Bücher sind einfach immer spannender, weil ausführlicher. Es ist nicht möglich, einen 300+ Seiten Roman halbwegs vernünftig in 2h Film zu quetschen. Man siehe die Dan Brown Verfilmungen (Sakrileg, Illuminati). Ich hab all seine Bücher in mich aufgesaugt (echt total genialer Autor, kann man jedem nur empfehlen das zu lesen) aber die Filme... Da geht alles so zack, zack, zack. Ich musste beim ersten Ansehen im heimischen Wohnzimmer jedem Sakrileg erklären. Wenn man das Buch nicht kannte hatte man beim ersten Ansehen recht wenig Chancen, die Handlung zu verstehen.
Oder auch Illuminati. Die vier entführten Kardinäle sterben im Film im 10 Minuten Takt (der Entführer gibt 1h pro Mord Zeit), das wird im Film aber halt extrems komprimiert. Wenn man es im Buch liest kommt es wegen der Ausführlichkeit aber locker auch auf eine reale Stunde raus.
Oder auch Illuminati. Die vier entführten Kardinäle sterben im Film im 10 Minuten Takt (der Entführer gibt 1h pro Mord Zeit), das wird im Film aber halt extrems komprimiert. Wenn man es im Buch liest kommt es wegen der Ausführlichkeit aber locker auch auf eine reale Stunde raus.