[Update] Patch 3.2 - Abstieg in den Wahnsinn

Wann lernen es endlich mal die meisten? Ein RPG kann einfach nicht schwierig sein! Nur Zeitaufwendig! <<<<<<<<<<<< Wobei ja die bezeichnung RPG schon hohn ist.. aber egal ... du magst zwar recht haben das zeit ein faktor ist um etwas zu schaffen ... - dennoch ist sobald die zeit begrenzt wird deine aussage genauso fürn A... das is dann sache vom gamedesign

ich sagte auch net das die spielerzahlen sinken werden ... - mir missfällt so einiges und das scho ne ganze weile aber mein abo läuft trotzdem - auch wenn ich net mehr so häufig einlogge halt meist nut zu terminen oder um nen bissl zu quatschen wenns hochkommt mal ne pvpsession... aber so ist es bei vielen anderen auch ... harren wir der dinge die da kommen - die spieler bzw abo zahl ist halt kein kriterium für zufriedenheit...
 
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Ja das mag ja sein, aber ich vermute mal, dass Blizz seine Entscheidungen, was denn nun wirtschaftlich sinnvoller ist oder nicht, weniger auf FanSeiten ausdiskutiert sondern in internen Fachsitzungen.
Und das was die dort für erfolgversprechender halten wird umgesetzt.

Dürfte in 90% aller Firmen ähnlich sein
smile.gif

Wo wir wieder bei der Filmindustrie wären, die Konzepte nach Marketing-Analysen entwerfen - und sich wundern, daß ihr Produkt nicht den erwarteten Erfolg einfährt, obwohl sie doch nach den Analysen alles richtig am Reißbrett entworfen haben, während der völlig unerwartete Aussenseiter die Kinos füllt.

Bei WotLK scheint es so ausgesehen zu haben: "Die Marktanalyse zeigt, daß der Großteil unserer Kunden zwar viel spielt, aber den Raids fernbleibt!" Der Marketing-Stratege: "Das ist alles zu schwer - macht es leichter! Bringt mehr Kunden!"

Nun stockt das erste Mal seit Jahren die Kundenzunahme. "Was haben wir falsch gemacht? Wir haben doch auf den Markt reagiert und es leichter gemacht! Irgendwie haben wir kaum mehr Raids nach Malygos oder Ulduar bekommen als seinerzeit zu Gruul und Maggi! Dafür springen uns auch ein paar der sog. "Casuals" ab, weil sie sich langweilen!" Der Marketing-Stratege: "Das muß noch einfacher werden! Und mehr Items!"

Warten wir die nächste Quartalsveröffentlichung ab. Die Antwort auf eventuell weiter stagnierende oder gar rückgängige Kundenzahlen werden die Marketing-Leute jedoch in ihrer "bewährten" Taktik sehen, statt die Entwicklung echter "Casual"- und "Hardcore"-Inhalte voranzutreiben. Die würden Investitionen kosten, die den Gewinn der Aktionäre schmälern. Ich glaube nicht mal, daß ein starker Konkurrent die Haltung Blizzards noch ändern könnte, weil dort schon lange keine passionierten Software-Designer, die das konsequent entwickeln, was sie gerne spielen möchten, den Ton angeben.
 
Wo wir wieder bei der Filmindustrie wären, die Konzepte nach Marketing-Analysen entwerfen - und sich wundern, daß ihr Produkt nicht den erwarteten Erfolg einfährt, obwohl sie doch nach den Analysen alles richtig am Reißbrett entworfen haben, während der völlig unerwartete Aussenseiter die Kinos füllt.

Bei WotLK scheint es so ausgesehen zu haben: "Die Marktanalyse zeigt, daß der Großteil unserer Kunden zwar viel spielt, aber den Raids fernbleibt!" Der Marketing-Stratege: "Das ist alles zu schwer - macht es leichter! Bringt mehr Kunden!"

Nun stockt das erste Mal seit Jahren die Kundenzunahme. "Was haben wir falsch gemacht? Wir haben doch auf den Markt reagiert und es leichter gemacht! Irgendwie haben wir kaum mehr Raids nach Malygos oder Ulduar bekommen als seinerzeit zu Gruul und Maggi! Dafür springen uns auch ein paar der sog. "Casuals" ab, weil sie sich langweilen!" Der Marketing-Stratege: "Das muß noch einfacher werden! Und mehr Items!"

Warten wir die nächste Quartalsveröffentlichung ab. Die Antwort auf eventuell weiter stagnierende oder gar rückgängige Kundenzahlen werden die Marketing-Leute jedoch in ihrer "bewährten" Taktik sehen, statt die Entwicklung echter "Casual"- und "Hardcore"-Inhalte voranzutreiben. Die würden Investitionen kosten, die den Gewinn der Aktionäre schmälern. Ich glaube nicht mal, daß ein starker Konkurrent die Haltung Blizzards noch ändern könnte, weil dort schon lange keine passionierten Software-Designer, die das konsequent entwickeln, was sie gerne spielen möchten, den Ton angeben.

/sign .... denke da genauso weil es wie in der film und musik industrie bis zum heutigen tage fast immer genauso lief wie du dargestellt hast und es seit jahren in der spieleindustrie ähnlich ist ... vorallem wenn es einen konkurrenten geben würd, würde dieser nach kurzer zeit und nach erreichen einer bestimmten erfolgs sowie erwartungshürde seitens der geldgeber und fachpresse ähnlich handeln .... am ende bleibt ein game was xtausend möglichkeiten hat ein hammer zu sein ... weit hinter den ansprüchen der passionierten spielergemeinde zurueck und wird von den machern soweit verkrüppelt und verspekuliert bis es doch irgendwann von den spielern ersetzt wird durch nachrückende oder alternative games ... wow hat verdammt viele möglichkeiten richtig gut und für jedermann was zu sein wo man noch ewigkeiten spass daran hätte ... aber entscheidende entwicklungen kommen meist viel zu verspätet wo es irgendwann niemanden mehr vom hocker reisst und dann so ungleichmässig und teils in geballter form das es zwar ein kurzes hoch gibt aber danach wieder ewigkeiten rumgegammelt wird auf den servern...
 
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Nun stockt das erste Mal seit Jahren die Kundenzunahme. "Was haben wir falsch gemacht? Wir haben doch auf den Markt reagiert und es leichter gemacht! Irgendwie haben wir kaum mehr Raids nach Malygos oder Ulduar bekommen als seinerzeit zu Gruul und Maggi! Dafür springen uns auch ein paar der sog. "Casuals" ab, weil sie sich langweilen!" Der Marketing-Stratege: "Das muß noch einfacher werden! Und mehr Items!"

Warten wir die nächste Quartalsveröffentlichung ab. Die Antwort auf eventuell weiter stagnierende oder gar rückgängige Kundenzahlen werden die Marketing-Leute jedoch in ihrer "bewährten" Taktik sehen, statt die Entwicklung echter "Casual"- und "Hardcore"-Inhalte voranzutreiben. Die würden Investitionen kosten, die den Gewinn der Aktionäre schmälern. Ich glaube nicht mal, daß ein starker Konkurrent die Haltung Blizzards noch ändern könnte, weil dort schon lange keine passionierten Software-Designer, die das konsequent entwickeln, was sie gerne spielen möchten, den Ton angeben.


Solange nur noch reagiert wird, wird sich nichts ändern. Im Moment kann man den Eindruck gewinnen, Blizz bastelt immer an der Ecke aus der das Geschrei am größten ist und das in der zeitlichen Mitte zwischen zwei Erweiterungen das halbe Spiel geändert wird, ist auch eher unwahrscheinlich. Große Änderungen an den Klassen wird es wohl erst wieder kurz vor oder mit der nächsten Erweiterung geben. Zu dem Zeitpunkt dürften auch die Raidinis nochmals heftig generft werden.

Um wirklich zu sehen, in welche Richtung sich WoW entwickelt, werden wir wohl die nächste Erweiterung abwarten müssen.

was deine "passionierten Software-Designer, die das konsequent entwickeln, was sie gerne spielen möchten" angeht.

wer auf dem Spielmarkt Geld verdienen will, entwickelt keine Spiel für sich, sondern für die zahlende Kundschaft. Du kannst davon ausgehen dass bei Blizzard sich jetzt schon Entwickler die Köpfe zerbrechen, wie der direkte WoW Nachfolger aussehen muss, um wenigstens halb so erfolgreich zu sein als das jetztige WoW.

Die Zeit in der 2 oder 3 Entwickler im ihrem Keller das ultimative Game entwickeln, dass auch noch wirtschaftlich ein Erfolg wird, ist schon lange vorbei
 
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Ich verstehe die Aufregung nicht?
Blizz hat doch allen entsprochen besonders beim neuen Patch.
Für die Progamer sind die Hardmodes da (Freya 3 b oder Mimiron im Hardmode sind schon knackig)
Die Casuals die sich fürs Raiden interessieren können sich den ganzen Content ansehen (Ohne Hardmodes mit schlechterem Loot ganz zu schweigen von Algalon).
Und Spieler wie ich die Spass am raiden haben und viel zocken können die schwierigkeit der Instanz skalieren wie sie wollen.

Viel schlimmer an der ganzen sache ist das das Spielen verlernt wird.
Das Leveln zu einfach geworden (viele spieler auf Level 80 kennen teilweise nichtmal ihre skills) weil sie sie einfach nie nutzen mussten.
Welcher "neue" Jäger kann noch den "Sprung-Dreh-Schuss" den man damals zum kiten genutzt hat oder für die Epische Jägerquest?
Wieviel "neue" Priester sind in den genuss gekommen solche Quests wie "Segnung" zu machen?

Es ist egal geworden ob du was kannst oder nicht, bald hast du bling bling Epics an dir und kannst dich damit toll fühlen.
Und das finde ich einfach schade.
Als Spieler der auch nur ein funken Anspruch an sein Hobby stellt (denn das ist WoW nunmal, ein Hobby) sollte man sich mit dem Spiel befassen, seine Klasse kennen und mit umgehen können.
Leider ist das nicht mehr der fall und da liegt das Hauptproblem.
Das soll nicht heissen das Casual´s die schlechteren Spieler sind, sondern das bei der Masse der Accounts (Spieler) eben nicht alle die super imba mega Roxxor Gamer sind.
Und das es schon sehr frustrierend sein kann für jemand der sich mit seinem Hobby beschäftigt sieht wie ein Magier mit gleicher Ausrüstung grade 20 % von dem leistet was man selber bringt und dadurch ein erfolg ausbleibt.
Ich weis nicht wie es auf euren Servern aussieht aber Random in eine heroic Instanz zu gehen und dann neben grünen, frisch 80gern zu stehen die die hälfte vom schaden des Tanks machen weil sie nichtmal wissen was das Wort "Trefferwertung" bedeutet, macht einfach keinen Spass.

Daher gebe ich dem TE recht, aber ändern wird sich nix, WoW ist zu einem Casual Spiel geworden und nur für sich selber und seine Freunde kann man das Spiel interessant machen indem man sich um die Erfolge und Hardmodes kümmert und nicht drum ob Spieler XY jetzt den längeren Stab in der Hand hat als man selber.
 
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Woho und nun was wollt ihr ändern? Da es vor allem den Entscheidungsträgern von Blizzard intressiert was in einen Deutschen nicht Blizz Forum steht.
Wenn du Vogel lesen koenntest, wuesstest du, dass genau der gleiche thread auch im offiziellen forum steht.
[QUOTE post='1828674' date='24.06.2009, 17:40']Natürlich gab es NErfs von Vash und Kel im Progress aber du willst mir doch nicht erzählen das auch nur ein Endcounter in WOTLK so hart ist wie jeder Encounter in BC ?![/QUOTE]
Naja, Lurker und Karathress waren schon ne lachnummer.
biggrin.gif
.
Und von Solarian will ich gar nicht erst reden. Die hatte den schwierigkeitsgrad von Anub'Rekhan. Wenns hoch kommt
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.
 
Natürlich sollte ein Spiel keine Arbeit sein, dennoch sollte es auch fair zugehen.
Das hat auch nichts mit Neid oder ähnlichem zu tun, wenn jemand einfach besser in einem Spiel ist, dann sollte er auch dafür belohnt werden.
Wenn dagegen jemand überhaupt nicht sein Klasse spielen kann und dennoch praktisch das Gleiche erreichen kann, wie jemand der seine Klasse perfekt beherrscht, dann stimmt etwas nicht.

Übrigens: Wie das dann im Endeffekt aussieht, sieht man manchmal in den Hauptstädten. Da stehen dann Leute herum, die lauter grüne Teile haben und 1 oder 2 T-7 oder T-8 Teile, das passt ja dann bombig.
rolleyes.gif
Das sehe ich etwas anders. Vor 2 Jahren und davor bin ich trotz genügender Spielzeit und Güte nicht in bessere Raid reingekommen, weil andere immer trotz schlechter Leistung das Maul so aufgerissen haben wie es der Raidleitung gefiel. Da die Raidleitungen auf solche Lippenbekenntnisse in "ihrer Sprache" immer wieder reinfallen, ist der Durchsatz an solchen Maulhelden immer sehr groß gewesen. Manche wurden sogar, weil nur sie eine für den Raid wichtige Klasse gespielt haben bis zu Leech King immer wieder mitgezogen. Jetzt kam über die Ghule ein Reset und Fallenlassen solcher Raidlleecher. Die Leistung der Großraider in normalen Instanzengrupplen war zu allen Zeiten zu sehr großen Teilen kläglich, weil sie selten improvisieren und vor allem ihren Damage nicht wirklich beurteilen konnten und im Griff hatten. (das lustigste Beispiel find ich immer noch, waren T5-Magier, welche meinten mal eben die Tanzgruppen in Karazhan solon zu müssen und in den 3 AE-Flammen stehen geblieben sind. - Als neusetes Beispiel war da kürzlich ein Jäger in nem mittelmässig gerüsteten Random 25er-Naxx, welcher unbedingt wie in seinem bestgerüsteten bei Kel einen Balkon pullen mußte und nicht einsah, daß sowas beim aktuellen Raid zwangsweise zum Wipe führt. - Den Moment in MC vor Jahren, als ein aushelfender R0XX0R unbedingt das andere Pack vor Boss1 pullen wollte obwohl der Raidleiter eins bestimmt hatte, eben der Raidleiter dann die Anweisung gab beide Packs auf einmal zu nehmen und ihm damit das 0bermaul gestopft hat, werde ich wohl auch noch meinen Urururenkeln erzählen). Was die eingesessenen Raids in der langen Zeit von WoW nie gesehen haben ist: "Spielgüte bekommt man nicht zwingend über 24/5 für den Raid dasein. Und erst recht nicht, wenn die Raids ausschliesslich mit der Taktik DPS-MAX, AUGEN ZU UND DURCH raiden." Vor allem letztere taktik hat sehr zum Sinken des Spielniveaus beigetragen und ist defimitiv die Schuld der Großraidleiter. Heute mit nur 3 Spieltagen die Woche helfe ich ab und zu mal in den hohen Instanzen (Alleria/Horde) als Heildruide aus und sehe immer noch, daß ich mit meiner schwachen Ausrüstung ohne Addons wesentlich effektiver und sicherer heile als die T7er+. Aber ich habe schlichtweg keinen Bock mehr auf die Raidkommunity mit ihren Zankereien um jeden Itemlevelpunkt bis zum Erbrechen.

Wenn also @Iris über die neue Klassenlosigkeit in Bezug zu verschiedenen Buffs klagt, so schwimmt er als langjähriger geschätzter Raidleiter für mich eben nur in dem Loch, welche eine Umstellung nun mal mit sich bringt. Immerhin wurden die Umstellungen auf mehr Bewegung und direkte Teilnahme am Spielgeschehen aller Raidteilnehmer schon geschafft. Ich als Heiler ärgere mich zwar immer noch darüber, daß wir Unzulänglichkeiten von anderen über psychopatisches Dauerheilen ausgleichen müssen um die Situationen zu retten. Aber man kann ja nicht alles haben und braucht eben mehr als die Woche oder eben ein Jahr Erholungspause bis zum nächsten Raid.
 
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Mit WoW ist doch alles in Ordnung, die Casuals bekommen Ihre epischen Gegenstände und die Pro´s haben immer einen Vorsprung was das Equip angeht. Der einzelne Spieler unterscheidet sich von seinem nächsten hauptsächlich durch die persönliche Fähigkeit zu spielen und kann seinen Equipmentvorteil dennoch mit einbringen, wenn er es denn hat. Wo genau liegt also das Problem? Genau, es liegt bei dem allgemeinen Tenor der fast schon dekadent anmutenden Spielergemeinschaft, da brüllt der Taube im Chor mit den Blinden. Es gibt überall Herausforderungen und Unterschiede, da sind überall Möglichkeiten sich von anderen Spielern abzusetzen, und so wie es aussieht sind die Unterschiede doch nicht klar genug, wollen uns eine Horde von Marktschreiern glaubend machen. Der Content sei zu einfach, da kann ja jeder mit einer Hand am Allerwertesten gebunden durch und die Wahrheit ist, das so ziemlich niemand Ulduar im Hardmode bereits erlebt hat, es ist nunmal einfacher sich selbst indirekt als Könner zu bezeichnen indem man alles schlecht redet, vor allem wenn die eigene Leistung im Raid nicht genügt um Hardmodes erspielen zu können. Zeigt mir die Wenigspieler, welche den Content clear haben und ich zeige Euch für jeden davon Zehn Vielspieler, die eben diesen Content noch nicht geschafft haben. Es ist eine Schande wie die Meinungsmache unter den WoW Spielern ein solches Ausmaß erreichen konnte, da fühlt man sich im Geiste an den Pausenhof der Vorschule zurückgebracht, wo Paulchen dem Anton schreiend klar machen will das seine Meinung die richtige ist, obgleich keiner von beiden auch nur im Ansatz versteht was eine Vagina ist.
Da wird die Eigene Meinung in der Anonymität des Netzes zum Gott erhoben, und böse grinsend auf menschliche Schwämme losgelassen, die nur darauf warten diese endlich in sich aufnehmen zu können um es dann woanders wieder und wieder zu erbrechen.

Ja, mit WoW stimmt etwas nicht, aber es ist nicht das Spiel, das Konzept oder die Mechanik, es ist das gedanken- und verantwortungslose Verhalten vieler Spieler.
 
naja, zum Glück wurden die 40 Mann Raids abgeschafft. Ich glaube, wer heute auf die Idee käme nen 40er Random aufzumachen, würde in der Klapsmühle landen.

Ich habe die 40er Zeit nicht erlebt. Aber wenn ich sehe, was Gesternabend wieder wieder los war bis ein 25er Obsiraid starten konnte, würde ein 40er alleine für das Zusammenstellen Tage brauchen.

Wir sind doch mittlerweile an einem Punkt, an dem es einigen Spielern schon zuviel ist, mal 20 Minuten zu warten bis ein Randomraid voll ist.


Vielleicht sollte man wirklich alle Epics für Gold beim nächstbesten Händler kaufen können, dann braucht auch niemand mehr was zu tun und alle können vor der Bank posen. Die Goldseller würden das sicher auch begrüßen.
 
Nun stockt das erste Mal seit Jahren die Kundenzunahme. "Was haben wir falsch gemacht? Wir haben doch auf den Markt reagiert und es leichter gemacht! Irgendwie haben wir kaum mehr Raids nach Malygos oder Ulduar bekommen als seinerzeit zu Gruul und Maggi! Dafür springen uns auch ein paar der sog. "Casuals" ab, weil sie sich langweilen!" Der Marketing-Stratege: "Das muß noch einfacher werden! Und mehr Items!"

Sorry das ist mir zu spekulativ. (oder ich bin scheisse informiert)
Nicht dass es nicht genau so sein könnte wie du sagst, das ist kein unwahrscheinliches Szenario.
Aber da sich hier nun schon zum wiederholten auf Kundenzahlen berufen wird, hätte ich dafür dann doch ganz gerne ne Quelle.
 
Nur für die Kundenzahlen:

WoW-Abonnementzahlen weiter stabil

Also die Aussage, das es stockt ist belegt. Der Rest, wie die denken ist natürlich rein spekulativ.
Musste aber schmunzeln als ich das las und könnte es mir gut so vorstellen
jester.gif
 
Nur für die Kundenzahlen:

WoW-Abonnementzahlen weiter stabil

Also die Aussage, das es stockt ist belegt. Der Rest, wie die denken ist natürlich rein spekulativ.
Musste aber schmunzeln als ich das las und könnte es mir gut so vorstellen
jester.gif

Danke!

Ich könnte mir Vorstellen das die Vereinfachungen wirklich darauf abzielen noch neune Spieler für das Spiel zu interessieren, denn nach über 4 Jahren setzt zwangsläufig ein Abnutzungseffekt bei den "alten " ein, völlig egal was die Patches verändern oder nicht verändern.
 
/Disclaimer

"Was vierlieren die Hardcore 25er raider dadurch? Ihr habt ja keine nachteile."
Doch, haben sie. Ein einfacher Vergleich. Ihr geht jeden tag zur arbeit und seid voll konzentriert. Ihr fuehrt viele telefonate, schreibt emails, foerdert das einkommen des Unternehmens. Der allgemeine wohlstand im unternehmen steigt. Euer kollege kommt jeden tag um 11 zur arbeit, macht um 12 uhr 2 stunden mittagspause und geht um 4. Sein Rekord bei Freecell liegt bei 433 zu 16, beachtlich, aber nicht verwunderlich, da er alle existierenden kartenvariationen schon auswendig kennt. Euer gehalt unterscheidet sich um 5%.
Natuerlich bekommt ihr immernoch euer gehalt, aber ihr verliert eure motivation, eure wuerde als raider. Ihr verliert euren Stolz und euren Status als jemand, der sich viel mit dem spiel auseinandersetzt und seine klasse beherrscht. Was euch bleibt ist ein schulterklopfer den ihr euch geben koennt und ihr koennt zu euch sagen: Immerhin habe ich mehr erfahrung, auch wenn es mir nicht viel hilft.
Ich weiss, WoW ist nicht mit Arbeit zu vergleichen, werden jetzt viele sagen, aber ALLES im leben steht in einem Input = Output verhaeltniss, egal ob ihr eine Menschliche beziehung, eure Stromrechnung oder die Mueckenplage von 1975 auf den Osterinseln nehmt. Dieses Input = Output verhaeltniss besteht in WoW nicht mehr, bzw nur die ersten 2 monate nach dem patch. Danach wird es vernichtet.


Das Input Output Verhältnis muss stimmen, um die Motivation weiterspielen zu wollen zu erhalten. Da hast du absolut recht.
Ein Problem ist jedoch was jeder einzelne Spieler als Output definiert. Du definierst deine Leistung und den Lohn dafür wie du es schreibst ausschließlich über Items. Wenn wir dein Beispiel mit dem fleißigen und faulen Arbeiter nehmen, dann setzt du die Items auf eine Stufe mit dem Gehalt. Dieser Vergleich ist eine von dir gewählte aber für mich unpassende Relation.

Wenn wir bei dem Beispiel bleiben, dann wären die Items gleichzusetzen mit dem Firmenwagen, der Büroausstattung oder dem Handy, welches man auch privat nutzen darf. Selbst der neue Kollege, welcher noch nichts geleistet hat bekommt den gleichen A8 wie ich, wie unfair.
Aber vielleicht hat der fleißige Mitarbeiter einen Titel wie Abteilungsleiter, Vortsandschef oder Flottenadmiral. Das macht sich auf der Visitenkarte besser als ein anderer Firmenwagen.

Ich kann mich nur wiederholen: Epische Gegenstände waren zu Classiczeiten etwas besonderes, sogar rare waren noch hoch angesehen. Das hat bereits zu BC Zeiten stark abgenommen, allein durch die auch fürs PVE gut nutzbaren PVP Sets. Da konnte man problemlos tagelang stupide das Alteractal abfarmen, ganz ohne Skill. Und genau zu dieser Zeit wurde schon arg kritisiert, dass es nur noch um Items geht.

WotLK geht ganz klar in die Richtung vom Itemfokus runter zu kommen. Die Motivation hängt nicht mehr von dieser Art Belohnung ab. Sondern von dem was du erreichst. Und genau so sollte es auch im Beruf sein. Jeder Personalarbeiter wird dir bestätigen, dass der Lohn an sich eine nur sehr punktuelle und kurzfristige Motivationsquelle ist. Viel wichtiger ist es in einem entspannten aber leistungsstarken Umfeld getroffene Ziele erreichen zu können. Das kann ein Hardmode wie Satharion 3D sein. Das kann ein Firstkill sein. Oder einfach nur ein schwer zu erreichender Erfolg, wie alle raren NPCs zu finden.

Zieht ihr eure Motivation und euren Spielspaß allein aus dem Ziel, ein noch besseres Item zu erhalten? Denkt einmal darüber nach.


Ich konnte aktuell durch Zufall in eine sehr gute Gilde wechseln. Seitdem macht mir das spielen erst wieder richtig Spaß, denn hier zählt einzig und allein was man als Gruppe erreicht. Keine Lootdiskussionen, kein Abbruch weil beim ersten Whipe jemand geht - es geht nämlich keiner. Das Raiden ist sehr entspannend, weil alle gut vorbereitet, diszipliniert und trotzdem nett und locker sind. Ich habe noch nicht einen Gegenstand erhalten und finde das auch völlig egal.

Nicht jeder hat das Glück eine solche Gilde zu finden, viele haben wenig Zeit aber viel Skill. Lasst ihnen doch den Spaß und verwehrt ihnen nicht ihren Char bestmöglich zu equippen. Vielleich triffst du eimal in einer Randomgruppe auf genau diesen Spieler. Sei froh, dass er mit guten Items (die er anders durch die fehlende Zeit nie erreicht hätte) den Raid sehr viel besser unterstützen kann.

Und ausserdem: Trittbrettfahrer konnten bis heute noch nie ausgeschlossen werden. Gibt es im normalen wie auch virtuellen Leben.
 
Ich konnte aktuell durch Zufall in eine sehr gute Gilde wechseln. Seitdem macht mir das spielen erst wieder richtig Spaß, denn hier zählt einzig und allein was man als Gruppe erreicht. Keine Lootdiskussionen, kein Abbruch weil beim ersten Whipe jemand geht - es geht nämlich keiner. Das Raiden ist sehr entspannend, weil alle gut vorbereitet, diszipliniert und trotzdem nett und locker sind. Ich habe noch nicht einen Gegenstand erhalten und finde das auch völlig egal.

Wenn nur alle so schlau wäre zu erkennen, das hier der Kern von WoW liegt. Der Trick ist, in eine Gilde wie Deine (oder meine) zu kommen und man hat unbegrenzt Spaß an WoW. Items sind völlig egal.
 
Ich könnte mir Vorstellen das die Vereinfachungen wirklich darauf abzielen noch neune Spieler für das Spiel zu interessieren, denn nach über 4 Jahren setzt zwangsläufig ein Abnutzungseffekt bei den "alten " ein, völlig egal was die Patches verändern oder nicht verändern.

Das sehe ich ein bischen anders.
Ein Abnutzungseffekt ist sicherlich immer ab einen gewissen Zeitpunkt gegeben nur das muss dann ja auch nicht zwangsläufig nur für die "alten" gelten oder grundsätzlich so sein.
Auch finde ich es immer gut, wenn um neue Spieler geworben wird um das Game so lebendig wie möglich zu halten.
NUR....wenn der Content zum Wohle der Neukunden nach unten geöffnet wird und nach oben für den ambitionierten Gamer zugemacht wird ( Anspruch ) dann kippt das Spiel über die Zeit von vorn nach hinten über.
Zuerst fühlen sich die Pros benachteiligt.....dann die Casuals....zuletzt bemerkt auch der Wenigspieler das ohne Anspruch und ein bishen Funken Niveau kein Spiel auf Dauer wirklich Spass macht.
Wenn darüber hinaus jeder Patch oder jedes Addon immer schneller von Blizz nachgereicht werden, ohne den Content gesammt in alle Richtungen auszubauen, haben nicht einmal die Spieler eine Möglichkeit sich ihre Nische zu suchen, die gerade lvl 80 ( Casuals ? ) geworden sind und sich eventuell neu orintieren möchten ...doch wohin...wieviel Zeit bleibt noch?

Wenn der breiten Masse bewußt wird das ihr Handeln und Ihr Wirken ( und seie es nur zum absoluten Spass ) Ingame sinnlos wird, wozu soll man sich noch Marken, Items, Erfolge, Questreihen usw. usw. erspielen wenn zwichen den Contents für keine Spielfraktion genügend Zeit und Anspruch von Blizz zur Verfügung gestellt wird um den momentanen, aktuell gültigen Content erfüllen zu können.

Sicherlich verdient man so sehr viel Geld....aber ich befürchte das das auch schnell ein Schuss nach hinten werden kann.

Es gibt Onlinerspiele denen hat genau dieses Erweiterungsverhalten das Genick gebrochen.
 
Sicherlich verdient man so sehr viel Geld....aber ich befürchte das das auch schnell ein Schuss nach hinten werden kann.

Es gibt Onlinerspiele denen hat genau dieses Erweiterungsverhalten das Genick gebrochen.

Eigentlich sehen wir das ziemlich gleich.
Wie man sicherlich schon bemerkt hat finde ich die Vereinfachungen grundsätzlich gut. (inkl Marken)
Das Tempo dieser Aktionen lässt allerdings auch bei mir einen etwas bitteren Beigeschmack aufkommen.
Ich hoffe sie wissen was sie da tun.
Sone Art "WoW on Speed" könnte tatsächlich überfordernd werden.
 
NUR....wenn der Content zum Wohle der Neukunden nach unten geöffnet wird und nach oben für den ambitionierten Gamer zugemacht wird ( Anspruch ) dann kippt das Spiel über die Zeit von vorn nach hinten über.

Das ist ein Punkt den weder alle Casuals noch alle Hardcorespieler vertreten oder genauso sehen.

Egal ob zu Classc oder BC - Zeiten, der Großteil der Spieler kannte den ganzen End Game Content bei weitem nicht. Ich würde mal einfach so schätzen, dass der Schlangenschrein bereits für die meisten unbekanntes Territorium war. Das bedeutet im Ergebnis, dass mit SSC, FdS, MH, BT und SW ganze 5 große Raids den meisten Spielern vorenthalten war, aus welchen Gründen auch immer. Ist DAS der Erfolg eines Spiels, welches eigentlich dafür steht, JEDEN Spieler einzuladen, ein episches Abenteuer zu bestreiten?

Natürlich ist es ein weitaus besseres Gefühl, wenn man zu den 2% aller Spieler gehört, die jemals Sunwell überhaupt betreten haben. Wird jeder verstehen können. Hier hat man ein Gefühl, als würde man wirklich eine größere Rolle spielen, was in einem MMORPG sicherlich zumeist nicht der Fall sein wird.

Aber wie soll sich ein Spieler fühlen, der von Addon zu Addon seinen Charakter wegen fehlender Zeit nur maginal spielen kann, nie am eigentlichen auch geschichtlich wertvollen End Content teilnehmen kann? Jemand, der 80 ist aber noch nie Illidan gegenüberstand?

Es geht euch doch gar nicht um Herausforderungen, es geht euch darum zur Elite zu gehören. Es geht euch nicht um den Spaß am Spiel, sondern darum euch von den anderen abzusondern, in dem ihr Inhalte spielt, welche anderen vorenthalten werden.

Was ist so schlimm an einem Kil´Jeaden Kampf mit 3 unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden? Jeder mit eigenem Titel. Es gibt den Hardmode als wirklich epische Herausforderung, einen Semihardmode für den "normalen Raider" und einen normalen Mode für eine Gruppe aus Leuten, die einfach nicht die Möglichkeit haben, die erforderliche Rüstung zu erfarmen.
Die Taktik wäre bei allen Modes gleich, also Skill müsste gegeben sein. Wäre doch ne super Sache und genau dafür steht WotLK.

"Aber dann hat ja jeder Noob den Kil´Jeaden gesehen!" Solche Aussagen zeigen nur eines: fehlendes Selbstwertgefühl und Toleranz, Arroganz und Egoismus.

Soll keine Unterstellung sein, nur ein Denkanreiz.
 
Das ist ein Punkt den weder alle Casuals noch alle Hardcorespieler vertreten oder genauso sehen.

Ich geb die weitgehend recht.
Ich fürchte es besteht eher die Gefahr, das neuer Content, Patches und Nerfs so schnell folgen, das sich auch die Casuals irgendwie denken...ups das geht mir jetzt alles in bisschen schnell.
 
Problem ist doch ganz einfach das die scheiss inis sowas von billig sind das man da mit verbundenen augen durchgeht und deshalb geht man auch nur wegen der items rein weils sonst gänzlich sinnfrei wäre ... man geht halt heut als frischer 80er durch die heros ohne probs - raids und raidbosse wo es mal richtig zur sache geht sind halt auch leider mangelware und wenn dann mal einer da ist gibbet ne woche später nen nerf oder eq boost so das aus einer eventuellen herausforderung abseits von standart ae gespamme und vielleicht ab und an mal ne movement einlage - damit man net am boss stirbt -wieder eine farce sondersgleichen wird.... seit wotlk ists ganz einfach nur noch booooorrrring, abfarmen, abfarmen ach ja und nochmal abfarmen .... und danach abwarten das sich irgendwann vielleicht mal wieder was ändert was spass bringt ... es ist einfach fakt das die meisten spieler ob casual oder nicht trotzdem herausforderungen mögen und die sind einfach nicht mehr da - ausser vielleicht das man sofern die gilde net groß genug is kaum nen raid auf die beine bekommt weil kein aas mehr bock auf iwas hat - weil jede klasse a alles kann b alles gebrauchen kann und c so einfach zu spielen is inzwischen dass man nach nen paar wochen nicht mal mehr lust zum twinken hat was einem früher über langweilige zeiten brachte - und DAS ist das schei.... problem an der sache und auch der punkt welcher das spiel kaputt macht ... in KEINEM game ist der spieler langzeitmotiviert ohne herausforderung und in diesem punkt waren die vorgänger von wotlk einfach besser .... weil man nicht am anfang einer hero inze mit billigem eq zu 100% wußte obs nen clearrun wird oder nicht und weil man auch in dummen 5er hero inis durchaus auf ein zwei sachen achten musste - heut rennste da halt nur so durch pullst alles was geht so das der heiler grad noch in der lage ist den tank am atmen zu halten zur not heilt eben nen zweiter mit und wartest ne minute und alles liegt vor einem - sack auf items rein ab zur nexten hero- binnen einer woche haste mit wenig aufwand 314239424 marken womit man sich dann alsbald zuwerfen kann- marken gabs vorher auch und das war auch ok aber die leistung die dafür erbracht werden musste war auf einem anderen niveau - was noch ein wichtiger punkt ist patch hin oder her im prinzip interessiert es kaum noch jemanden was da kommt da eh alle paar monate alles neu gemacht wird.... ist einfach das jeder gleich aussieht und nicht nur die skins sind die gleichen auch in der masse die items .... die vielfalt ist einfach weg - jeder individualismus ist futsch .... es gibt nur noch 1 2 sachen worauf man sich spezializieren kann ohne das der char ineffektiv wird und das war es dann .. da hatte man früher einfach mehr spielraum und es machte auch laune "anders" zu sein und seine mitspieler von seinem charbuilt zu überzeugen - und da könnt ihr noch hunderte threaths machen was euch bei einem neuen update stört es sind einfach dinge welche die motivation rauben und individualität des spielers einschränken die blizz ändern muss - es stört doch in wahrheit niemanden wenn finetuning an den klassen vorgenommen wird daran sind wir nun seit x jahren doch schon gewohnt und immer sucht man sich als player eine neue effektive umgangsart mit seinem char... oder wechselt eben die klasse zeitweilig

und jene unterscheidung casual oder pseudopro ist doch nur die verzweifelte suche nach einem sündenbock der nicht "blizz" is - weil "blizz" auf irgendwas reagiert -> und der ausgangspunkt muss ja jeweils die andere community sein welcher man nicht selbst angehört .... genau wie das ewige pve/pvpler geschwafel- bullshit ... - als casual konnte man auch schon immer jeden content sehen und als pvpler genauso es hing meist nur daran wie man sich selbst mit seiner spielweise auseinandersetzte ... war man bereit auch mal 5 mins rat von anderen zu befolgen hat man was gelernt und konnte es alsbald anwenden somit konnte man genauso sein eq für schwere encounter zusammenbekommen wie andere auch und genauso bei fordernden raids mitwirken.... - heute herrscht anscheinend nur ne völlig hirnrissige sowie zwecklose DPS-fanatie und abgrenzung in itemklassen ungeachtet was leute bringen und leisten - und wenns nicht läuft isses das EQ- was sonst - also update EQ anstelle den leuten das denken einzuimpfen

I know OFF TOPIC - aber das is der fred schon seit seite 2 oder 3 in dem dreh...wie immer halt c ya

Naja das die Bosse nun einfacher geworden sind, denke ich nicht. Wenn man mal auf Classic Zeiten zurückblickt war die eigentliche Schwierigkeit die 40 Spieler richtig zu koordinieren. Es ist nur das empfinden der Spieler die denken das es einfach ist. Wenn man natürlich in einer super high end Gilde oder zumindest in einer guten Durchschnitts Gilde ist kommt einem der Content leicht vor. Aber dann scheitern die meisten eh an den Hardmodes.

Die meisten der WoW Spieler haben eh viel zu hohe erwartungen an Blizz, weil sie selber nicht wissen wieviel Arbeit in ein so großes Spiel steckt. Und wenn man nun auch mal die komplexität von WoW betrachtet ist es schon eine riesen Leistung von Blizz, das sie noch immer eine so hohe Spieler Community haben, obwohl ja am laufenden Band gemeckert wird dass, das Spiel zu "langweilig" geworden sei.

Trotzdem Spielen einige von diesen Leuten die nur meckern können noch immer. Dazu kann man nur sagen das diese Leute Süchtig sind, und genauso die Leute die wie sie sagen auch nur noch an Raidtagen Spielen auch wenn es ihnen keinen Spaß mehr macht. Hauptsache epixx abstauben.

Generell gilt ja, wenn etwas Spaß macht dann macht man es auch weiter. Wenn es keinen Spaß macht hört man auf.
 
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