Traurigster/Nachdenklichster Moment in eurer WoW-Zeit

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Ich kenne leider auch viele gute bekannte/freunde die ich gern wieder sehen würde.. wer weiß ob sie noch spielen (teria
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) Eigentlich ist meine eigene Gilde so ein Trauerspiel (dabei gibt es sie erst 3jahre) dennoch von allen guten und lieb gewordenen leuten verlassen, meißtens aus privaten gründen. Naja andere Gilden zerschellen an sowas, aber ich lebe weiter dem Traum irgendwann muss es ja mal werden
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Hier habe ich eine (selbverfasste) sehr traurige (wie ich finde) Geschichte, sie spielt zu der Zeit als Silbermond von der Geißel angegriffen wurde, aus der Sicht einer jungen Elfe:


Es war ein Stürmischer Tag, mit dem Wind drangen auch düstere Klänge, einanderschlagende Waffen, Kriegsgeschrei und Geheul. Ich wusste, mein Vater ist da draußen, jeder Schrei der als nächstes kommt, könnte seiner sein. Mein Herz pochte so laut, ich konnte es regelrecht hören. Mein Bruder nahm mich zurück, deckte mich zu, mit einer Decke die er zuvor aus dem Schrank holte. "Es ist besser du siehst und hörst so wenig wie möglich, halt dir einfach die Ohren zu. Stell dir vor du gehst im Immersangwald spazieren, mit Mutti. War es nicht schön?" Das letzte was ich dann noch hörte war das Schließen der Tür. Der Klang verstummte, ich halt mir die Ohren zu und stelle mir vor, wie ich einst im Immersangwald spazieren ging. Das tat ich gern als es noch nicht verseucht worden war. Dabei fing es ganz langsam an... . Dann kam die Schleuse, sie wuchs innerhalb von3 Tagen. Und ich bin wieder zurück, zurück in meinem Haus, zurück unter der Decke. Ich lass meine Ohren los, höre nichts. Angst durchfährt meinen Körper. Sind sie etwa?
Trauen die Decke vom Körper zu nehmen in der Gefahr es sei etwas furchtbares passiert, ich traue es mir nicht. Lieber bleibe ich in Gedanken der schönen Zeit, selbst wenn es meine letzten sein sollten. Immersangwald, ein wunderschöner, friedlicher und Magieerfüllter Ort. Hätte man diese Heimat von Anfang an aufgeben sollen? Den Trollen überlassen? Den befürchteten Amanitrollen?! Wozu drangen wir sie dann so weit zurück, wenn nun die Geißel unsere Heimat wieder nehmen wird? Meine Gedanken waren wieder zurück, mein Herz raste ununterbrochen, in Angst das in den nächsten Minuten ein so schreckliches Geräusch, mein Herz durchbohren würde, und sei es nur das langsamen öffnen der Tür. Ich halte mir blitzschnell wieder meine Ohren zu. Um dann an von der Erschöpfung und Müdigkeit übermannt einzuschlafen.



Ein Friedlicher Schlaf. Am nächsten Morgen wachte ich erst spät auf, aber immer noch unter der Decke, es war nichts mehr vom Kampf zu hören, selbst als ich die Decke vollständig von mir schmiss. Ich ging durch die immer noch geschlossene Tür. Um dann draußen von meinem Bruder begrüßt zu werden. Er nahm mich sofort an seine Brust und holte mich aus das Haus heraus. "Vater ist nicht nach Hause gekommen". "Steht Silbermond noch?" fragte ich. "Zur Hälfte.... ", ich merkte wie sein Körper pulsierte, regelrecht vibrierte. "Die Wut ist stark mein Bruder. Die Rache wird unser sein": sagte ich um ihm in dem Moment die Kraft zu geben die er so dringend brauchte. Wir waren draußen, er ließ mich los, und ich fiel ein Stück zurück. "Was ist mit Mutti", fragte ich. "Sie verkraftete die Nacht nicht, selbst ich hatte Probleme. Weißt du, manchmal kann man sich nicht an seine eigenen Vorschläge halten, auch wenn man weiß das sie besser für einen wären. Ich meine, was hätte ich gemacht wenn jemand reingekommen wäre? Ich musste etwas hören". Meine Tränen liefen über meine Wange, obwohl ich dieses Gefühl noch nie mochte, war es mir egal. Mein Leben so wie ich es kannte war mit einem Schlag vorbei.



wer mehr lesen will kann gerne den link auf meiner sig folgen und dort links das erste Kapitel anwählen
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Eine wirklich tolle Geschichte.

Warum machst du kein Geschichtenthread auf wo du einmal/mehrmals wöchentlich eine Geschichte veröffentlichst?
 
Ich hab das mit keinem Wort kritisiert, dass du das traurig fandest, oder?

Ja sry du hast Recht, ich habe mich über manche beiträge hier so dermasen aufgeregt (auch eine Emotion über Leute die ich nicht kenne, Einsen und Nullen) das sobald ich einen beantwortet hab schon 3 neue flames da waren und hab dann deinen irgendwie zu kritisch angesehn.
Tut mir Leid
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Auch ein sry an den Buffedmoderator. ich werd meine beiträge editieren und die Flames gegen dich entfernen ich weiss ja jetzt das es so nicht von dir gewollt war.

MfG
Mini
 
Das traurigste in WoW für mich ist, wie es am anfang war... Wenn ich mich jetzt zurück erinnere wie ich angefangen habe und wie ich mich gefreut hatte als ich das erste mal auf einen Greifen saß der von Stormwind nach Westfall fliegte muss ich immer wieder weinen. Als ich mein erstes Level geschafft hatte oder als ich immer wieder ein neues Gebiet erkämpfen konnte. Das sind so dinge die ich heute vermisse, weil ich ja jetzt schon alles kenne und weiß wie es geht und auch schon alles erlebt habe. Früher ging es nur um Spaß haben und mit freunden gemeinsam Spielen, und heute geht es ums Raiden etc.

Das finde ich sehr emotional.
 
Hintergrund der Bridenbrad Quest (youtube) (leider englisch)

Bin selbst nicht wirklich ein Freund von Vermischung von Reallife und Spiel. Kann auch der Bridenbrad Quest oder anderen RL-Bezügen in WoW nicht so viel abgewinnen. In Hillsbrad steht z.B. son Grabstein mit einem trauernden Zwerg, der davor kniet. Klar, irgendwie bewegend, aber ich finds auch gleichzeitig etwas billig mit RL-Bezügen oberflächliche Scheinemotionen im Spiel zu erzeugen.

Aber man hat ja in WoW massig mit anderen Menschen zu tun und die Spielmechanik erlaubt den Spielcharakteren eine große Bandbreite an Ausdrucksmöglichkeiten. Kommunikation mit Menschen (und manchmal auch deren Fehlen) erzeugt Emotionen, normale Sache. 

Eine traurige Situation, die mir nie aus dem Kopf gehen wird, war ein mißratener Run in Blackfathom Deeps. Wir hatten einen Druidentank, der anscheinend weder englisch konnte noch irgendwas vom Spiel verstand, allerdings auch irgendwie keinerlei Interesse an jeglicher Kommunikation erkennen lies. Ich meine, selbst wenn man die Sprache nicht kennt, kann man doch irgendwie wenigstens versuchen, sich verständlich zu machen, notfalls mit anderen Sprachen, notfalls der eigenen Muttersprache. Aber alles, was der Druide von sich gab, war "come" und "follow". Nach den ersten paar Mobs war die Gruppe aber ratlos stehengeblieben, es war schnell jedem klar geworden, daß mit dem Tank kein Blumentopf zu gewinnen war. Und da er auf nichts antwortete oder reagierte, wurde halt über den Tank geredet. Der Tank-Bär hoppelte ein paar Schritte in Richtung Mobs, "come", "follow", drehte sich abwartend zu uns um, drehte sich wieder zu den Mobs, hoppelte zu uns zurück, setzte sich, niemand sagte was, ratloses Schweigen. Er hatte wirklich was von einem dummen Tier. Einerseits ärgerte mich die Sturheit dieses Druiden, seine Verweigerung jeglicher Kommunikation, anderseits tat er mir unglaublich leid, denn er war offensichtlich nicht böswillig, nur irgendwie schrecklich hilflos. Was fürn Mensch steckt hinter so einer Figur? Vielleicht ein 6jähriges Kind? Vielleicht ein Behinderter? Oder gar ein sehr alter Mensch? Oder vielleicht ein armes Schwein irgendwo in Rumänien, priviligiert genug um WoW zu zocken, aber doch bei weitem zu hinterwäldlerisch für ein Online-Spiel? Kommunikation ist alles und wer nicht mal im Ansatz Interesse an Kommunikation zeigt, ist doch von 90% dieser virtuellen Welt abgeschnitten. Gibts ein größeres Ausmaß an Einsamkeit?
 
Ich kenne leider auch viele gute bekannte/freunde die ich gern wieder sehen würde.. wer weiß ob sie noch spielen (teria ../../../public/style_emoticons/buffed/crying.gif ) Eigentlich ist meine eigene Gilde so ein Trauerspiel (dabei gibt es sie erst 3jahre) dennoch von allen guten und lieb gewordenen leuten verlassen, meißtens aus privaten gründen. Naja andere Gilden zerschellen an sowas, aber ich lebe weiter dem Traum irgendwann muss es ja mal werden ../../../public/style_emoticons/buffed/victory.gif
Hier habe ich eine (selbverfasste) sehr traurige (wie ich finde) Geschichte, sie spielt zu der Zeit als Silbermond von der Geißel angegriffen wurde, aus der Sicht einer jungen Elfe:


Es war ein Stürmischer Tag, mit dem Wind drangen auch düstere Klänge, einanderschlagende Waffen, Kriegsgeschrei und Geheul. Ich wusste, mein Vater ist da draußen, jeder Schrei der als nächstes kommt, könnte seiner sein. Mein Herz pochte so laut, ich konnte es regelrecht hören. Mein Bruder nahm mich zurück, deckte mich zu, mit einer Decke die er zuvor aus dem Schrank holte. "Es ist besser du siehst und hörst so wenig wie möglich, halt dir einfach die Ohren zu. Stell dir vor du gehst im Immersangwald spazieren, mit Mutti. War es nicht schön?" Das letzte was ich dann noch hörte war das Schließen der Tür. Der Klang verstummte, ich halt mir die Ohren zu und stelle mir vor, wie ich einst im Immersangwald spazieren ging. Das tat ich gern als es noch nicht verseucht worden war. Dabei fing es ganz langsam an... . Dann kam die Schleuse, sie wuchs innerhalb von3 Tagen. Und ich bin wieder zurück, zurück in meinem Haus, zurück unter der Decke. Ich lass meine Ohren los, höre nichts. Angst durchfährt meinen Körper. Sind sie etwa?
Trauen die Decke vom Körper zu nehmen in der Gefahr es sei etwas furchtbares passiert, ich traue es mir nicht. Lieber bleibe ich in Gedanken der schönen Zeit, selbst wenn es meine letzten sein sollten. Immersangwald, ein wunderschöner, friedlicher und Magieerfüllter Ort. Hätte man diese Heimat von Anfang an aufgeben sollen? Den Trollen überlassen? Den befürchteten Amanitrollen?! Wozu drangen wir sie dann so weit zurück, wenn nun die Geißel unsere Heimat wieder nehmen wird? Meine Gedanken waren wieder zurück, mein Herz raste ununterbrochen, in Angst das in den nächsten Minuten ein so schreckliches Geräusch, mein Herz durchbohren würde, und sei es nur das langsamen öffnen der Tür. Ich halte mir blitzschnell wieder meine Ohren zu. Um dann an von der Erschöpfung und Müdigkeit übermannt einzuschlafen.



Ein Friedlicher Schlaf. Am nächsten Morgen wachte ich erst spät auf, aber immer noch unter der Decke, es war nichts mehr vom Kampf zu hören, selbst als ich die Decke vollständig von mir schmiss. Ich ging durch die immer noch geschlossene Tür. Um dann draußen von meinem Bruder begrüßt zu werden. Er nahm mich sofort an seine Brust und holte mich aus das Haus heraus. "Vater ist nicht nach Hause gekommen". "Steht Silbermond noch?" fragte ich. "Zur Hälfte.... ", ich merkte wie sein Körper pulsierte, regelrecht vibrierte. "Die Wut ist stark mein Bruder. Die Rache wird unser sein": sagte ich um ihm in dem Moment die Kraft zu geben die er so dringend brauchte. Wir waren draußen, er ließ mich los, und ich fiel ein Stück zurück. "Was ist mit Mutti", fragte ich. "Sie verkraftete die Nacht nicht, selbst ich hatte Probleme. Weißt du, manchmal kann man sich nicht an seine eigenen Vorschläge halten, auch wenn man weiß das sie besser für einen wären. Ich meine, was hätte ich gemacht wenn jemand reingekommen wäre? Ich musste etwas hören". Meine Tränen liefen über meine Wange, obwohl ich dieses Gefühl noch nie mochte, war es mir egal. Mein Leben so wie ich es kannte war mit einem Schlag vorbei.

Schöne Geschichte, aber wirklich berührt hat sie mich nicht. Das liegt hauptsächlich daran, dass ich es in wc3 genossen habe den Arroganten Elfen den Arschtritt ihres Lebens zu verpassen... bin ich ein unmensch? :/
 
Mit meinem ersten Char, einem Zwergen-Krieger, hatte ich früh einen sympathischen Briten kennengelernt, einen Zwergen-Jäger, mit dem ich viele Level lang unzertrennlich war. Beide noch total neu im Spiel, null Plan von irgendwas, lustig wars und idyllisch, wie zwei kleine Jungens, die die große Welt erkunden. Leider begann er mir irgendwann mit seiner Anhänglichkeit übel auf die Nüsse zu gehen, sodaß ich mich schließlich schweren Herzens entschloß mich abrupt und feige von ihm zu trennen. Ich erinner mich noch gut wie wir mitten in Wetlands "cyas" gesagt haben, ich mit irgendeiner Ausrede, daß ich noch da und dort was erledigen müßte, er gefragt ob er mir dabei helfen solle, ich abgewunken, er noch ne Zeit da gestanden mit seinem Dino und hinter mir hergeschaut als hätte er geahnt, daß er mich das letzte mal sehen würde. Hab danach einen neuen Char angefangen und den alten nie mehr angerührt.


Hm der tut mir jetzt irgendwie voll leid
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Meld dich doch mal wieder bei ihm^^
 
Ich weiß nicht genau ob jemand das schon genannt hat, aber da gab es eine Quest in den Ösltichen Pestländer wo man einem Mädchen das ein Geist ist seine Puppe besorgen muss, das ist eine lange Questreihe und man erfährt darüber wie ihre Familie gestorben ist usw. Das fand ich ziemlich traurig.

Oder ich habe früher oft mit einer Nachtelfin namens Niena geschrieben und einfach so Zeit im Spiel verbracht, aber nachdem ich ne Pause gemacht hatte war sie dann weg ;(
 
das traurigste woran ich mich erinnern kann war damals zu bc zeiten bei meiner ersten richtigen hatten wir einen feral druiden als gilden leiterin. sie war sehr nett und es hat wirklich fun gemacht mit ihr die alten raidfs wie karazhan und magtheridons kammer zu spielen...leider hate sie dann aufgehört mit spielen und darauf hin ist unsere gilde zerbrochen
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das traurigste woran ich mich erinnern kann war damals zu bc zeiten bei meiner ersten richtigen hatten wir einen feral druiden als gilden leiterin. sie war sehr nett und es hat wirklich fun gemacht mit ihr die alten raidfs wie karazhan und magtheridons kammer zu spielen...leider hate sie dann aufgehört mit spielen und darauf hin ist unsere gilde zerbrochen
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sie war scheinbar euer halt...

schade eigentlich...
 
Der Release von WotLK. Classic war das besten, BC war noch okay.. aber WotLK finde ich absolut bescheuert..
 
Den Tod von Gildenmitgliedern oder Ingame-Freunden hatt' ich zum glück noch nicht..
Aber es hat mich Tief Getroffen als ein Kumpel, den ich jeden Tag in der Schule sehe plötzlich nichts mehr mit mir zu tun haben wollte...
als ich ihm im Raid ein Trinket weggewürfelt hatte o.ô ...

Naja zum glück verstehen wir uns jetzt wieder einigermaßen..

Eine frage an die "als die gute community von uns ging, als Woltk kam, etc."-Leute
entweder is das Schlechte Ironie zu einem ernsten Thema,
oder Ihr habt einen an der Klatsche...

Das manche von Traurigen Quests oder verstorbenen npcs berührt werden kann man auch so sagen, das WoW ja eigentlich ein Rollenspiel(!) ist und man sich in seinen Charakter reinversetzt.
Wenn ihr einem kleinem Mädchen ein Teddy zurückbringt, und irgendwie erfährt dass sie Waise ist und ihre Eltern gestorben sind, berührt euch das normalerweise auch ? Oder schreit ihr "yay neue EXP"?

so far..
Andey
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Mein Traurigster Moment war ganz früher, da hatte ich einen Kumpel gehabt auf Krag'Jin. Wir beide waren Orc Krieger, sind zusammen immer Ragefire und HdW gegangen. Immer wieder testeten wir uns und machten Duelle.Bis Level 22 ging das so, danach, (ich Lowbob) wollte unbedingt einen Nachtelfen Jäger spielen, wusste aber nicht das es Realms gibt... Da es ein PvP server war, musste ich meinen Orc Krieger Löschen. Irgendwie hab ich das hinbekommen das ich das gemacht hatte. Seitdem habe ich ihn nie wieder gesehen und er mich nicht. Die Moral der Geschichte: immer vorher Anleitung lesen und sich bilden^^
 
Also beim besten Willen, ich hatte keinen traurigen Moment in WoW.
Wenn Leute aufhören mit WoW, mit denen man sich verstanden hat, dann ist das nunmal so,
hat man sich richtig angefreundet hält man anderweitig Kontakt...
 
Nachdem ich gestern abend sehen durfte was 5jahre wow und realitätsentzug aus einem menschen machen .......

Boah ich denke sowas wird auch noch auf mich zukommen...schwester ist total wow-abhängig. Keine RL-kollegen...ich will nicht wissen wie das mal rauskommt.
 
Das traurigste was ich jemals in World of WarCraft erlebt habe, als vor WotLK Release, mein bester Kollege aus Vanilla starb,kannte die Person nicht persönlich, hab mit ihr aber soviele Ereignisse geteilt...
 
Mein Traurigster Moment war als Putress und Varimathras gestorben sind(Ok Varimathras ist im Wirbelden nether) das waren meiner meinung die beiden beste NPCs im spiel
 
Mein traurigster Moment:
Ich kam in eine neue Gilde, und jeder weiss wie schwer es ist, sich am Anfang einzufinden.
Dann hatte ich eine Bezugsperson mit der ich Ingame und im TS viel unterhalten/unternommen habe.
Nach ca. 2 Wochen kam er auf einmal nicht mehr On, und ich habe gefragt wo er bleibt, wann er wieder ON kommt.

Darauf hin kam die Antwort: Autounfall, Tot!

Das hat mich echt betroffen gemacht, und ich konnte in der Gilde nicht mehr bleiben, das hat mich echt Traurig gemacht!
Das war mein traurigster Moment in World of Warcraft!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ganz ehrlich ich war bei Seite 5 und weiter komm ich glaub ich nicht. Da sind echt manche Sachen dabei die ziemlich schlimm gewesen sein müssen für die Leute und ich fang wenn ich weiter lese auch noch das weinen an also lass ichs jetzt lieber bleiben und sag zum Te: super Thread ich hoffe das es manchen hilft wenn sie das hier schreiben es besser zu verkraften oder sowas in der Art.

An alle Flamer: ihr seid einfach nur kleine Gefühslose Idioten die denken sie währen toll
 
Der traurigste Moment war die überrümpelung von gs auf den servern
 
Aslo da wären : Mein Mentor mit meinem Jäger hatt aufgehört zu spielen das war sehr schade... 3 Gildenauflösungen und mein Kumpel hat mir den Hyazinthen Ara den man bei den Blutsegeltypen findet verkauft... beim Händler (da war ich aber eher wütent als ich es beim nächsten einloggen mitbekam)
 
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