Aerias
Quest-Mob
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Hmm, ich möchte mich nochmal zu Wort melden.
Wenn man wirklich jetzt brutale Computerspiele, wie z.B. WoW (*hust*) oder ähnliche verbieten will, dann bitte ich doch auch vielmals um ein Verbot von Gewaltinhalten in jeglichen Medien.
Spätestens wenn dann Serien wie Tatort oder Alarm für Cobra 11 in den Fokus rücken, was natürlich reine Spekulation ist, dann wird es Einspruch geben, Stichwort: Medienfreiheit. Interessant wird es, wenn die Politik merkt, dass Computerspiele keine Minderheit sind und dann müssen sich entsprechende Politiker auch nicht über mangelnden Wahlerfolg wundern. Und auch WENN "Killerspiele" in Deutschland verboten werden würden, gäbe es Wege, an unsere Spiele zu kommen: Ausland, eBay usw.
Man sieht immer wieder, dass eine gezielte Kontrolle von Seiten des Staates fast unmöglich ist -> 13 jährige Komasäufer oder Kiffer usw.
Witzig ist es, wenn man sich die Welt ohne Gewalt vorstellt, da es nunmehr Teil der Realität ist. Es sollte nicht um ein Verbot von Gewaltfilmen, spielen o.Ä. gehen, sondern um besser Aufklärung. Der Stereotyp vom "Mit-einer-Waffe-durch-die-Gegend-renn-und-alles-niedermetzel"-Computerspieler trifft nun wirklich nicht auf die Mehrheit der Computerspieler zu.
Nun, wenn sie es tatsächlich schaffen sollten, dass Verbot zu verabschieden, dann sollten auch Spieler wie "Stratego" verboten werden, genau so, wie man nie wieder über die Geschichte reden dürfte, die wegen Kriege viel zu brutal ist. Sport ist auch verboten, alles viel zu viel Gewaltpotential.
Scheinbar hat die Politik immernoch nichts gelernt. Aufklärung > Verbot. Aber immernoch muss der Computer als "viel zu vielseitiges" Medium insbesondere Spieletechnisch als Sündenbock herhalten.
MfG Aerias
Wenn man wirklich jetzt brutale Computerspiele, wie z.B. WoW (*hust*) oder ähnliche verbieten will, dann bitte ich doch auch vielmals um ein Verbot von Gewaltinhalten in jeglichen Medien.
Spätestens wenn dann Serien wie Tatort oder Alarm für Cobra 11 in den Fokus rücken, was natürlich reine Spekulation ist, dann wird es Einspruch geben, Stichwort: Medienfreiheit. Interessant wird es, wenn die Politik merkt, dass Computerspiele keine Minderheit sind und dann müssen sich entsprechende Politiker auch nicht über mangelnden Wahlerfolg wundern. Und auch WENN "Killerspiele" in Deutschland verboten werden würden, gäbe es Wege, an unsere Spiele zu kommen: Ausland, eBay usw.
Man sieht immer wieder, dass eine gezielte Kontrolle von Seiten des Staates fast unmöglich ist -> 13 jährige Komasäufer oder Kiffer usw.
Witzig ist es, wenn man sich die Welt ohne Gewalt vorstellt, da es nunmehr Teil der Realität ist. Es sollte nicht um ein Verbot von Gewaltfilmen, spielen o.Ä. gehen, sondern um besser Aufklärung. Der Stereotyp vom "Mit-einer-Waffe-durch-die-Gegend-renn-und-alles-niedermetzel"-Computerspieler trifft nun wirklich nicht auf die Mehrheit der Computerspieler zu.
Nun, wenn sie es tatsächlich schaffen sollten, dass Verbot zu verabschieden, dann sollten auch Spieler wie "Stratego" verboten werden, genau so, wie man nie wieder über die Geschichte reden dürfte, die wegen Kriege viel zu brutal ist. Sport ist auch verboten, alles viel zu viel Gewaltpotential.
Scheinbar hat die Politik immernoch nichts gelernt. Aufklärung > Verbot. Aber immernoch muss der Computer als "viel zu vielseitiges" Medium insbesondere Spieletechnisch als Sündenbock herhalten.
MfG Aerias