(Noch)EA-Mitarbeiter spricht Tacheles

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Auja, das housing, wenn einem sonst nix negatives einfällt, kommt die alte Laier.

Und was andere lügen? Hmm... wie war das? WAR is coming? lol...
 
Danke für den Blogbeitrag.

Es lag also mal wieder an der Reibungszone von Kreativität und Marktwirtschaft...
Dieses immer stärkere Gewinnstreben von Chefs, die weniger Ahnung haben als ihre Untergebenen, macht noch die ganze Spielebranche kaputt

Dennoch, das macht Hoffnung auf andere Umstände bei anderen Publishern, die dieses einzigartige ORvR-Spielgefühl wieder aufkommen lassen.
Trotz der ganzen Fehler und Mäkel gab es nämlich einige Erlebnisse, die tatsächlich das Gefühl von "epischen Schlachten" vermittelt haben.
 
Lol daddelprinz...hast.wohl.nicht die classic gespielt...warum leute reden, wenn man keine ahnung hat versteh ich nicht. Blizzard hat kein top mmo erfunden, sonden nur zur richtigen zeit auf dem markt gebracht und in den letzten jahren nur auf ihrem erfolg ausgeruht. Feature technisch ein ganz mieses mmo

mfg
 
Lol daddelprinz...hast.wohl.nicht die classic gespielt...warum leute reden, wenn man keine ahnung hat versteh ich nicht. Blizzard hat kein top mmo erfunden, sonden nur zur richtigen zeit auf dem markt gebracht und in den letzten jahren nur auf ihrem erfolg ausgeruht. Feature technisch ein ganz mieses mmo

mfg

Das ist leider Schmarrn. WoW mag zum Release Probleme gehabt haben, aber Feature technisch war es schon damals ein sehr gutes MMO - in den meisten Punkten deutlich besser als die Konkurrenz (Einzig Everquest 2 hatte damals vielleicht ähnlich viel zu bieten, aber das lief extrem schelcht auf den damaligen Rechnern).

Und mittlerweile zählt der aktuelle Status und da ist WoW nunmal vorn dabei. Kaum ein MMO sonst bietet alles das was WoW bietet in so hoher Qualität, so guten Support, usw. Technisch gesehen hat WoW auch die richtigen Akzente gesetzt: Die Pool-Systeme sind Pionierleistungen im MMO Sektor (Cross Server Ini Gruppen, Cross Server BGs, usw.) und WoW kann in erster Linie damit fast alle anderen MMOs ausstechen.

Man kann in WoW zu jeder Zeit einloggen und in den riesigen Realmpools gibt es immer eine Ini oder ein BG das man bestreiten kann. In fast allen anderen MMOs verliert man Unmengen an Zeit mit der Suche nach Gruppe / Warten auf Leute / Warten bis ein BG aufgeht / Warten bis jemand Online kommt usw. Dieser Vorteil ist immens geworden und ohne etwas ähnliches, haben es künftig MMOs sehr schwer, da man entweder überladene Server hat (zwar gute Aktivität, aber dafür alle möglichen technischen Schwierigkeiten, Warteschlangen usw.) oder eben mäßig bevölkerte Server und somit höhere Wartezeiten.
 
Naja...also, es hat schon einiges an Features gefehlt. PvP hattest du in Wow zu Anfang überhaupt nicht. Etwas wie Housing gab es auch nicht. Schlachzüge gab es auch nicht. Verglichen mit dem heutigen Standpunkt gab es schon sehr viel weniger. Berufe in Wow waren und sind noch immer nicht der Burner. Daoc konnte das schon damals besser.

Was Wow von Anfang an ausgezeichnet hatte und was seinerzeit Referenz war und auch heute noch ist, dass ist der Questverlauf. Du kommst dir nie wirklich verloren vor, sondern bewegst dich an der Geschichte entlang, von null bis max. Andere mögen hier natürlich sagen, Wow nimmt sie zu sehr an die Hand, was ja legitim ist. Alles eine Frage des Geschmacks. Aber das ist es meiner Meinung nach, was Wow auszeichnete. Und heute sind es noch die liebevoll gestalteten Instanzen und Schlachtzüge.

Aber Feature-Vielfallt hatte Wow zu Anfang ganz bestimmt nicht. Bring mal heute ein Spiel gänzlich ohne PvP raus. Damals hatten es alle noch leichter. Auch Wow. Würde man heute ein Spiel releasen, wie Wow zu Anfang war, dann würde man damit ganz sicher niemanden mehr aus der Reserve locken.
 
WoW hatte zu Release keine einzige Raid Ini, möchte ich hier anmerken. Bei EU Release schon, beim US release nicht. Aber "früher" konnte man sich das eben leisten, da die Spielerschaft eh noch abgehärtet war.

Und es ist hoffentlich auch jedem ersichtlich, dass kein neues MMO mit den alten Spielen mithalten kann. Ein Spiel das schon 3 mal sein Grundkonzept umgeworfen hat und seinen Spielstil immer weiter verfeinern konnte im Livebetrieb ist einem bis dato noch fast unberührtem MMO immer technisch und spielerisch überlegen. Nun ist eher die Frage: Wollen wir überhaupt neue MMOs, wenn sie eh diesen Zeitnachteil haben? Ich sage Ja, denn auch WoW wäre heute schon wieder von jeder Festplatte verschwunden, wenn nicht ständig andere MMOs wie HdRO, RoM, WAR, Aion, usw neue Impressionen und Ideen ins Genre gebreacht hätten, denn so überkreativ und weitblickend sind die Entwickler von WoW nun nämlich auch nicht. Die Risiken, die andere MMOs eingehen (z.B. PvP Fokus, reiner PvE Fokus, mehr Crafting, weniger Crafting, Crafting mit Minispiel, Öffentliche Quests, Instanzietre Questlines, genauso wie jegliche Erscheinungsmodifikationen und SocializerTools) wäre Blizz bestimmt nicht oder viel langsamer eingegangen, da dazu anfänglich gar kein Grund bestand. Denn das Spiel lief bis dahin auch so und man will ja auch keine Kunden vergraulen.

Das Poolmodell ist btw nicht in WoW entstanden, Server Clustering usw gab es auch schon vorher. Auch ist das erstmal nur eine positive Entwicklung für WoW. Ich sehe das in WAR z.B. immer noch kritisch, dass man sich jetzt für den Weg von X-server Szenarios einsetzt. Die Pop-up Time von Szenarios im T4 ist zumindest auf Drakenwald sehr schnell (<2min) und wird dadurch kaum beschleunigt (Vorteil in dem Fall nur für unter T4 Spieler, denen sei es auch vergönnt). Gut ist hingegen das neue Matchmaking System, wobei bitte die genaue Bewertung dem Spieler auch immer unbekannt bleiben sollte, damit gezieltes pushen wie in WoW nicht eintritt. Es soll ja nur für Balance und nicht für größere E-Peen sorgen Mir gefällt nur nicht, dass man gute Spieler aus dem RvR/Scs nicht mehr oder viel weniger treffen wird. Wo man jetzt noch Stolz sein kann, gegen eine SG gewonnen zu haben, die sonst auf dem Server gefürchtet ist, so trifft man via xrealm immer häufig no-name Gruppen (die zwar auch gut sind, aber keinerlei Relevanz fürs RvR haben, da ich sie dort nie treffe). Das weicht den ganzen RvR Gedanken wieder auf. Wobei Mythic sich ja eh leider viel zu stark an Blizzard orientiert (man schaue sich nur die neuen leuchtenden Waffen und übergroßen Schultern an...). Ich hoffe sie bleiben ihrem Spiel treu.

Wer also immer mit der Meinung "es muss besser sein als WoW" an ein neus MMO rangeht, der wird immer enttäuscht sein, vor allem, da sich die meisten MMOs in den ersten 1-2 Jahren eh selbst definieren müssen, bevor sie rund laufen. Wer der Meinung ist, das alle anderen MMOs eh nur schlecht sind und gar nicht produziert hätten werden dürfen, der übersieht den Einfluss anderer MMOs auf den Markt (und damit auch auf WoW).

PS: Was ich immer nicht verstehe, warum missgönnen eigentlich andere Leute den Spaß am Spiel? Z.B. Daddelprinz? Es ist ja schön, dass WoW dein Gott ist und WAR dir nicht gefällt. Dennoch können andere LEute doch Spaß dran haben (oder kein Spaß (mehr) an WoW haben). Ist das so blasphemisch für dich? Kannst du das nciht ertragen? Machst du auch Leute auf der Straße an, wenn sie nicht deine Handymarke benutzen?
 
PS: Was ich immer nicht verstehe, warum missgönnen eigentlich andere Leute den Spaß am Spiel? Z.B. Daddelprinz? Es ist ja schön, dass WoW dein Gott ist und WAR dir nicht gefällt. Dennoch können andere LEute doch Spaß dran haben (oder kein Spaß (mehr) an WoW haben). Ist das so blasphemisch für dich? Kannst du das nciht ertragen? Machst du auch Leute auf der Straße an, wenn sie nicht deine Handymarke benutzen?

öhm.... wieviele flames gegen wow und seine spieler hast du hier im war forum schon abgelassen? scheinst es ja auch nicht zu ertragen.
 
öhm.... wieviele flames gegen wow und seine spieler hast du hier im war forum schon abgelassen? scheinst es ja auch nicht zu ertragen.

ach Flames? Ich würd mal den Terminus Flame überprüfen, den verwendest du falsch. <-- Das ist ein Flame. Das WoW Fehler und Probleme hat und man diese aufzählt oder damit arugmentiert, ist allerdings kein Flame.

Ich schreibe ja nicht: WoW ist scheiße und untergehen. Bzw, wenn ich jemals sowas geschrieben habe, dann zeige es mir doch (das Forum vergisst schließlich nicht)

Der Kontext ist entscheidend. Meist reagiere ich nur (so wie in diesem Fall) und versuche nicht zu provozieren, sondern meinen Standpunkt zu erklären/erläutern. Andere Leute (du z.B. auch) provozieren auch einfach nur bzw versuchen nur einen negativen Aspekt z.B. von WAR als allumfassend darzustellen.
 
...

Aber Feature-Vielfallt hatte Wow zu Anfang ganz bestimmt nicht. Bring mal heute ein Spiel gänzlich ohne PvP raus. Damals hatten es alle noch leichter. Auch Wow. Würde man heute ein Spiel releasen, wie Wow zu Anfang war, dann würde man damit ganz sicher niemanden mehr aus der Reserve locken.

Wie gesagt, im Vergleich zur damals aktuellen Konkurrenz war WoW schon super. Von Everquest kommend war da zb.:

Postsystem
Auktionshaus
Reisesystem (Windreiter)
Questsystem
Instanzensystem (Man bedenke in Everquest war alles "offene Welt" - auch die Dungeons - war da schon eine Gruppe hatte man Pech / musste sich um die Spawns prügeln)
Zusammenhängende Welt ohne Zonen
usw.

Klar gab es keine BGs zu Anfang, aber das mit den Raids kann ich so nicht unterschreiben.

Wann kam Scholo? Wann kam LBRS? Wann kam UBRS? Nicht vergessen, dass das auch mal 10 Mann "Raids" waren Natürlich kamen die 40er erst später.

WoW hatte zu Release keine einzige Raid Ini, möchte ich hier anmerken. Bei EU Release schon, beim US release nicht. Aber "früher" konnte man sich das eben leisten, da die Spielerschaft eh noch abgehärtet war.

Ja schon, aber man muss sich eben auch daran erinnern was andere Spiele damals boten: Grind Grind Grind Grind.

In DAoC gabs PVP, in Everquest gabs PVE. Beides sehr "hardcore" und das Leveln war bei beiden Spielen der pure Grind. Komfortfunktionen gab es in beiden Spielen wenig bis gar nicht. Das Interface (vor allem in Everquest) war für Anfänger erst mal eine Lernaufgabe.

Und es ist hoffentlich auch jedem ersichtlich, dass kein neues MMO mit den alten Spielen mithalten kann. Ein Spiel das schon 3 mal sein Grundkonzept umgeworfen hat und seinen Spielstil immer weiter verfeinern konnte im Livebetrieb ist einem bis dato noch fast unberührtem MMO immer technisch und spielerisch überlegen. Nun ist eher die Frage: Wollen wir überhaupt neue MMOs, wenn sie eh diesen Zeitnachteil haben? Ich sage Ja, denn auch WoW wäre heute schon wieder von jeder Festplatte verschwunden, wenn nicht ständig andere MMOs wie HdRO, RoM, WAR, Aion, usw neue Impressionen und Ideen ins Genre gebreacht hätten, denn so überkreativ und weitblickend sind die Entwickler von WoW nun nämlich auch nicht. Die Risiken, die andere MMOs eingehen (z.B. PvP Fokus, reiner PvE Fokus, mehr Crafting, weniger Crafting, Crafting mit Minispiel, Öffentliche Quests, Instanzietre Questlines, genauso wie jegliche Erscheinungsmodifikationen und SocializerTools) wäre Blizz bestimmt nicht oder viel langsamer eingegangen, da dazu anfänglich gar kein Grund bestand. Denn das Spiel lief bis dahin auch so und man will ja auch keine Kunden vergraulen.

Blizzard war noch nie überkreativ, da gebe ich dir Recht. Doch kaum ein andere Spielentwickler weiß den "Mittelweg" so gut einzuschätzen wie Blizzard wenn es um Spielspaß / Itemhatz / Sammlerinstinkt / Schwierigkeitsgrad / OptikvsSystemanforderungen etc. geht.

Das Poolmodell ist btw nicht in WoW entstanden, Server Clustering usw gab es auch schon vorher. Auch ist das erstmal nur eine positive Entwicklung für WoW. Ich sehe das in WAR z.B. immer noch kritisch, dass man sich jetzt für den Weg von X-server Szenarios einsetzt. Die Pop-up Time von Szenarios im T4 ist zumindest auf Drakenwald sehr schnell (<2min) und wird dadurch kaum beschleunigt (Vorteil in dem Fall nur für unter T4 Spieler, denen sei es auch vergönnt). Gut ist hingegen das neue Matchmaking System, wobei bitte die genaue Bewertung dem Spieler auch immer unbekannt bleiben sollte, damit gezieltes pushen wie in WoW nicht eintritt. Es soll ja nur für Balance und nicht für größere E-Peen sorgen Mir gefällt nur nicht, dass man gute Spieler aus dem RvR/Scs nicht mehr oder viel weniger treffen wird. Wo man jetzt noch Stolz sein kann, gegen eine SG gewonnen zu haben, die sonst auf dem Server gefürchtet ist, so trifft man via xrealm immer häufig no-name Gruppen (die zwar auch gut sind, aber keinerlei Relevanz fürs RvR haben, da ich sie dort nie treffe). Das weicht den ganzen RvR Gedanken wieder auf. Wobei Mythic sich ja eh leider viel zu stark an Blizzard orientiert (man schaue sich nur die neuen leuchtenden Waffen und übergroßen Schultern an...). Ich hoffe sie bleiben ihrem Spiel treu.

Soweit mir bekannt ist das System (Pools zusammenlegen) aus WoW. Zumindest kenne ich kein anderes MMO, das das vorher eingesetzt hat (Realmpools um Spieler zu "matchen"). Server Clustering ist btw etwas völlig anderes, fast alle MMOs funktionierten schon immer auf Server Clustern. Everquest Server liefen auch auf Clustern, das war kein einzelner Server für "einen angezeigten Spielserver".

Ich finde X-Server Szenarios und X-Server Inis sind die unausweichliche Zukunft für MMOs, da man sonst mit den anderen, die das anbieten einfach nicht konkurrieren kann. Genauso wie "Nicht instanzierte" Spiele einfach tot sind. Da gibt es keinen Markt (Darkfall, Mortal Online, Vanguard haben es versucht - man sieht wieviele Server es da jeweils gibt - 1? 2?).

Wer also immer mit der Meinung "es muss besser sein als WoW" an ein neus MMO rangeht, der wird immer enttäuscht sein, vor allem, da sich die meisten MMOs in den ersten 1-2 Jahren eh selbst definieren müssen, bevor sie rund laufen. Wer der Meinung ist, das alle anderen MMOs eh nur schlecht sind und gar nicht produziert hätten werden dürfen, der übersieht den Einfluss anderer MMOs auf den Markt (und damit auch auf WoW).

PS: Was ich immer nicht verstehe, warum missgönnen eigentlich andere Leute den Spaß am Spiel? Z.B. Daddelprinz? Es ist ja schön, dass WoW dein Gott ist und WAR dir nicht gefällt. Dennoch können andere LEute doch Spaß dran haben (oder kein Spaß (mehr) an WoW haben). Ist das so blasphemisch für dich? Kannst du das nciht ertragen? Machst du auch Leute auf der Straße an, wenn sie nicht deine Handymarke benutzen?

/word
 
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Würde man heute ein Spiel releasen, wie Wow zu Anfang war, dann würde man damit ganz sicher niemanden mehr aus der Reserve locken.

Aus welcher Reserve sollte man mich denn heute locken können wenn es WOW gar nicht gäbe ?

mit HdRO ...traumhafte Grafik ( heute immer noch)... mit 1a Storylizenz und toller Umsetzung für Fantasie Fans... solo aber nicht bis zum Endcontent spielbar.

mit WAR..... konkurenzloses MMORPG mit ORvR/PvE mit innovativer Kollisionabfrage und mittlelprächtiger Grafik (da wäre mehr drin gewesen ) ... trotz jahrelanger Onlineerfahrung mit DAoC schlecht entwickelt und teilweise miesem Balancing.

mit AoC.......Story und Grafik i.o....aber leider mit USK 18 ( das schliesst ja schon einen Großteil von potentieller Kundschaft aus ).... Lvl 1 -20 nur in Englisch und auch sonst nicht gut supportet.

mit Aion...... Fastfoot aus Asien und für die westliche Spielcommunity null angepasst... recht hübsch mit interessanten Ideen aber sonst wohl eher nur für Goldseller und Farmbots zu empfehlen...und einem Betreiber dessen Support alles bisher erlebte in den Schatten stellt.

mit ROM...... erstes MMORPG welches voll auf Mircopayment setzt...wer es mag. Grafisch nicht der Hit....Story flach aber mit einer super individuellen Charaktererstellung und komplett kostenlos zu spielen.

mit EVE.......altes aber einziges MMROPG für Science Fiction Fans....leider komplett in Englisch und mit einer 10 Leitzordner dicken Spilebeschreibung...guten Flug!

Hab ich noch was vergessen? Kann ja sein.

Aber so wie ich das sehe gibt es da nicht mehr viel wenn WOW fehlt. Egal wie mächtig Blizzard auf dem Spielemarkt auch sein mag. Eines weiß ich ganz bestimmt. Kein Entwickler wird davon abgehalten ein neues MMORPG zu entwickeln.
Es wird auch keinem Entwickler verboten ein Game zu releasen welches einiger Massen von Anfang an funktioniert.

Seit Jahren kann man sich doch die Tipps und Tricks aus dem www zusammengoogeln wenn man wissen möchte was ein gutes Onliespiel zum Release benötigt und welche Dinge den Onlinegamer die Tränen in die Augen schiessen läßt.

Alle o.g. Games sind von ihrer Story her bis heute konkurenzlos. Was haben sie selbst aus diesem Material gemacht. Warum sind sie kein Erfolg geworden?
Liegt es wirklich daran das sie zum falschen Zeitpunkt auf den Markt gebracht wurden und sie nur deshalb bei der Kundschaft durchgefallen sind.

Ich mag es nicht glauben das Blizzard hier ganz allein das Glück auf Dauer gepachtet haben soll. Viellleicht sollte jeder zukünftige Entwickler von einem MMORPG sich mal bei den Konkurenten einloggen und eine Runde mitzocken....Stift und Papier parat. Jede Wette....sie haben es in der Vergangenheit nicht getan, und wenn doch, sind sie niemals über LvL 10 hinausgekommen.
 
Alle o.g. Games sind von ihrer Story her bis heute konkurenzlos. Was haben sie selbst aus diesem Material gemacht. Warum sind sie kein Erfolg geworden?
Liegt es wirklich daran das sie zum falschen Zeitpunkt auf den Markt gebracht wurden und sie nur deshalb bei der Kundschaft durchgefallen sind.


Im Prinzip gibt es nur 2 Typen von MMORPG's, Classische ala EQ. WoW usw und Sandbox wie das alte UO, EvE oder Darkfall. Ich sage mal so, für EvE läuft es mehr als gut. Is aber auch sehr Spielziel, nicht jedermans sache. Was Darkfall angeht, idee dahiner is sehr gut - umsetzung schlecht. Worauf ich hinaus will - fals jemand Klassisches MMO sucht landet er bei WoW und da ist er recht gut bedient und braucht nichts anderes. Manch einer hat dabei noch etwas speziellere wünsche - da landet er bei den alternativen wie Aion, HdRO usw. Welche im prinzip das gleiche bieten nur hat mit einer anderer Geschichte usw. 

Blizzard hat schon richtig gemacht, fast alle, wenn nicht alle guten Features sind aus den anderen Spielen abgeschaut worden. Nur leider bringt Blizzard wenig eigene Ideen rein. bzw fährt immer nur auf einer Schiene ohne das Endcontent vielfältiger zu gestalten. Und ich meine dabei nicht die Art wie man an das Equipment dran kommt. Die sache ist nur den 99% aller WoW Spieler passt das sonst wäre das Spiel nicht so erfolgreich. Aber wer weiß villeicht werden alle guten Features bei Blizzard für ein "WoW2" aufgehoben, denn dumm sind die nicht, und wenn die jetzt schon all das raushauen würden hätten sie nix mehr für später.

Aber was für Blizzard gut ist ist für die anderen ein Fluch - denn anstatt eigene Ideen einzubringen wird zu viel bei der Konkurrenz geklaut. Sehe WAR, für ich ist das zu viel WoW als das was ich mir als DaoC'ler vorgestellt habe - zu Itemslastig, bei DaoC hab es Caps auf Stats so das von der Ausrüstung her die Highlvl chars im prinzip gleich waren, nur man hatte durch seinen RR vorteil aber wen ich in WAR sehe das man bestimmte Sets erst ab RR 75 nutzbar sind da vergeht mir die Lust ehrlich gesagt, aber wer es mag ... Und wie das Spiel umgesetzt worden ist - da wäre mich echt DaoC2 lieber gewesen, mit den ganzen ideen die in WAR eingeflossen sind wie öffentliche Quests, Aktionspunkte statt Mana usw aber imer noch Frontiers und Laby aus DaoC in einer aktueller Engine.
 
Also ich verstehe nicht warum man immer ein anderes Spiel schlecht machen muss.
WOW oder WAR ect. pp.

Ich mag beide Spiele. Ich habe WOW seit Release gespielt und habe vor einem
Jahr aufgehört. Mir ist es einfach zu zeitlastig geworden. Im Endcontent
wird man ständig nur noch auf seine Items relativiert, selbst von Leuten mit
denen man Jahre lang zusammen gespielt hatte.

Ist ja auch in Ordnung, aber das suggeriert einen halt, dass wenn man nicht ständig
am Ball bleibt, irgendwann nicht mehr mit raiden kann. Auch die Raids an sich wurden
mir dann einfach irgendwann zu zeitlastig. Wer in einer Beziehnung steckt bzw. mit
einer Frau zusammen lebt, die MMO's generell nichts abgewinnen kann, kennt das
Problem sicher

Vor 4 Wochen fing ich dann mit Warhammer an und muss schon sagen, dass es mir nach
einigen Startschwierigkeiten ("häh was ist KT T2 oO") schon eine Menge Spass macht.
Vor allem das RVR bzw. oRVR. Ich finde es einfach Hammer und vor allem kann man
einem KT beitreten (wird evtl. vom lvl angeglichen) und ab gehts mit der Burgenbelagerung
ect. Ich finde das Klasse und es interessiert sich da auch keiner beim RVR für mein Equip ^^.

So kann ich bei Bedarf ein wenig zocken und wenn ich mal nicht so viel Zeit habe ist es auch
nicht so schlimm. Auch die Community dort kommt mir etwas Erwachsener vor und zumind. bei
mir in der Gilde ist eigentlich jeder am arbeiten und man bekommt keinen dummen Spruch
wenn man mal ein zwei Tage nicht on ist.

Generell ist es halt Geschmackssache und vor allem auch abhängig von der eigenen Verfügbarkeit
und wie viel Zeit man investieren will. Je nachdem sucht man sich halt eines der Spiele aus.
Egal ob WoW, War , HDRO oder sonst was.

Was viele auch gerne vergessen ist, das es sich um ein Spiel handelt und es eigentlich Spass machen
soll. Stress hab ich genug auf der Arbeit, den brauch ich zuhause nicht auch noch.
Und das war bei mir zumindest bei WOW am Ende so. Einfach ständig Stress hinterher zu kommen
aktuelles Equip haben ect pp. Erst danach kam der Fun. ^^
 
Sehe WAR, für ich ist das zu viel WoW als das was ich mir als DaoC'ler vorgestellt habe - zu Itemslastig, bei DaoC hab es Caps auf Stats so das von der Ausrüstung her die Highlvl chars im prinzip gleich waren, nur man hatte durch seinen RR vorteil aber wen ich in WAR sehe das man bestimmte Sets erst ab RR 75 nutzbar sind da vergeht mir die Lust ehrlich gesagt, aber wer es mag ... Und wie das Spiel umgesetzt worden ist - da wäre mich echt DaoC2 lieber gewesen, mit den ganzen ideen die in WAR eingeflossen sind wie öffentliche Quests, Aktionspunkte statt Mana usw aber imer noch Frontiers und Laby aus DaoC in einer aktueller Engine.

Das Problem heutzutage ist aber halt wohl auch,das du den Grossteil der derzeitigen MMO Benutzer im Spiel nur dazu bewegen kannst was zu machen wenn am ende ne Belohnung in Form eines BlingBling Gegenstandes steht.
Was zu machen nur um des spielens willen scheint nicht mehr genug Anreiz zu sein.Das dem so ist hat man ja auch in WAR sehn können.Da wurde oRvR vom Grossteil der Spieler ignoriert bis da Belohnungen in Form von Rufgegenständen und fetteren RPs eingeführt wurden und siehe da auf einmal war was im oRvR los.
Ich bezweifle im übrigen auch das nen DaoC 2 viel erfolgreicher gewesen wär als WAR.Es wär für das Gro der heutigen MMO-Spieler einfach zu komplex als das sie sich damit beschäftigen wöllten. Sich etwa hinsetzen und für seinen Char nen Temp basteln,wo man auf mehr achten muss auser einfach das beste was es gibt sich über zu stülpen,würden sich doch die meisten nicht antun wolln bzw würd sie wohl überfordern(zumindest hab ich dieses Gefühl wenn ich an diverse Beratungschannel denke bzw das Geheul darin).
Ganz davon abgesehn das das Ego der meisten inzwichen eh auf "ich muss immer gewinnen !" getrimmt ist und das kommt im RvR eben für die meisten seltener vor als im PvE bzw im künstlichen PvP ala Arena wo Leute vor "zuviel auf Maul bekommen" geschützt werden.
 
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Das Problem heutzutage ist aber halt wohl auch,das du den Grossteil der derzeitigen MMO Benutzer im Spiel nur dazu bewegen kannst was zu machen wenn am ende ne Belohnung in Form eines BlingBling Gegenstandes steht.
Was zu machen nur um des spielens willen scheint nicht mehr genug Anreiz zu sein.Das dem so ist hat man ja auch in WAR sehn können.Da wurde oRvR vom Grossteil der Spieler ignoriert bis da Belohnungen in Form von Rufgegenständen und fetteren RPs eingeführt wurden und siehe da auf einmal war was im oRvR los.

Ich glaube ehrlich gesagt, dass das immer schon so war. Der Unterschied ist nur, dass früher die Belohnungen durch die Bank in allen MMOs einfach a) viel geringer und b) viel schwieriger und langwieriger zu erreichen waren. WoW hat die Büchse der Pandora geöffnet und da es keinen Grund gibt sich in einem Spiel unnötig abzuplagen finden die meisten eben diesen Zugang besser. Dabei ist es am Ende auch nur eine Frage von sehr vielen kleineren Schritten und eben, dass WoW begonnen hat in einer Frequenz Content nachzuschieben wie sonst kein MMO (i.e. die Itemspirale nach oben zu drehen). Die Unterschiede gabs aber früher trotzdem auch bzgl. equip/level/rr und rein von der Balance her waren ältere MMOs höchstwahrscheinlich sogar viel unfairer als moderne (daher auch in DAoC hatte z.b. schon ein Char ohne Buffs gegen einen mit Buffs überhaupt keine Chance).

Ich bezweifle im übrigen auch das nen DaoC 2 viel erfolgreicher gewesen wär als WAR.Es wär für das Gro der heutigen MMO-Spieler einfach zu komplex als das sie sich damit beschäftigen wöllten. Sich etwa hinsetzen und für seinen Char nen Temp basteln,wo man auf mehr achten muss auser einfach das beste was es gibt sich über zu stülpen,würden sich doch die meisten nicht antun wolln bzw würd sie wohl überfordern(zumindest hab ich dieses Gefühl wenn ich an diverse Beratungschannel denke bzw das Geheul darin).
Ganz davon abgesehn das das Ego der meisten inzwichen eh auf "ich muss immer gewinnen !" getrimmt ist und das kommt im RvR eben für die meisten seltener vor als im PvE bzw im künstlichen PvP ala Arena wo Leute vor "zuviel auf Maul bekommen" geschützt werden.


Ich glaube DAoC oder WAR ist im Prinzip egal. Das ORVR Prinzip, wenn das Spiel "ausschließlich" darauf ausgelegt wird hat eine gewisse natürliche Grenze an Interessenten. Das mag einfach nicht jeder, viel mehr Spieler wollen in Ruhe irgendwas "farmen" (inis, pve, quests, raids, pets, mats, berufe, etc.). Erfolgreicher wäre WAR gewesen, wenn es zum Start "fertig" gewesen wäre (bugfrei, polished, durchdachte Spielprinzipien, etc.). Genauso erfolgreich wäre ein DAoC 2 gewesen. Um noch viel mehr Spieler anzuziehen, hätten beide Spiele (hypothetisch) bei einem Release mit einem konkurrenzfähigen und umfangreichen PVE/Crafting/etc. Content aufwarten müssen.

So wie es gelaufen ist, war WAR am Ende nur interessant für:

a) Fans der Lore (die es nicht zu genau mit der Lore nehmen, sehr viele hardcore Lore Fans und Tabletop Fans haben das Spiel auch frühzeitig mit langen Forenerklärungen verlassen)
b) RVR Fans

Weniger interessant war das Spiel für:

a) PVP Fans (die auf "kompetitives PVP" Wert legen wie eben Duelle oder Arena)
b) PVE Fans (da gibt es - neben WoW - einfach viel zu viele bessere Alternativen)

Meiner Meinung nach hätte WAR im PVE ca. so "knapp" hinter WoW sein müssen, wie WoW im PVP "knapp" hinter WAR ist. Das ist meiner Meinung nach nicht der Fall, denn PVP gibts auch in WoW zur Genüge, nur wer unbedingt RVR haben will muss zwingend WAR spielen.
 
Das Problem heutzutage ist aber halt wohl auch,das du den Grossteil der derzeitigen MMO Benutzer im Spiel nur dazu bewegen kannst was zu machen wenn am ende ne Belohnung in Form eines BlingBling Gegenstandes steht.
Was zu machen nur um des spielens willen scheint nicht mehr genug Anreiz zu sein.Das dem so ist hat man ja auch in WAR sehn können.Da wurde oRvR vom Grossteil der Spieler ignoriert bis da Belohnungen in Form von Rufgegenständen und fetteren RPs eingeführt wurden und siehe da auf einmal war was im oRvR los.
Ich bezweifle im übrigen auch das nen DaoC 2 viel erfolgreicher gewesen wär als WAR.Es wär für das Gro der heutigen MMO-Spieler einfach zu komplex als das sie sich damit beschäftigen wöllten. Sich etwa hinsetzen und für seinen Char nen Temp basteln,wo man auf mehr achten muss auser einfach das beste was es gibt sich über zu stülpen,würden sich doch die meisten nicht antun wolln bzw würd sie wohl überfordern(zumindest hab ich dieses Gefühl wenn ich an diverse Beratungschannel denke bzw das Geheul darin).
Ganz davon abgesehn das das Ego der meisten inzwichen eh auf "ich muss immer gewinnen !" getrimmt ist und das kommt im RvR eben für die meisten seltener vor als im PvE bzw im künstlichen PvP ala Arena wo Leute vor "zuviel auf Maul bekommen" geschützt werden.
Tja, wenn die Spieleschmieden es drauf anlegen ihre Kunden bei WoW wegzulocken klar das es scheitert. Aber ohne jemanden zu beleidigen - die 0815 WoW Spieler brauchen nix anderes. Ich meine für mich grenzt es schon am Schwachsinn weil ich sammle mir besseres Equip nur um dann mir noch besseres Equip zu veschaffen. Aber es scheinst der Masse zu gefallen. Ich spiele alle 2 Jahre für 1 bis max 2 Monate WoW aber mehr halte ich nicht aus weil der "Endcontent" nix für mich is. Man hat zwar ne Tolle Story, gute Charakterentwicklung und andere Sachen, aber Eqipfarming sollte für mich nicht endcontent sein sondern nur mittel zum Zweck. Mir macht es Spass mit meinem Healschamanen PvP zu spielen aber es fehlt da die Motivation es auf längere Zeit - die BG's sind zwar Spaßig aber jedes mal das gleiche. Dabei spiele ich EvE schon seid 2006, mal zwischendurch paar Monate Pause aber es läuft. 
Was das Motivieren durch "BlingBling" angeht..ja leider Stimmt es. Ich habe ja auch Prinzipiell nichts dagegen solange das nicht einen krassen unterschied gibt was auch ein "Normalsterblicher" hat, was ja normalerweise nicht der fall ist. Entweder wie DaoC wo es caps gibt, oder EVE wo man zwar mit "HighEnd" ausrüstung etwas OP is aber auch alles verlieren kann, also gibt es wenige die so rumfliegen. 
 
Genau das ist der Fehler. Das Problem und die große Schwierigkeit ist eben etwas zu erschaffen, was sich selbst verwaltet. Also ein System, wo dass System Ziel ist und nicht Items.
Sie haben mit Ländern der Toten die Item Spiral stark in gang gesetzt, musst daher Items im SC einführen und nun mit 1.4 noch mehr ab 81+ und vielleicht sogar darunter neue.
Aber so etwas entsteht aus etlichen Faktoren.

Daher Mythic hat einen riesen Fehler gemacht. Sie haben gedacht das PVP/RVR alleine zieht und als man sah das es nichts wird, hat man halt mehr Items eingeführt. Wie schon gesagt wurde, wenige Leute haben damals burgen gedefft, wo es noch nichts für gab. Dann führt man es ein schon kommen Leute. SC ging nach Länder der Toten immer weniger, die RVR zonen wurden nur noch per PVE und RVR zusammen gelockt, aber nur wenn man Leader hatten die wussten wie es geht. Das SC fast nie besucht waren. Bam items und wieder gehen Leute SC. Jetzt führt man Belohnung ein für Unterzahl, also kämpfen auch Leute mit wenigern usw.

Aber das ist nicht das Problem von den Spielern. Die Spieler werden von dem Konzept angezogen und bleiben weil es ihn Spaß macht. Sie Ziel haben etc. Es ist doch nicht so, dass man sagt Fußball ist für den Mainstream und nur Idioten schauen sich das an. während Billard oder Schach für richtig gute Leute ist, die Wert auf Wettkampf legen oder halt Eishockey, wo Körperkontakt immer ist und die Spieler richtig sich verausgaben müssen.
Nein Jeder Sport hat seinen reiz, seinen schwer Punkt usw. Natürlich gibt es im Sport Richtungen die durch Medien und Werbung enorm stark gemacht werden. WOW ist eben stark. Weil es eben viel bietet und PVP eben nebenbei, was seine große Stärke für viele Gelegenheits Spieler ist. Sie haben ihre quest, ihre Inis und wenn ihn langweilig ist, ab paar BGs oder mal nach Hauptstadt raids suchen. Während Leute die wirklich was anderes wollen, die Randprodukte nehmen und genau hier liegt eine ganz einfache Wahrheit drin.
WOW ist einfach unschlagbar, auf dauer verlieren sie immer wieder Leute klar. Aber 12 Mio oder 10 Mio ACC sind ne Zahl, die erstmal weg muss. Das heißt dies schafft man nur, wenn man Konzpet bringt, die völlig anders sind.

Das Problem WAR hat keinen weiten Sprung gewagt. Ihre Inovationen sind nicht durch gezogen, zu schwach umgesetzt oder nicht wirklich durch dacht.

Bei WAR hat viel zu ihrer Lage geführt.
Die ÜBerzeugung von Mythic ein Epicbattle Konzept zu bringen, wo man Millionen Leute begeistert. Denn mit weniger als 200k ACC haben die denk ich net gerechnet. Die haben überzeugt von ihrem Produkt gesprochen, so als würde es Millionen Kunden begeistern können.
Die Patch Politik von Anfang an, war sie falsch und erst mit den letzten Patchs waagt man sich an wirkliche Probleme und deckt sie nicht zu mit neuen Items oder mehr Belohnung. Sondenr arbeitet an den Problem.
Die Konzepte, die von Anfang an, recht schwach waren und kein Dauer Produkt werden konnte. PVP ohne Verluste? Wie soll das funktionieren. Klar man will Gelegenheitsspieler auch im Spiel begrüßen, nur schafft man das ander. Man muss eben von Anfang an enorm viel überlegen und Planen und nicht einfach ein Lake einwerfen und sagen hier finden die Balltes statt und glauben mit einer Burg wird alles anders.


Aber das Ego ist bei WAR auch gefördert. Dieses ich bin. SC Gruppen Konzpet. 6er Gruppe bekommt Kills, 24 WB bekommt RP und die anderen dien et in der WB Sind stehen danneben. Hier muss mal was geändert werden. Damit die Leute dafür belohnt werden, was sie machen und zwar kämpfen. Nicht dieses Lock etc. all das darf nicht belohnt werden in keinster form. Es gibt Bonu RP etc. Aber viel Lohn gibt es auch auf den Weg dahin. Denn der Sieg, ist der Sieg! Das heißt der Sieg muss für sich stehen und nicht nochmal RP bringen, dass ist nicht ein Sieg. Ein Sieg ist die Zone Kontrollieren fertig. Das muss der Sieg sein. Der Weg dahin wird aber belohnt, so dass auch die Seite die aufS Maul bekommt, Lust hat und weiter kämpft und sich nicht "Boar eh nö bekommt ich nichts, ich Twinke" Abwandelt. Das ist halt bei WAR aber leider so. Kaum ist eine Seite mal wirklich stark unterwegs, brauch es bei der Gegenseite schon einiges an Aufwand, die Leute bei Laune zu halten.
 
Ich sag es nur noch einmal: an dem Blogpost ist mehr dran als sich so mancher WAR-Spieler wünscht

Als ehemaliger langjähriger DAoC-, und auch WAR-Spieler macht es mich schon traurig das Warhammer schon vor der Veröffentlichung an die Wand gefahren wurde und eine Teilschuld auch bei EA liegt/lag!

Ich habe viele Hoffnungen für SW:TOR und hoffe es natürlich, das es ein Erfolg wird mit Langzeitmotivation! Versprechungen habe ich schon in AoC und Warhammer zu genüge gelesen und gehört, was am Ende bis heute nicht in den Spielen drin ist! Bis dato klingt es ja auch wieder schön, was alles im Spiel sein soll.... mal schauen! Ich kann nur hoffen das BioWare nicht wirklich bis dato das Hauptaugenmerk auf die Vertonung gelegt haben und der Rest 08/15 ist! Aber wie wir alle wissen liegt in jeder Behauptung ein Körnchen Wahrheit!

Und mich würde es echt nicht wundern, wenn EA Louse und dieser Jeff Preston sogar ein und die selbe Person ist! Auf alle Fälle wird er zum inneren entwicklerring gehören, wenn auch nicht ganz oben in der Führungsspitze! Also ich glaube der Aussage mehr oder weniger - leider, weil das mindert meine Hoffnung&Glaube zu SW:TOR!
 
Bei der Crafting-News zu SWToR musste ich unweigerlich an Warhammer denken, es ist zwar nicht der gleiche Wortlaut, aber es ist ähnlich.
Warhammer damals (in etwa):
"Die Helden sollen sich nicht mit belanglosen Dingen wie Crafting abgeben. Es ist kein Dancehammer oder Crafthammer, sondern WARhammer!"
SWToR heute:
"Die Helden sollen sich nicht mit etwas belanglosem wie Crafting abgeben." Jetzt fehlt nur noch "Das ist kein Star Dance oder Star Craft, sonder Star Wars!"

 
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