Byoku
Quest-Mob
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Nach ein paar Runden in heroischen Instanzen und einem spontanen Pdk25 Run (welcher leider am Endboss scheiterte) habe ich mich doch wieder an die schwierige Aufgabe gewagt, die Schnittmuster für das Hauptsetteil zusammenzubasteln.
Meine Idee: Man nehme Frischhaltefolie und wickle sich selbst damit mehrlagig ein. Drücke dann alles nochmal schön an den Körper und versuche mit einem Folienstift darauf rumzumalen. Naja das Rummalen gestaltete sich dann doch etwas schwer, so das ich vorne nur die wichtigsten Eckpunkte markiert habe. Danach einfach die Folie vorne aufschneiden und so von sich pellen. Es entsteht ein perfekt genommener Umfang von sich selbst ohne groß mit dem Maßband herumhantieren zu müssen und Werte aufzuschreiben. Auf dieser Folie mit den markierten Eckpunkten habe ich nun die Mitte ermittelt (also wo dann meine Wirbelsäule ist) und versucht das Muster anhand von Bildern nachzustellen. Das Ganze habe ich dann auf Papier übertragen und daraus die einzelnen zu nähenden Formen entwickelt.
Zusammengesetzt ergeben die Schnittmusterteile dann das hoffentlich später wirklich passende Bild (Natürlich nur eine Körperhälfte):
Nach nochmaligem anlegen an den Körper hat das auch in etwa gepasst.
Das Teil setzt sich aus genau 6 Einzelstücken zusammen. Diese werde ich auf einer Seite jeweils etwas größer Schneidern, damit das Kleidungsstück, falls es doch zu eng genäht ist noch verändert werden kann. Die richtige Form soll es dadurch bekomme, dass die Teile an den richtigen Stellen zusammengenäht werden.
Die schraffierten Flächen sind die Überlappungsflächen, die dann jeweils unter dem nebenliegendem Teil verschwinden werden.
Naja so ist zumindest der Plan, aber was habe ich für eine andere Wahl?^^
Nun muß ich nur alle 12 Teile (sind ja zwei Hälften) nähen (inklusive Drahteinnähen, sonst hält es nicht) , zurechtbiegen, zusammenstecken und schaun ob es wirklich funktioniert was ich mir da so überlegt habe. Sollte es nicht funktionieren wäre die Arbeit umsonst, ich hätte vielleicht nicht mehr genug Stoff für einen zweiten Versuch und das Kostüm wäre vielleicht gescheitert. Aber wir wollen mal nicht alles gleich schwarz malen, das funktioniert ganz sicher^^. Und dank der Überlappungsflächen sollte ich ausreichend Luft haben um noch Änderungen vornehmen zu können.
Also dann wieder frisch ans Werk... oder vielleicht doch erst Morgen wieder, schließlich bin ich immernoch krank und hundemüde^^
Aber die Aussicht auf die Kostümfertigstellung innerhalb der Zeit wird doch wieder wahrscheinlicher^^
Meine Idee: Man nehme Frischhaltefolie und wickle sich selbst damit mehrlagig ein. Drücke dann alles nochmal schön an den Körper und versuche mit einem Folienstift darauf rumzumalen. Naja das Rummalen gestaltete sich dann doch etwas schwer, so das ich vorne nur die wichtigsten Eckpunkte markiert habe. Danach einfach die Folie vorne aufschneiden und so von sich pellen. Es entsteht ein perfekt genommener Umfang von sich selbst ohne groß mit dem Maßband herumhantieren zu müssen und Werte aufzuschreiben. Auf dieser Folie mit den markierten Eckpunkten habe ich nun die Mitte ermittelt (also wo dann meine Wirbelsäule ist) und versucht das Muster anhand von Bildern nachzustellen. Das Ganze habe ich dann auf Papier übertragen und daraus die einzelnen zu nähenden Formen entwickelt.
Zusammengesetzt ergeben die Schnittmusterteile dann das hoffentlich später wirklich passende Bild (Natürlich nur eine Körperhälfte):
Nach nochmaligem anlegen an den Körper hat das auch in etwa gepasst.
Das Teil setzt sich aus genau 6 Einzelstücken zusammen. Diese werde ich auf einer Seite jeweils etwas größer Schneidern, damit das Kleidungsstück, falls es doch zu eng genäht ist noch verändert werden kann. Die richtige Form soll es dadurch bekomme, dass die Teile an den richtigen Stellen zusammengenäht werden.
Die schraffierten Flächen sind die Überlappungsflächen, die dann jeweils unter dem nebenliegendem Teil verschwinden werden.
Naja so ist zumindest der Plan, aber was habe ich für eine andere Wahl?^^
Nun muß ich nur alle 12 Teile (sind ja zwei Hälften) nähen (inklusive Drahteinnähen, sonst hält es nicht) , zurechtbiegen, zusammenstecken und schaun ob es wirklich funktioniert was ich mir da so überlegt habe. Sollte es nicht funktionieren wäre die Arbeit umsonst, ich hätte vielleicht nicht mehr genug Stoff für einen zweiten Versuch und das Kostüm wäre vielleicht gescheitert. Aber wir wollen mal nicht alles gleich schwarz malen, das funktioniert ganz sicher^^. Und dank der Überlappungsflächen sollte ich ausreichend Luft haben um noch Änderungen vornehmen zu können.
Also dann wieder frisch ans Werk... oder vielleicht doch erst Morgen wieder, schließlich bin ich immernoch krank und hundemüde^^
Aber die Aussicht auf die Kostümfertigstellung innerhalb der Zeit wird doch wieder wahrscheinlicher^^