Vorschlag: Neutrale Hauptstadt für Cataclysm

Was haltet ihr von dem Vorschlag? (Text zuerst lesen hilft!)

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(Wenn ich meinen Gedanken freien Lauf lasse, dann könnte ich mir Thrall als Stadtanführer vorstellen, der ja momentan alles daran setzt, die Elementarebene zu verschließen und Todesschwinge das Werkzeug zu legen.)
Du negierst im selben Satz, wo du Thrall vorschlägst, eigentlich schon die Möglichkeit, dass er eine Stadt leiten kann.
Unser grüner Friedensstiffter hat weit mehr als genug damit zu tun den Mahlstrom unter Kontrolle zu halten und die Elemente zu bändigen (Jaja, Wortwitz ), da ist nicht mehr viel Zeit um die Streithammel der Fraktionen zu zähmen.
Rhonin und A'lar hatten keinen aktiven Posten im Geschehen des zu der Zeit aktuellen geschichtlichen Content, darum war es ihnen möglich ihre Städte zu regieren.

PS: Es heißt "Das Handwerk legen" ... nicht "Das Werkzeug legen".
 
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Mir entzieht sich, wozu es im Augenblick eine neutrale Stadt geben sollte.

In BC war Shattrat der Ausgangspunkt, um Illidan und Konsorten auf's Haupt zu schlagen, in WotLK diente Dalaran als Basis, um Arthas zu verprügeln. Zwar wäre auch für den Krieg gegen Todesschwinge eine gemeinsame Basis nützlich, aber da hat Blizzard den Fraktionen ihre Kriegsabsichten in den Weg gestellt. Und wenn ich ehrlich bin: ich habe nicht das Gefühl, mir fehlte was, bloß, weil mir in "meiner" Haupstadt kein Allianz-Volk vor die Füße stolpert.
 
Nein, da sich dort Massen von beiden Fraktionen stauen und schwupps hat man wieder Dalaran...
 
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Gilneas gehört zur Allianz. Warum sollten die Worgen Untote da rein lassen, nachdem diese ja die Worgen angegriffen haben?!
Von der Geschichte und den Spannungen her, würde eine neutrale Stadt im moment nicht ins Spiel passen.

Richtig.

In TBC war Shattrath eine Zuflucht für all jene, die sie benötigen, egal ob Horde oder Allianz. Dafür gab es dort die Unterteilung Seher und Aldor.
In WotLk hat die Horde und die Allianz viel zusammen gespielt, sie hatten einen gemeinsamen großen Feind, Arthas.
In Cataclysm jedoch gerät der alte Krieg zwischen Allianz und Horde, so wie es ihn in Vanilla gab wieder mehr in den Fokus. Eine neutrale Stadt passt absolut nicht in diese Erweiterung, mit keiner Begrüdung. Und "es wäre aber doch ganz nett und tralalala" ist keine.
 
Damals gabs ja Gerüchte, die Goblinstadt "Undermine" könnte zur neutralen Hauptstadt werden... wurde wohl ja nix
 
Ne Möglichkeit wäre die Haupstadt Gilneas weiter umkäpft zu lassen.Die Stadt von den Worgen zu säubern, über eine eigene Questreihe für die allies und hordler.Vorher gäbe ich keinen Einlass in die Stadt.Die Horde hätte den so einen Fuß in der Stadt.Die Stadt könnte den unterteilt werden zwischen beiden Fraktionen.Magische Wand bla bla bla und so weiter ...
Wenn man darüber ein wenig nachdenkt,wäre so eine neutrale Stadt gar net mal so schlecht.Schließlich wollen beide die Stadt für sich haben.Nix von wegen passt net in die Story

Ne Möglichkeit wäre es noch wieder Portale in die anderen Städte zu haben,den wäre auch das Problem bei den allies gelöst,das Gilneas mitten in Hordegebiet liegt -.-*
 
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Also Gilneas als neutrale Hauptstadt ist aus geschichtlichen Gründen wie schon mehrfach erwähnt einfach nur unlogisch und schwachsinnig. Das ist so als würde der Bilgewasserhafen in Azshara plötzlich für die Allianz neutral sein.

Neutrale Hauptstädte an sich finde ich allerdings eigentlich ganz nett, sie müssen allerdings für mich einige Vorraussetzungen erfüllen und vor allem nicht so lieblos designt sein wie Dalaran (obwohl die Fenster und Briefkästen nett waren).
Was mir wichtig ist an einer neutralen Hauptstadt:
- Größe: Dalaran war eindeutig zu klein! Man sollte sich nur bedingt stauen und zu dem Zweck alle oder wenigstens die wichtigsten Händler und Lehrer mehrmals an verschiedenen Punkten vertreten sein (was bringen drei Palalehrer wenn sie eh alle im gleichen Raum stehen ...)
- Fraktionsdurchmischung: Es sollte ein System geben, das Horde und Allianz durchmischt und nicht von vornherein zwei getrennte Bereiche geben, die die jeweils anderen nicht mal betreten können (also wieder Dalaran als schlechtes Beispiel. In Shatt war das mit Aldor und Sehern viel besser gelöst, meiner Meinung nach).
- PvP-Bereich: hier fand ich die kanalisation schon ganz gut, ev. wäre ein eigener (abgelegener Raum) für 'open pvp' anzudenken in dem man auf jeder gegen jeden gestellt wird. Das sollte dann aber nicht bei den Händlern sein, weil da die ganze Zeit umgehauen zu werden ist auf Dauer vermutlich eher nervig
- Hintergrundgeschichte: ich will keine neutrale Hauptstadt, die nicht zur Story passt und das tut sie in Cata einfach nicht. Es gab jetzt zwei Erweiterungen damit und die Abwechslung finde ich gut. Wenn es das nächste Mal wieder passt freue ich mich drüber, aber im Moment? Nein. (Hausnummer die nächste Erweiterung führt uns in den smaragdgrünen Traum wäre dort eine neutrale Hauptstadt des Zirkel des Cenarius zb sehr gut denkbar ...)

Fazit: Wenns zur Geschichte passt sehr gern, aber an sonsten lieber nicht.
 
Ne Möglichkeit wäre die Haupstadt Gilneas weiter umkäpft zu lassen.Die Stadt von den Worgen zu säubern, über eine eigene Questreihe für die allies und hordler.Vorher gäbe ich keinen Einlass in die Stadt.Die Horde hätte den so einen Fuß in der Stadt.Die Stadt könnte den unterteilt werden zwischen beiden Fraktionen.Magische Wand bla bla bla und so weiter ...

Dann sähe das aus wie in Andorhal-westliche Pestländer- weil dort dieser zustand für die Stadt zutrifft und ddas würde trotzdem dem Begriff "neutrale Hauptstadt" verfehlen
 
Ich weiß ja nicht...ist euch ein großer Teil der Geschichte des Addons entgangen? Die Zeit des "beinahe Waffenstillstands" ist mit diesem Addon vorbei...es herrscht wieder ganz offen Krieg zwischen Horde und Allianz...(Horde erobert den Großteil des Eschentals, Alliniaz schleift Camp Taurajo, nachdem es vorher schonb von den Grimmtotem zerstört wurde und ist dabei, das südliche Brachland zu erobern)...

Es herrscht ein sehr hart geführter Krieg (härter als alles bisher da gewesenene seit der Niederlage der "alten" Horde), weshalb auch eine "neutrale" Stadt unmöglich ist. Im Krieg ist es nunmal undenkbar, dass Mitglieder der Truppen der kriegsführenden "Nationen" sich einerseits in einer Stadt treffen und dort friedlich koexistieren und 5 Minuten später und vor den Toren der Stadt hauen sich die selben Leute, die zuvor friedlich nebeneinanderher liefen, aufs Maul...
 
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