Flamewar Grund Nr.1: Religion

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jedes lebewesen versucht sich das leben so angenehm wie möglich zu machen. dann ist es am ehesten in der lage sich fortzupflanzen und seine art zu erhalten. warum sprecht ihr das der menschheit ab?

Es scheint das Problem vieler Menschen zu sein, die Menschheit nicht als Teil der Natur zu sehen. Man erkennt, daß die Natur den Menschen in keinster Weise braucht, um weiterzubestehen. Man begreift den Menschen als in der Natur fehl am Platz, weil er eher Schädling als nützlich für den Kreislauf ist. Zusätzlich kommt dann die masochistische Selbstgeißelung, daß der Mensch doch eine ach so niedrige Kreatur sei.

Religion macht nun mal den Menschen zugleich enorm klein und zugleich enorm wichtig (klein vor dem "Schöpfer"; groß insofern, daß er für diesen "Schöpfer" wichtig ist). Zugleich erhält man Aufgaben, Anleitungen und kann sich einer Gemeinschaft zugehörig fühlen.

zum thema: ich denke auch dass religion etwas aussterbendes ist. wieso? weil es keiner mehr braucht. wie schon jemand geschrieben hatte, war es früher etwas notwendiges. man wollte sich erklären, wieso die ernte eingegangen ist, wieso das kind gestorben ist - die götter haben schuld. ganz einfach. alle waren zufrieden. man hat sich ein wenig selbst gegeisselt und gehofft, dass die götter nächstes mal anders entscheiden.

An ein Aussterben der Religion glaube ich nicht. Solange es Menschen gibt, wird es Religion geben. Wir erleben gerade eine Zunahme der Mitglieder in evangelikalen Kreisen, die die Bibel wortwörtlich auslegen. In einer immer komplizierteren Welt, in der der Einzelne immer mehr gefordert wird und es statt "schwarz und weiß" immer mehr Grauzonen gibt, scheint das Bedürfnis nach einfachen, "ewig beständigen" Regeln immer mehr zuzunehmen - und ich sehe nicht, daß dieses Bedürfnis in der Zukunft abnehmen wird.
Nimmt man dazu noch die Erkenntnis, daß die Existenz eines einzelnen Menschen im globalen Ganzen völlig unerheblich ist, wenn man den eigenen kleinen Dunstkreis verlässt und sich als "Arbeitnehmer" oder "Bruchteil einer Statistikzahl" sieht, dann kommt noch das Bedürfnis dazu, den eigenen Wert - und sei es für einen Gott - zu erhöhen.
 
wie ich dieses unreflektierte bashing der menschheit hasse. auch tiere verändern ihre umwelt. schon mal nen ameisenhaufen gesehen?

jedes lebewesen versucht sich das leben so angenehm wie möglich zu machen. dann ist es am ehesten in der lage sich fortzupflanzen und seine art zu erhalten. warum sprecht ihr das der menschheit ab?

in der entwicklung stehenbleiben? die menschheit? nur weil wir nicht mehr gut riechen? komm mal runter ... die menschheit entwickelt sich.

aber wem das nicht passt, der kann sich gerne zurückentwickeln und in höhlen leben.

Der Mensch handelt aber losgelöst vom natürlichen Kreislauf...
Die Menschheit entwickelt sich nicht mehr wirklich... unsere Technologie entwickelt sich... unsere Ansichten entwickeln sich... dies darf man aber nicht als Entwicklung der Menschheit bezeichnen!
Durch den Aufstieg der Technologie zu einem integren Teil unserer Existenz haben wir uns selbst die Fähigkeit genommen.
Der Mensch entwickelt sich nicht mehr, wenn die Umstände es erfordern... er erfindet einfach irgendeine Technologie die diesen Umstand behebt, dass er einfach weiter leben kann wie bisher...
Und du kannst mir nicht versuchen zu erklären, dass der heutige Mensch, vollkommen ohne Technologie es heute noch schaffen würde ein Mammut zu erlegen... uns fehlt es an Kraft, Ausdauer, Fähigkeiten...
 
nehmen wir das letzte beispiel. kein affe, mensch oder neaderthaler hat ein mammut ohne hilfsmittel erlegt. er hat n speer genommen oder fallen gebaut oder wassweissich. genau das würder der heutige mensch auch machen. was erwartest du, dass wir alle wie supermänner rumlaufen und mammuts ohne technische hilfsmittel erledigen?

dass wir keine autos mehr brauchen weil wir uns soweit entwickelt haben, dass wir ohne hilfsmittel fliegen können?


wir sind nun mal die krone der schöpfung. egal ob uns nun ein gott dazu gemacht hat oder wir es durch evolution geworden sind. wir haben es geschafft mit den uns zur verfügung stehenden hilfsmitteln unser überleben zu sichern. dabei gehen manchmal andere arten drauf. stört mich persönlich nicht besonders. das ist natur. was meinst du wieviele arten ausgestorben sind bevor es sowas wie die menschheit gab?
 
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wir sind nun mal die krone der schöpfung.

Dir muss die Arroganz doch mittlerweile aus den Ohren triefen oder?
Krone der Schöpfung... geil... du bist echt der Hammer...

Sag mir doch bitte... was befähigt dich dazu solch eine.... Behauptung... aufzustellen? Weil wir 6 Milliarden sind?
Tja mein Freund... es gibt bedeutend mehr Kakerlaken...
Sie sind zäher als wir... sie sind fruchtbarer als wir... sie können ohne Hilfsmittel ÜBERALL überleben, selbst einen Atomschlag... und das alles OHNE TECHNOLOGIE...
Was macht UNS also zur Krone der Schöpfung wo wir doch offensichtlich so dermaßen abstinken?

Und das mit dem Mammut war ein Beispiel... ja damals hat man es ohne Technologie auch nicht geschafft... aber nichtmal das würde der heutige Mensch schaffen... Intelligenz ist leider auch Evolutionsbedingt...
 
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Der Mensch handelt aber losgelöst vom natürlichen Kreislauf...

Inwiefern?

Die Menschheit entwickelt sich nicht mehr wirklich... unsere Technologie entwickelt sich... unsere Ansichten entwickeln sich... dies darf man aber nicht als Entwicklung der Menschheit bezeichnen!
Durch den Aufstieg der Technologie zu einem integren Teil unserer Existenz haben wir uns selbst die Fähigkeit genommen.

Hört sich nach "Dummfug" an. "Integrer Teil unserer Existenz, die uns die Fähigkeit zur Weiterentwicklung genommen hat". Inwiefern hat sich die "Natur" weiterentwickelt - und der Mensch nicht?

Der Mensch entwickelt sich nicht mehr, wenn die Umstände es erfordern... er erfindet einfach irgendeine Technologie die diesen Umstand behebt, dass er einfach weiter leben kann wie bisher...

Was soll ihm denn an "Entwicklung" erfahren? Schwimmhäute wachsen? Ich sehe nicht, inwiefern sich im Tierreich eine größere Entwicklung als beim Menschen getan hätte.

Und du kannst mir nicht versuchen zu erklären, dass der heutige Mensch, vollkommen ohne Technologie es heute noch schaffen würde ein Mammut zu erlegen... uns fehlt es an Kraft, Ausdauer, Fähigkeiten...

Wenn es denn wieder nötig sein sollte, ein Mammut zu jagen, würde es der Mensch auch wieder schaffen - die sind verdammt anpassungsfähig.

Zur "Krone der Schöpfung": Welches andere Tier steht denn sonst an der Spitze der Nahrungskette? Der Mensch ist nun mal im Tierreich das stärkste Säugetier, obwohl er in Hinsicht auf Kraft etc. weit unterlegen ist - eben weil es als einziges Tier in der Lage ist, nicht nur Werkzeuge einzusetzen, sondern diese weiterzuentwickeln.
 
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Dir muss die Arroganz doch mittlerweile aus den Ohren triefen oder?
Krone der Schöpfung... geil... du bist echt der Hammer...

Sag mir doch bitte... was befähigt dich dazu solch eine.... Behauptung... aufzustellen? Weil wir 6 Milliarden sind?
Tja mein Freund... es gibt bedeutend mehr Kakerlaken...
Sie sind zäher als wir... sie sind fruchtbarer als wir... sie können ohne Hilfsmittel ÜBERALL überleben, selbst einen Atomschlag... und das alles OHNE TECHNOLOGIE...
Was macht UNS also zur Krone der Schöpfung wo wir doch offensichtlich so dermaßen abstinken?

Und das mit dem Mammut war ein Beispiel... ja damals hat man es ohne Technologie auch nicht geschafft... aber nichtmal das würde der heutige Mensch schaffen... Intelligenz ist leider auch Evolutionsbedingt...


ich find dich lustig. du stellst dich unter eine kakerlake?

hat ja schon lange nichts mehr mit dem thema zu tun. aber ich kann dir ne menge gründe nennen, wieso ich mich für bedeutender als ne kakerlake halte.

der heutige mensch kann mit technologie kein mammut töten?
 
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Der Mensch meint sich die Natur untertan machen zu müssen...

Hört sich nach "Dummfug" an. "Integrer Teil unserer Existenz, die uns die Fähigkeit zur Weiterentwicklung genommen hat". Inwiefern hat sich die "Natur" weiterentwickelt - und der Mensch nicht?

Wer Technologie nutzt um Fähigkeiten zu erweitern oder zu ersetzen wird sie unweigerlich verlieren...
Wenn du nur noch in einem mechanischen Anzug durch die Gegend laufen würdest, würden sich deine Beinmuskeln verabschieden...
Wenn wir aber alle neuen Begebenheiten ausschließlich mit Technologie begegnen, wie soll sich dann der Mensch selbst anpassen?

Was soll ihm denn an "Entwicklung" erfahren? Schwimmhäute wachsen? Ich sehe nicht, inwiefern sich im Tierreich eine größere Entwicklung als beim Menschen getan hätte.

Es war auch als kleiner Ausblick gedacht...

Wenn es denn wieder nötig sein sollte, ein Mammut zu jagen, würde es der Mensch auch wieder schaffen - die sind verdammt anpassungsfähig.

Bevor sich der Mensch wieder weit genug angepasst hat, von seiner technologisierten Welt werden ganz andere Dinge passieren...
Versuch aber mal mit ein paar Bürohengsten ein Mammut über die Ebene zu jagen...

ich find dich lustig. du stellst dich unter eine kakerlake?

hat ja schon lange nichts mehr mit dem thema zu tun. aber ich kann dir ne menge gründe nennen, wieso ich mich für bedeutender als ne kakerlake halte.

der heutige mensch kann mit technologie kein mammut töten?

Eine Kakerlake hat entscheidende Evolutionstechnische Vorteile... ich mag sie zwar zertreten können aber sie wird mir über kurz oder lang den Mittelfinger zeigen...
Das hat auch damit zu tun, dass ich den Mensch eben immernoch als Tier sehe... und nicht als losgelöstes etwas...
 
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Wenn du nur noch in einem mechanischen Anzug durch die Gegend laufen würdest, würden sich deine Beinmuskeln verabschieden...

und genau das ist evolution. die tiere die irgendwann an land kommen haben auch ihre kiemen verloren ... (ganz überspitzt dargestellt.)

wenn mans nicht mehr braucht - weg damit. dafür schafft es das herz vielleicht das hirn mehr zu durchbluten. würde einigen ganz gut tun. :-) das ist dann weiterentwicklung. man muss sich ja keinen dritten arm wachsen lassen um zu evolutionieren.


Eine Kakerlake hat entscheidende Evolutionstechnische Vorteile... ich mag sie zwar zertreten können aber sie wird mir über kurz oder lang den Mittelfinger zeigen...
Das hat auch damit zu tun, dass ich den Mensch eben immernoch als Tier sehe... und nicht als losgelöstes etwas...

das hat mit spezialisierung zu tun. algen kommen auch locker mit temperaturen von -20 bis +60 grad klar. und dass ohne pelzmantel. stehen sie deswegen über uns?

die kakerlake hat den vorteil, dass sie nicht spezialisiert ist und deswegen mit allem klarkommt.
 
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und genau das ist evolution. die tiere die irgendwann an land kommen haben auch ihre kiemen verloren ... (ganz überspitzt dargestellt.)

wenn mans nicht mehr braucht - weg damit. dafür schafft es das herz vielleicht das hirn mehr zu durchbluten. würde einigen ganz gut tun. :-) das ist dann weiterentwicklung. man muss sich ja keinen dritten arm wachsen lassen um zu evolutionieren.

Ich würde diesen Vorgang eher als Devolution bezeichnen, wenn es ausschließlich auf technologische Additionen beruht...
Was ist der Mensch noch wert, wenn er ohne diesen Anzug nicht mehr existieren kann?
Welchen natürlichen Vorteil hat es, wenn man nur noch auf Menschgemachte Protesen angewiesen ist?
Wo ist überhaupt der Vorteil daran, sich selbst in eine künstliche Abhängkeit zu treiben?
 
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du meinst also menschen, die ohne technische hilfsmittel nicht mehr leben können sind nichts mehr wert? man hast du n krankes weltbild.

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der mensch ist doch nicht mehr wert weil er beine hat, die er benutzen kann. wie gesagt vielleicht funktioniert dadurch das hirn besser und kriege, völkermord und anderes wird nicht mehr notwendig sein. das sehe ich als weiterentwicklung. nicht dass wir auf dem stand unserer urahnen stehen bleiben und mammuts jagen können.
 
Der Mensch meint sich die Natur untertan machen zu müssen...

Das sind immer diese nicht hinterfragten Sprüche. Der Mensch handelt wie jedes Tier innerhalb seiner Möglichkeiten. Sich die "Natur untertan zu machen" hört sich nach einem Vergehen an, das Sühne fordert.

Wer Technologie nutzt um Fähigkeiten zu erweitern oder zu ersetzen wird sie unweigerlich verlieren...

Das ist völliger Bullshit. Die Fähigkeiten werden in dem Sinne abgebaut oder erweitert, inwiefern sie gebraucht werden. Das nennt man "Evolution".

Wenn du nur noch in einem mechanischen Anzug durch die Gegend laufen würdest, würden sich deine Beinmuskeln verabschieden...
Wenn wir aber alle neuen Begebenheiten ausschließlich mit Technologie begegnen, wie soll sich dann der Mensch selbst anpassen?

"Anpassung" hat immer mit den äußeren Umständen zu tun. Es ist dieses "Science-Fiction-Blödsinn-Gelaber", das Du hier unreflektiert ablässt. Wenn wir eines aus den letzten Kriegen gelernt haben sollten, dann doch wohl, daß der Mensch sich auch den schlimmsten äußeren Umständen anpassen kann, um zu überleben.

Versuch aber mal mit ein paar Bürohengsten ein Mammut über die Ebene zu jagen...

Warum sollte man das tun? Man hat damals auch keine der Sammlerinnen mit auf die Mammut-Jagd genommen, sondern ausgebildete Jäger, die eine Taktik entwickelt hatten. Die Frage ist eh, warum man ein Mammut erlegen sollte, wenn es genügend kleinere Tiere gibt, die einfacher und ungefährlicher zu jagen sind...
 
Gehen wir doch einmal davon aus, dass irgend ein Wesen das Universum geschaffen hat. Was ist wenn die Erde dann nur als Nebenprodukt dessen entstanden ist und überhaupt nicht geplant war ? Dann haben wir mit diesem Wesen genau nichts zu tun.
 
mit sowas könnte ich mich ja noch irgendwie anfreunden. aber wieso soll man das wesen dann jeden sonntag anbeten?
 
mit sowas könnte ich mich ja noch irgendwie anfreunden. aber wieso soll man das wesen dann jeden sonntag anbeten?

Richtig, dass ist der Punkt. Und genau deswegen bin ich Agnostiker. Ich schließe es nicht aus, dass es am Anfang aller Dinge ein göttliches Wesen gab und vielleicht auch noch immer gibt. Ich schließe es nicht aus, weil ich schlicht weg nicht beweisen kann ob es ein göttliches Wesen gibt oder gab. Aber ich glaube auch nicht an etwas, von dem ich nicht weiss ob es existiert.

Deswegen finde ich, denken Atheisten gleichermaßen nicht richtig weiter. Denn sie behaupten einfach, dass es keinen Gott gibt, aber das können sie eben genausowenig beweißen, wie das es einen Gott gibt.

Und dann kommt halt noch dazu, dass ich so einen Gott nicht für die Menschheit aktzeptieren könnte. Es passiert viel Ungerechtigkeit auf der Welt. Gott schaut nicht hin, es ist ihm egal, er will es oder er kann nichts dagegen tun. Und wie ich schonmal schrieb, ist es für mich in jedem dieser Fälle unaktzeptabel an einen solchen Gott zu glauben.

Leider ist das an dieser Stelle ein Teufelskreis. Man fragt sich, ob es überhaupt möglich wäre das Leiden zu entfernen ohne die Menschen zu willenlosen Zombies zu machen. Jemand schrieb, dass man den Mensch entfernen müsste um Leiden zu verhindern, was ich garnicht mal so für abwegig halte. Aber Menschen sind lernfähig. Ich halte es für möglich, dass sie sich hin zu einem friedlebenderen Wesen entwickeln können.

Wenn Gott des Weiteren schlimme, wirklich schlimme Sachen zulässt um die Freiheit der Menschen zu schützen ist dies für mich auch unaktzeptabel. Wenn ein Kind vergewaltigt wird, wird in die Freiheit von dem Kind eingegriffen, denn das Kind will es ja schließlich nicht. Es ist schrecklich für das Kind, aber ein Gott hilft nicht. Nein, es wird damit argumentiert, dass die Freiheit des Menschen so gewahrt wird. Aber die Freiheit des Kindes hat er wohl außer Acht gelassen.

Ich habe so oft darüber nachgedacht, obwohl ich erst 16 bin. Meine Eltern haben mich dumm angeschaut, als ich mit 15 Jahren entschloss Agnostiker zu werden. Sie wussten nämlich nicht mal was das ist. Wie ich es drehe und wende, ich kann den christlichen Gott nicht aktzeptieren. Die christlichen Werte sind in der Tat lobenswert, aber der Glaube zu einem Gott ist meiner Meinung nach rückständig.
 
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2011 ist das sowieso alles vorbei, es soll eine Umgehungsstrasse durch unser Sonnensystem gebaut werden und die Erde ist dann einfach im Weg.

Wenn ihr also nicht nur auf Gott vertrauen wollt, ist es wichtig das ihr euer Handtuch bei euch habt, das Handtuch ist überlebenswichtig, vergesst nicht alle Gedichtsbände zu verbrennen!

Wer nähere Informationen braucht liest bitte The Hitchhickers Guide to Galaxy.

Wir wünschen ihnen noch einen schönen sonnigen Tag. ^^
 
So, hallo zusammen, ich melde mich auch wieder einmal zu Wort.
Auf den letzten Seiten sind irendwie drei wichtige Fragen aufgekommen, welche ich versuchen möchte von der Sicht eines Christen, welcher die Bibel wörtlich auslegt, zu beantworten. Bevor jetzt jemand meint, das wörtlich angreifen zu müssen, sei hier gesagt, dass ich ein Gleinis sehr voll als Gleichniss auslege und somit wörtlich nur dann ausglege, wenn es auch so möglich ist. Dies nennt man die Priorisierung des Literalsinnes.

Die drei Fragen, welche aufgekommen sind, währen folgende:
1. Wieso der Mensch an sich geschaffen wurde?
2. Wieso der Mensch schlecht ist, wenn er im Bilde Gottes geschaffen wurde?
3. Wieso soviel Leid auf dieser Welt geschieht, wenn Gott ein Gott der Liebe ist?

Die Fragen möchte ich bewusst in dieser Anordnung beantworten, da die eine auf der anderen Aufbaut. So ist also deren Beantwortung auch in dieser Anordnung sinnvoll.
1. Die Bibel gibt uns sehr wohl Aufschluss darüber, wieso der Mensch geschaffen wurde. Der Zweck des Menschen liegt darin, dass er seinen Schöpfer verherrlicht. Daher wird in der Bibel der Götzendienst auch ein solch gravierendes Vergehen gewertet, welches eine Zwingende Bestrafung braucht. Ist diese Bestrafung in ihrem Mass gerechtfertigt? Ist wohl die logische nächste Frage. Hier darf mit einem entschiedenen Nein geantwortet werden. Den die einzig gerechte Strafe würde aus Sicht der Bibel darin liegen, dass der Mensch verworfen würde und Gott nicht mehr Langmut üben würde sondern seinen Zorn walten lassen würde. Darin dürfen wir also auch Gottes Liebe erfahren.
An dieser Stelle möchte ich jedoch noch ganz entschieden gegen eine Ansicht schreiben, welche behauptet, dass Gott den Menschen darum geschaffen habe, damit er jemanden Lieben könne. Diese Aussage würde Gott Unvollkommenheit unterstellen. Wer jedoch unvollkommen ist, könnte auch nicht allmächtig sein.

2. Da die Frage geklärt ist, wieso der Mensch geschaffen wurde, können wir nun weiter fortschreiten. Die Zweite Frage baut wie schon beschrieben auf der ersten auf. Kurz gesagt hat sich der Mensch selbst Zweck entfremdet. Er, welcher dazu geschaffen wurde, seinen Schöpfer zu verherllichen hat sich in Adam dazu entschlossen sich gegen diesen Schöpfer zu stellen. Damit ist er ihm gegenüber schuldig geworden und einen geistlichen Tod gestorben. Er hat sich aus freien Stücken unter die Sklaverei der Sünde begeben. Diesen Status haftet nun jedem Menschen an. Das Kind von Sklaven wird immer ein Sklave sein. Der Mensch vollbringt also nun nicht mehr weiter den Willen des Schöpfers, sondern den Willen der Sünde. Er ist sehr wohl noch in Gottes Bild geschaffen, ist jedoch entstellt und deformiert. Seine einzige Hoffnung auf Befreiung ist laut der Bibel in Jesus Christus. Er hat uns sowohl von unserer Sünde befreit, wie auch vom Zorn Gottes. Indem uns seine Gerechtigkeit angerechnet wird und er an unserer statt gestorben ist. Dies bedeutet jedoch, dies auch an zu nehmen und darauf zu vertrauen.

3. Dies ist wohl die unangenehmste der Fragen. Wie oben schon beschrieben, ist die Wurzel die Sünde des Menschen. Dies Sünde hat jedoch weiter reichende Konsequenzen. Sie bringt sowohl Gott Zorn, als auch Gottes Zucht mit sich. So ist ein Teil dessen, was wir erdulden sehr wohl auf Gott zurück zu führen, nämlich auf seine Heiligkeit und seine Gerechtigkeit. Diese bekämen wir jedoch niemals zu spüren, währen wir nicht der Sünde verfallen. Am Ende müssen wir Gott jedoch dankbar sein, dass er uns immer wieder und trotz unserer Halsstarrigkeit mit Langmut und Güte behandelt. Dies soll nicht heisse, hinter allem Leid Gott zu suchen. In den meisten Fällen sind wir Menschen in unserer Bosheit selber dafür verantwortlich.

Abschliessend möchte ich hier noch bemekren, dass diese Antworten sehr wohl Antworten auf die Fragen sind, welche aufgekommen sind. Ob wir diese akzeptieren wollen ist nun wieder eine andere Frage. Welche jeden Menschen selbst in die Pflicht nimmt und keines Falls gernell beantwortet werden kann.

mfg Kurator

ps: für weiterführende Gespräche stehe ich natürlich gerne per PM zur verfügung
 
So, hallo zusammen, ich melde mich auch wieder einmal zu Wort.
Auf den letzten Seiten sind irendwie drei wichtige Fragen aufgekommen, welche ich versuchen möchte von der Sicht eines Christen, welcher die Bibel wörtlich auslegt, zu beantworten. Bevor jetzt jemand meint, das wörtlich angreifen zu müssen, sei hier gesagt, dass ich ein Gleinis sehr voll als Gleichniss auslege und somit wörtlich nur dann ausglege, wenn es auch so möglich ist. Dies nennt man die Priorisierung des Literalsinnes.

Die drei Fragen, welche aufgekommen sind, währen folgende:
1. Wieso der Mensch an sich geschaffen wurde?
2. Wieso der Mensch schlecht ist, wenn er im Bilde Gottes geschaffen wurde?
3. Wieso soviel Leid auf dieser Welt geschieht, wenn Gott ein Gott der Liebe ist?

na dann los. :-)

Die Fragen möchte ich bewusst in dieser Anordnung beantworten, da die eine auf der anderen Aufbaut. So ist also deren Beantwortung auch in dieser Anordnung sinnvoll.
1. Die Bibel gibt uns sehr wohl Aufschluss darüber, wieso der Mensch geschaffen wurde. Der Zweck des Menschen liegt darin, dass er seinen Schöpfer verherrlicht. Daher wird in der Bibel der Götzendienst auch ein solch gravierendes Vergehen gewertet, welches eine Zwingende Bestrafung braucht. Ist diese Bestrafung in ihrem Mass gerechtfertigt? Ist wohl die logische nächste Frage. Hier darf mit einem entschiedenen Nein geantwortet werden. Den die einzig gerechte Strafe würde aus Sicht der Bibel darin liegen, dass der Mensch verworfen würde und Gott nicht mehr Langmut üben würde sondern seinen Zorn walten lassen würde. Darin dürfen wir also auch Gottes Liebe erfahren.
An dieser Stelle möchte ich jedoch noch ganz entschieden gegen eine Ansicht schreiben, welche behauptet, dass Gott den Menschen darum geschaffen habe, damit er jemanden Lieben könne. Diese Aussage würde Gott Unvollkommenheit unterstellen. Wer jedoch unvollkommen ist, könnte auch nicht allmächtig sein.

gott braucht also jemanden der ihn verherrlicht? ich bin auch vollkommen, unfehlbar und allmächtig. aber ihr müsst mich nicht verherrlichen. ich komm auch so gut klar. ,-)

wieso braucht gott jemanden? ist ihm alleine langweilig?

und wieso kämpft er dann nicht gegen den teufel? gibts den denn überhaupt? hat gott den auch geschaffen? soll er ihn auch verherrlichen?

2. Da die Frage geklärt ist, wieso der Mensch geschaffen wurde, können wir nun weiter fortschreiten. Die Zweite Frage baut wie schon beschrieben auf der ersten auf. Kurz gesagt hat sich der Mensch selbst Zweck entfremdet. Er, welcher dazu geschaffen wurde, seinen Schöpfer zu verherllichen hat sich in Adam dazu entschlossen sich gegen diesen Schöpfer zu stellen. Damit ist er ihm gegenüber schuldig geworden und einen geistlichen Tod gestorben. Er hat sich aus freien Stücken unter die Sklaverei der Sünde begeben. Diesen Status haftet nun jedem Menschen an. Das Kind von Sklaven wird immer ein Sklave sein. Der Mensch vollbringt also nun nicht mehr weiter den Willen des Schöpfers, sondern den Willen der Sünde. Er ist sehr wohl noch in Gottes Bild geschaffen, ist jedoch entstellt und deformiert. Seine einzige Hoffnung auf Befreiung ist laut der Bibel in Jesus Christus. Er hat uns sowohl von unserer Sünde befreit, wie auch vom Zorn Gottes. Indem uns seine Gerechtigkeit angerechnet wird und er an unserer statt gestorben ist. Dies bedeutet jedoch, dies auch an zu nehmen und darauf zu vertrauen.

das kind von sklaven wird immer ein sklave sein. schon damit hab ich probleme. nur weil mein ur-ur-...-ur-großvater mist gebaut hat, muss ich leiden. was für ein gott. nachtragend. sadistisch. oder ist es ihm inzwischen egal? warum soll man dann zu ihm beten?

3. Dies ist wohl die unangenehmste der Fragen. Wie oben schon beschrieben, ist die Wurzel die Sünde des Menschen. Dies Sünde hat jedoch weiter reichende Konsequenzen. Sie bringt sowohl Gott Zorn, als auch Gottes Zucht mit sich. So ist ein Teil dessen, was wir erdulden sehr wohl auf Gott zurück zu führen, nämlich auf seine Heiligkeit und seine Gerechtigkeit. Diese bekämen wir jedoch niemals zu spüren, währen wir nicht der Sünde verfallen. Am Ende müssen wir Gott jedoch dankbar sein, dass er uns immer wieder und trotz unserer Halsstarrigkeit mit Langmut und Güte behandelt. Dies soll nicht heisse, hinter allem Leid Gott zu suchen. In den meisten Fällen sind wir Menschen in unserer Bosheit selber dafür verantwortlich.

gott ist also zornig. und wir sollen dankbar sei, wenn er es gerade mal nicht ist. wie kann man mit so einer einstellung selbstbewusst durchs leben gehen? man sieht sich doch ständig dem willen einer übermacht ausgeliefert, die tun und lassen kann was sie will.

gott behandelt uns mit güte? mich noch nicht ... aber er kann heute abend gerne vorbeikommen. die adresse wird er haben. .-)
 
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Abschliessend möchte ich hier noch bemekren, dass diese Antworten sehr wohl Antworten auf die Fragen sind, welche aufgekommen sind. Ob wir diese akzeptieren wollen ist nun wieder eine andere Frage. Welche jeden Menschen selbst in die Pflicht nimmt und keines Falls gernell beantwortet werden kann.

Beantwortet wurde gar nichts - lediglich eine einzige Sichtweise dargestellt, die von Mensch zu Mensch, von Interpretation zu Interpretation verschieden ausfällt. Hier wird von Annahmen ausgegangen, die weitere Annahmen hervorrufen.

Nur mal so: Ist ein "Gott", der "Verherrlichung" braucht und Zorn empfindet, nicht selbst unvollkommen? Wenn wir in der Lage sind, solche Dinge zu überwinden, warum kann sie Dein "vollkommenes" Wesen nicht?

Was aber durchaus durch solche Äußerungen beantwortet wurde, ist die Frage, warum immer wieder "Flamewars" zum Thema Religion aufkommen. Für einen kritischen Geist sind Annahmen, die durch Annahmen begründet werden, keine Diskussionsgrundlage. Einem liberalen Christen rollen sich bei solchen Äußerungen die Fußnägel auf. Einige Evangelikale werden sich durch die Annahme eines Gottes, der Verherrlichung braucht und deshalb die Menschen erschaffen habe, schwer beleidigt fühlen.
Und alle diese und noch mehr Menschen werden in einem Thread über Religion sich zu Wort melden und sich verbal die Köpfe einschlagen - je nach Niveau des Forums mal sachlicher, mal eher heftiger.
 
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So, hallo zusammen, ich melde mich auch wieder einmal zu Wort.
Auf den letzten Seiten sind irendwie drei wichtige Fragen aufgekommen, welche ich versuchen möchte von der Sicht eines Christen, welcher die Bibel wörtlich auslegt, zu beantworten. Bevor jetzt jemand meint, das wörtlich angreifen zu müssen, sei hier gesagt, dass ich ein Gleinis sehr voll als Gleichniss auslege und somit wörtlich nur dann ausglege, wenn es auch so möglich ist. Dies nennt man die Priorisierung des Literalsinnes.

Die drei Fragen, welche aufgekommen sind, währen folgende:
1. Wieso der Mensch an sich geschaffen wurde?
2. Wieso der Mensch schlecht ist, wenn er im Bilde Gottes geschaffen wurde?
3. Wieso soviel Leid auf dieser Welt geschieht, wenn Gott ein Gott der Liebe ist?

Die Fragen möchte ich bewusst in dieser Anordnung beantworten, da die eine auf der anderen Aufbaut. So ist also deren Beantwortung auch in dieser Anordnung sinnvoll.
1. Die Bibel gibt uns sehr wohl Aufschluss darüber, wieso der Mensch geschaffen wurde. Der Zweck des Menschen liegt darin, dass er seinen Schöpfer verherrlicht. Daher wird in der Bibel der Götzendienst auch ein solch gravierendes Vergehen gewertet, welches eine Zwingende Bestrafung braucht. Ist diese Bestrafung in ihrem Mass gerechtfertigt? Ist wohl die logische nächste Frage. Hier darf mit einem entschiedenen Nein geantwortet werden. Den die einzig gerechte Strafe würde aus Sicht der Bibel darin liegen, dass der Mensch verworfen würde und Gott nicht mehr Langmut üben würde sondern seinen Zorn walten lassen würde. Darin dürfen wir also auch Gottes Liebe erfahren.
An dieser Stelle möchte ich jedoch noch ganz entschieden gegen eine Ansicht schreiben, welche behauptet, dass Gott den Menschen darum geschaffen habe, damit er jemanden Lieben könne. Diese Aussage würde Gott Unvollkommenheit unterstellen. Wer jedoch unvollkommen ist, könnte auch nicht allmächtig sein.

2. Da die Frage geklärt ist, wieso der Mensch geschaffen wurde, können wir nun weiter fortschreiten. Die Zweite Frage baut wie schon beschrieben auf der ersten auf. Kurz gesagt hat sich der Mensch selbst Zweck entfremdet. Er, welcher dazu geschaffen wurde, seinen Schöpfer zu verherllichen hat sich in Adam dazu entschlossen sich gegen diesen Schöpfer zu stellen. Damit ist er ihm gegenüber schuldig geworden und einen geistlichen Tod gestorben. Er hat sich aus freien Stücken unter die Sklaverei der Sünde begeben. Diesen Status haftet nun jedem Menschen an. Das Kind von Sklaven wird immer ein Sklave sein. Der Mensch vollbringt also nun nicht mehr weiter den Willen des Schöpfers, sondern den Willen der Sünde. Er ist sehr wohl noch in Gottes Bild geschaffen, ist jedoch entstellt und deformiert. Seine einzige Hoffnung auf Befreiung ist laut der Bibel in Jesus Christus. Er hat uns sowohl von unserer Sünde befreit, wie auch vom Zorn Gottes. Indem uns seine Gerechtigkeit angerechnet wird und er an unserer statt gestorben ist. Dies bedeutet jedoch, dies auch an zu nehmen und darauf zu vertrauen.

3. Dies ist wohl die unangenehmste der Fragen. Wie oben schon beschrieben, ist die Wurzel die Sünde des Menschen. Dies Sünde hat jedoch weiter reichende Konsequenzen. Sie bringt sowohl Gott Zorn, als auch Gottes Zucht mit sich. So ist ein Teil dessen, was wir erdulden sehr wohl auf Gott zurück zu führen, nämlich auf seine Heiligkeit und seine Gerechtigkeit. Diese bekämen wir jedoch niemals zu spüren, währen wir nicht der Sünde verfallen. Am Ende müssen wir Gott jedoch dankbar sein, dass er uns immer wieder und trotz unserer Halsstarrigkeit mit Langmut und Güte behandelt. Dies soll nicht heisse, hinter allem Leid Gott zu suchen. In den meisten Fällen sind wir Menschen in unserer Bosheit selber dafür verantwortlich.

Abschliessend möchte ich hier noch bemekren, dass diese Antworten sehr wohl Antworten auf die Fragen sind, welche aufgekommen sind. Ob wir diese akzeptieren wollen ist nun wieder eine andere Frage. Welche jeden Menschen selbst in die Pflicht nimmt und keines Falls gernell beantwortet werden kann.

mfg Kurator

ps: für weiterführende Gespräche stehe ich natürlich gerne per PM zur verfügung

OH MAN, stehst du wochentags mit dem Wachturm auf dem Marktplatz? Sorry aber das hört sich total nach Zeugen Jehovas an.

Gott braucht jemanden der ihn verherrlicht und dann erschafft er sich einen Menschen?

Ein Mensch ist eigentlich ein total blödes Wesen, der Mensch zerstört systematisch eine Umwelt und damit seine eigene Gesundheit, er tötet andere Menschen aus niederen Beweggründen, das macht noch nichtmal ein Tier. Also so super ist der Mensch nicht.

Und mit dem anpassen an andere Lebensumstände in der Natur ist es auch nicht weit her.
 
Aber wie kann man an einen Gott glauben bzw anbeten der diese welt erschaffen hat?Ich meine es passieren so schreckliche Dinge jeden Tag die meisten Menschen auf der Welt leiden jeden tag.
Wiso sollte er was gutes tun wo wir doch so schlecht sind.
Oder wiso lässt er überhaupt noch gutes zu, wo wir doch so Böse sind? (vorausgesetzt es gibt ihn)

Schau dir mal den Link an. Wenn wir mehr Respekt vor andere hätten bzw. weniger egoistisch währen,
könnten wir schonmal den Welthunger Besiegen und das ohne Gott.
Der Wahnsinn!!!
Und dafür rennen einige in die Kirche und beten damit ein Gott was unternimmt oder
werden Atheisten weil ein Gott nichts unternimmt.

Ich möchte damit ausdrücken, das wir eine menge leid selber lindern könnten wenn wir wollen würden,
statdessen jammern wir rum und sagen gott gibt es nicht er hilft uns nicht.

Aber da hilft auch keine Wissenschaft die besagt das alles zufall ist,
wenn wir nichtmal in der lage sind dinge zu ändern die wir selber ändern können.
 
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