß erkennen, daß er mit seiner "Keine-Toleranz-Politik" nur jenen zu noch mehr Macht verholfen hat, die er eigentlich bekämpfen wollte.

Heidewitzka - was hier abgefeiert wird, geht auf kein Schiff mehr! Nicht nur hat ein größeres Budget zur Verfügung gestanden, was sich spürbar bemerkbar macht, was Action-Szenen und Inszenierung betrifft, sondern der Film holt auch noch zu einem Rundumschlag gegen ein korruptes System aus; so daß es einen wundert, wie er überhaupt entstehen konnte. Es ist der seltene Fall, daß eine Fortsetzung sogar einen sehr guten Erstling noch übertrifft. Da die Kameraarbeit diesmal eine ganze Ecke ruhiger ist und das Geschehen in der Erzählweise weniger komplex präsentiert wird, obwohl die Thematik erweitert wurde, kommt man mit der Untertitelung auch wesentlich besser zurecht.

Wer auf knallharte, realistische Polizeithriller steht, sollte sich umgehend beide Filme ansehen; ebenso alle Fans des hervorragenden "City of God"! Jedoch nix für schwache Gemüter oder Leute, die eine "schwarz/weiß"-Zeichnung der Charaktere benötigen: Hier ist alles grau... bis auf die knalligen Farben von Brasiliens Großstadt, die hier wie eine Hölle anmutet (wenn man sich vorstellt, daß in Brasilien ganze Todesschwadronen, die sich teilweise aus Polizisten zusammensetzen, ungestraft Jagd nach "unliebsamen Subjekten" wie Strassenkindern macht, muß man sich schon fragen, ob das hier gezeigte nicht schon "harmlos" ist).
Nach den Filmen fühlt man sich, als könnte man eine Dusche gebrauchen...
 
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