Regine Pfeiffer , selbsternannte WoW Spionin

Völliger Schwachsinn jeder das Seine!
Jeder hat das recht zu Spielen was er will sollen se halt nen fetten Aufkleber draufknallen mit dem Aufzug Vorsicht Suchtgefahr, genau so auf Alkohol Zigaretten, Drogen, Tattoo´s, Pircing´s, Glücksspiel, Geschlechtsverkehr, Einkaufen, Sport und vieles mehr.
Würde WoW verboten werden würde ich warscheinlich auf dem schnellsten Wege das Land verlassen (hätte ich den die Mittel dafür) nicht weil ich Süchtig bin, im Gegenteil, im Augenblick spiele ich Seit knap 1 Jahr nicht mehr, sondern weilich meine und ich betone -> uneingeschränkte <- Freiheit genießen will und in meiner Freizeit tun möchte was ICH will und nciht was mir der Staat oder sonst wer vorschreibt.

mfg

rechtschreibfehler bla bla bla ihr wisst schon^^
 
Glaube schon das so mindestens 30-40% der Spieler süchtig bzw suchtpotenzial haben, wenn jeder mal in sich geht und die jenige die 3-4 Std am Tag WoW spielen oder sogar mehr und am WE eh nix anderes machen ... hat das für mich nix mehr mit normalen Spielverhalten zu tun.

Aber soll jeder so machen wie er meint, nur nicht auf unsere Kosten, wenn ihr versteht was ich meine
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Absolut Richtig es ist doch mittlerweile schon so weit das es Leute gibt die gar nicht mehr rausgehen um sich kennen zu lernen warum ich gibt ja schließlich Internet wenn ich ein Kind hätte was nach der schule vorm Rechner hängt dem würde ich aber was anders erzählen.

Ein Beispiel ich war heute in der Stadt da fragte ein Kleines Kind ( vermutlich 6) "mama wenn ich mich drei tage in der Schule gut benehme krieg ich dann eine 360 " also als ich in dem Alter war habe ich an vieles gedacht aber bestimmt nicht daran vor der glotze zu hängen und 360 zu zocken
 
wirnd ja schon die computer-generation ws wird dann aus der nächsten hoffe ich halte meine kinder (später) auch mindestens bis 8von soetwas weg
 
diese ach so tolle freiheit hatt unser land erst dazu gebracht wo wir heute stehen....

sry hatt wenig zeit grad klingt bisl extrem x)

ich hab nix gegen freiheit aber bei manchen ecken haben wir ein wenig zu viel möglichkeiten die überflüssig sind ;-)
 
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Kann ich dir nicht sagen, ich habe diesen Thread nur eröffnet, weil ich diese Art der Herangehensweise an eine "Forschungsarbeit" , sofern das eine darstellen soll, noch nicht gesehen habe.

Das was man sich mal bewusst machen sollte ist, das obige "Arbeit" auf der Webseite des "Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen e.V." (was für ein pompöser Name) veröffentlicht wird.

Dort heisst es superseriös : "Das KFN ist ein unabhängiges, interdisziplinär arbeitendes Forschungsinstitut in Trägerschaft eines gemeinnützigen Vereins und betreibt als selbständige Forschungseinrichtung praxisorientierte kriminologische Forschung."

Und dann liest man dort sowas ?

Man stelle sich vor, dieses Institut, welches laut Webseite aktuell an einem Forschungsbericht zum Thema "Jugendliche in Deutschland als Opfer und Täter von Gewalt"arbeitet, möchte seriös sein, und preist sich immerhin unter anderem mit einem "gemeinsamen Forschungsprojekt des Bundesministeriums des Innern und des KFN" selbst an.

Ich hoffe nur, das solche Publikationen nicht herangezogen werden, wenn es wieder mal um den negativen Einfluss von WoW auf unsere Gesellschaft und die Gewalt etc. geht.

http://www.kfn.de/home.htm

Direkt auf der Startseite dieses Institutes wird ja direkt WoW genannt und angeprangert.
Warum eigentlich ? Bei den dutzenden, ähnlich gestrickten Online-Spielen wird das kommerziell erfolgreichste herausgepickt damit man sich besser profilieren kann ?

Da frag ich mich, was soll und darf man tun um diese total verquere Ansichten die dort verbreiten werden richtigzustellen ? Wie wehren gegen dieses In-die-Schublade-stecken ?

Welches Sprachrohr gibt es noch, wenn selbst solche Vereine, auf die ja scheinbar von unseren Bundesministerien zurückgegriffen wird, unser HOBBY als so übelst gewaltverherrlichend abstempeln ?
is doch ganz einfach^^ diese Person hat versucht wow zu spielen und konnte es aus fehlenden Intelligenzgründen die ich hier nicht weiter behandlen möchte
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nicht, deshalb hetzt sie eben dagegen an und hofft so etwas zu erreichen
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mein fazit eine dumme pute die schon längst geschlachtet hätte werden sollen(ironie/sarkasmus)

Mfg
Raunz
 
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Prinzipell hat die gute Frau ja recht
wer den text gelesen hat kann ihr kaum vorwerfen uns etwas vorzulügen.
Ihr Text ist nuneinmal eine Erörterung die wohl für jeden offensichtlich gegen WoW Partei ergreift.
Nur wie es bei Erörterungen nunmal häufig ist wird der blick nur uaf eine spezielle sache gerichtet.
Sie betrachtet ausschließlich das suchtpotenzial und den gewaltgrad und lässt alle positiven dinge außen vor.

Ich könnte genauso eine erörterung gegenbeispielsweise schulen schreiben die sich nur darauf fokussiert das man kindern gewalt aussetzt psyschisch unter Druck setzt und so mit tausende von Jugendlichen in den Selbstmord treibt.
Das wäre genauso oberflächlich wie die Erörterung von der guten frau pfeiffer
 
Das WoW für alle Amokläufe, Vergewaltigungen & den Weltuntergang 2012 verantwortlich ist wissen wir doch jetzt.
Und das Blizzard von Osama bin Laden, Jack the Ripper, Jason Vorhees & Marylin Manson gegründet wurde ist auch Tatsache.

Somit wäre doch alles geklärt. Sehe da garkeine Disskusionsgrundlage mehr.
 
Was ich noch lustiger finde als solche Vollpfostenfrauen die das James Bond Seminar im Schnelldurchlauf durchlaufen haben sind

A) Die "lol ich hab aufgehört ich bin toll rofl" Leute

oder

B) die "lol ich hab aufgehört, ihr seid süchtig, lol scheiss spiele, ihr seid alle dum roflcopter" Leute

:/
in einem hat die Tante aber Recht! Im Vergleich zu Classic hat die Gewalt in WoW massiv zugenommen, die DK Quest fand ich persönlich auch ein wenig hart.... Mich störts jetzt nicht aber ich kanns verstehen wenns andere nicht so sehen...
 
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An die Leute die sagen was sie schreibt ist richtig: Hier sagt keiner das sie völlig Unrecht hat, und auch keiner das WoW kein Suchtpotential hat. Aber ihre Schlussfolgerungen sind ziemlich seltsam. Von 4 (subjektiven) Beobachtungen, und (angeblich) zehntausenden (subjektiven) Berichten, eine Schlussfolgerung zu ziehen das WoW abhängig macht, DAS ist falsch.
 
Ich vergleiche das gern mit Alkohol. Es gibt unzählige Leute die Alkohol trinken. Die meisten trinken nur am Wochenende ein wenig und haben kein großes Problem darauf zu verzichten, einige wenige jedoch verfallen der Sucht. Es muss nicht zwangsläufig süchtig machen, aber die Gefahr ist definitiv gegeben.
 
Hi liebe Community!
Ich hab mir mal das im Schnelldurchlauf durchgelesen, vllt gibt es schon so eine Frage,bzw Kommentar, oder auch net.
Mich interessiert ja nur, warum grad solche Kritiker, wie die Frau Pfeiffer, nur immer auf einem Spiel rumhacken. Ich meine, es gibt noch genügend andere Online Games, wo "Menschen gegen Menschen kämpfen". Sehen wir uns mal die Lister genauer an: Da wäre meiner Meinung nach Warhammer Online dabei, oder LOTRO. Irgendwann(ich weiß net genau wann) wird auch Star Wars The Old Republic rauskommen. Da kann man meines Wissens ja auch noch Menschen spielen und Menschen töten. Also diese eine Argumentation ist für mich sinnlos. Soll sie doch gleich alle Online Games ab 16-18 raufstufen. Doch bis dahin sind wahrscheinlich auch wieder Jahre vergangen.^^

PS: Wer jetzt denkt, dass ich was gegen andere Online Games habe, der irrt sich. Ich wollte dass nur einmal gesagt haben.^^
 
WoW wird natürlich deshalb hergenommen, weil es am bekanntesten ist. Fast jeder hat schonmal was darüber gehört, gelesen oder gesehen.

Aber mal was ganz anderes:

Wir alle sind uns einig es gibt sie, die Spielesüchtigen, die sich in eine andere Welt flüchten. Von ein paar wurde hier auch gesagt, das sie das in der Gilde oder im eigenen Bekannten- und Freundeskreis schon erlebt haben.
Und ich denke mal wir sind uns auch alle einig, das diese Personen Hilfe brauchen. Sprich eine Therapie und Anlaufstellen für die Verwandten und Freunde. Sowas kostet natürlich und mit den Krankenkassen ist es so eine Sache, die bezahlen nämlich nur für anerkannte Krankheitsbilder. Und deshalb ist Forschung auch auf diesem Gebiet nötig - schließlich wird jemand, der seine Arbeit verloren hat kaum das Geld übrig haben sich eine Therapie zu finanzieren.


Was die Verantwortung der Eltern für ihre Kinder angeht - natürlich hat man als Vater und Mutter einem Kind beizubringen wie es sich richtig verhält. Was man im übrigen am besten macht, in dem man auch das Verhalten vorlebt das die Kinder lernen sollen. Dennoch sind sie ja keine ferngesteuerten Marionetten, sondern eigene Persönlichkeiten. Und wir haben schließlich eine Schulpflicht hier in Deutschland und deshalb erwarte ich auch von den Menschen, denen ich meine Kinder anvertrauen muss, das sie ihnen dabei Helfen Konflikte, die auftreten zu lösen. Denn nur so lernen sie wie es geht. Mal ganz abgesehen davon das die Lehrer ja vor Ort sind. Wenn man was erzählt bekommt weis man ja nie genau ob es stimmt, denn schließlich wird eine Situation von jedem Beteiligten anders wahrgenommen. Das macht es wiederum schwierig etwas zu unternehmen, wenn man nicht mit allen Beteiligten reden kann.
 
naja ich find, jemand der mit diesen medium nicht aufgewachsen ist, also allgemein Computer/Konsolenspiele, und sich mit den Thema (hey ürgendwie hab ich das mit den suchtpotential auf wikipedia auch scho gelesen...) beschäftigt, kann net unbedingt eine unvoreingenommene Meinung von sich geben.



Außerdem find ich, die olle is ne alte Frau die zuviel Freizeit hat und sich langweilt...
 
Hmm ... soziale Isolation klingt bei der Gesellschaft eher positiv als negativ.
Bei der Auswahl an Suchten und den enormen Gruppenzwang werde ich mich wohl jedoch lieber für Alkohol und Workoholic entscheiden.
Meinung, Tipps und Anregungen, wie ich besser in das von Medien und Politikern idealisierte Bild eines modernen Menschen passe?

Danke im vorraus
smile.gif
 
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Die Studien dieser Organisation sind meiner Meinung nach zwar durchaus gerechtfertigt, bleiben aber aufgrund ihrer oberflächlichen Konsequenz und Schlussfolgerung laienhaft und populistisch. Sicherlich gibt es Medien, die ein Suchtpotential beinhalten und Spiele, wie zum Beispiel WoW, die darauf ausgelegt sind, den Spieler an ihr Spiel zu binden, sind für prinzipiell Suchtgefährdete sicherlich nicht besonders geeignet. Ein pauschales Urteil über bestimmte Medien ist aber einfach nur krotesk und ich frage mich wie auch bei den unsäglichen Debatten nach jedem Amoklauf bezüglich sogenannter "Killerspiele" wie einfältig und oberflächlich manche Menschen denken können und wie laienhaft man noch sogenannte Analysen aufstellen kann.

Das eigentliche Problem sind nicht WoW und Co. Menschen, die sich nicht aus der virtuellen Welt lösen können und den Bezug zum normalen Leben stellenweise verloren haben, tun dies nicht wegen eines simplen Spiels. Diese Menschen sind an sich suchtgefährdet weil sie Probleme haben, die weitab von WoW und Co liegen. Die einfache Schlussfolgerung weg mit den Spielen X und Y ist im hohen Masse unsinnig weil sie das Problem nicht löst sondern nur ein sichtbares Symptom entfernen würde. Wenn solche Studien weiterhin so oberflächlich bleiben sind sie das Papier nicht wert auf dem sie gedruckt werden.

Nach jedem Amoklauf gibt es immer wieder die unsäglichen Diskussionen über Killerspiele. Wie praktisch ist es da, dass die meisten Amokläufer tatsächlich junge Menschen männlichen Geschlechts sind und heutzutage fast jeder männliche Heranwachsende diese Spiele selbst spielt oder zumindest schon gespielt hat. Da werden dann schnelle und populistische Lösungen präsentiert, die am eigentlichen Thema ein Lichtjahr vorbei gehen. Wie offensichtlich blöd sind diese Menschen eigentlich?

Wenn aber, wie Anfang des Jahres ein junges Mädchen einen Amoklauf begeht, das dazu noch gute Noten schreibt und keine Killerspiele oder etwas anderes spielt, das ins Cliche passt, dann ist dies den Medien eine Seite wert und auch die Politiker sagen nichts, weil man hier den Mitbürgern nicht weiter mit billigen Westentaschentricks etwas vormachen kann, da dieser Fall ja offensichtlich nicht typisch ist. Aber ist das tatsächlich so?

Wenn man mal ein bisschen weiter denkt, dann haben die ganzen Vorfälle ALLE einen gemeinsamen Nenner. Alle Amokläufer waren psychisch krank, wobei das überhaupt nicht wertend sein soll, sondern einfach eine Folge des seelischen Stresses ist, dem sie alle den Berichten nach ausgesetzt waren. Das gehört zwar nicht unmittelbar zum Thema, nur finde ich diese ganzen halbseidenen Studien, die so oberflächlich und halbherzig abgefasst sind, so schlecht, dass ich kotzen könnte.

Genauso auch wieder diese Studie. Natürlich hat sie recht mit einem Suchtpotential. Aber man sollte da grundlegend unterscheiden. Zum einen ob jemand diese Aktivität wie ein exzessives Hobby betreibt, so wie es tausende auch mit vielen anderen Dingen tun, oder ob jemand die Bodenhaftung verliert. Nur die letzte Gruppe hat überhaupt ein Problem und eine Konsequenz in Bezug auf wieso dies so ist und was man dagegen tun kann bleiben die ganzen Artikel dieser Frau schuldig und plänkeln mit einfachen Floskeln, das bestimmte Computerspiele gefährlich sind für Jugendliche an der Oberflache und sprechen die wirklichen Probleme noch nicht einmal ansatzweise an.

Wer denkt er beseitigt ein Problem nur dadurch, dass er offensichtliche Symptome entfernt, ist analytisch ein Totalausfall und sollte das Schreiben von Studien denen überlassen, die es können.
 
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Eigentlich müsste die korrekte Altereinstufung "6-12 und ab 18" sein, da jugendliche am stärksten suchtgefährdet sind.
Hab 2.5 Jahre gespielt und dann aufgehört. Content zu einfach, zu wenig neues. <- Wie kann man von so einem Spiel süchtig werden >.<.
Ausserdem solltet ihr euch alle mal beruhigen.....Es ist doch nur ein Spiel, das kann doch an nichts Schuld sein. Menschen verfolgt und getötet hab ich auch mit 10 auf der Wiese gespielt, als wir Dragonball gespielt haben "Du bist tot, du darfst jetzt eine Minute nicht aufstehen" Hmm =D.
PS Bin im September 15 geworden.
 
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