Ich bin da ein Freund der Abwechslung: Mal lokalpatriotisch ("König"), dann wieder depressiv-dunkel ("Diebels"), jedoch auch dem Sumpfbier ("Jever") oder einem flotten Flens ("Flensburger") nicht abgeneigt.
Was aber tun, wenn die Zeit knapp wird oder die Geduld fehlt? Da kann man natürlich auf umdrehungsstärkeren Stoff ausweichen - oder greift zum Rettungsanker:
"Ein verwegenes Stück Braukunst"
Aus der Kritik von
http://www.bier1.de/ :
"Wenn man das in Kneipen ausschenken würde, bräuchte man sich um Jugendschutz keine Gedanken machen; die würden freiwillige Limo trinken. Man oh man. Ist das ein Starkbier. Im wahrsten Sinne des Wortes. Jedoch! Ganz ohne Qualitäten, abgesehen von der brachial-brontalen Stärke abgesehen, ist es nicht."
Ein kräftiger Alleinunterhalter, ohne daß man auf Druckbetankung ausweichen müsste. Will wohldosiert (im wahrsten Sinne des Wortes) eingesetzt sein - ab vier Dröhnungen á 0,5l garantier ich für nix mehr!
Bimmbamm