Was haltet ihr von Patch 4.3?

Ich gebe auch einmal meinen Senf dazu.
Also meine Meinung zum Schwierigkeitsgrad von Drachenseele

LfR ist lachhaft wenn man den Boss schonmal Normal gelegt hat
Normal Mode hat unsere Gilde 6/8 bei 2 Raidtagen á 3 Stunden und man will es kaum glauben aber es macht uns verdammt viel Spaß. Also finde ich die Schwierigkeit genau richtig.
Zu den Hero Modes kann ich noch nichts sagen, da wir noch nicht so weit sind.
 
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Fehler machen alle und das ist ja auch O.K. und gut so.
Es gibt jedoch Leute, die können es einfach nicht. Nur hat das dann wenig damit zu tun ob sie 24/7 spielen oder 2x die Woche.
Nur wer nicht bereit ist mal nachzufragen oder nen guide zu lesen soll halt nicht über zu schweren Content jammern.
Es gibt viele Graustufen zwischen ich fahre 5k DPS und 35k DPS. Nur weil ein DD 20k DPS fährt heißt das nicht, dass er nicht weiß was er tut. Nur macht er vielleicht einige kleine Fehler und so bleibt etwas Schaden auf der Strecke. Das sind wahrscheinlich jedoch die Leute, die am meisten Spaß an WoW haben, ohne zu jammern.

Schade, dass man nicht weiß, welche Spieler-Graustufe den Großteil in WoW ausmacht...
 
Wenn man bedenkt, welche Anpassungen für Pandaria geplant sind, was vor allem Skilltrees angeht, dann kann ich mir vorstellen, welche Art von Spieler, den großteil ausmacht :-)

Wenn ernsthaft gesagt wird, das aktuelle Skillsystem überfordere zu viele Spieler, deswegen muss es vereinfacht werden, ist einfach nur traurig.

@Warpbestie
Bei 6 Stunden Raid pro Woche 6/8 kommt mir wenig vor. Darf ich fragen wie weit ihr in FL vor dem Nerf wart?
 
Wenn ernsthaft gesagt wird, das aktuelle Skillsystem überfordere zu viele Spieler, deswegen muss es vereinfacht werden, ist einfach nur traurig.
@Warpbestie
Bei 6 Stunden Raid pro Woche 6/8 kommt mir wenig vor. Darf ich fragen wie weit ihr in FL vor dem Nerf wart?
Es wird vereinfacht, weil es keine Varianten in den SKillbäumen gibt. Es gibt 90% Pflichtskills und der Rest ist unwichtig. Deswegen wird es vereinfacht, und es stimmt. Für mich ist es eine gute und nachvollziehbare Handlung von Blizz die Skillbäume zu vereinfachen.
Heute geht doch sowieso jeder ins Netz und sucht sich die 0815-Skillung aus den Guides. Und es muss ja nicht schlecht sein: So bekommt jeder Skillpunkt wieder mehr Wert beim Leveln.

Und zum Thema 6/8: Nicht jeder spielt Progress, nicht jeder hat 10 mega Spieler im Raid. Haben die weniger Spaß als du? Ich wette im Gegenteil. Und selbst wenn sie in Feuerlande vor dem Nerf nur bei drei Bossen waren...Im Endeffekt geht es doch nur sekundär um den Fortschritt. Denn allein vom Inhalt kann WOW nicht überzeugen. Ohne Gilden und TS wäre WoW schon tot. Stellt euch mal einen Raider vor, der Random raiden geht - Eine Horrorvorstellung. Im TS bin Leuten/Freunden die man wöchentlich sieht, sich austauscht und nebenbei sich beweisen kann, meinetwegen auch nur bei den drei ersten Bossen. Das macht es doch aus, zumindest geht es mir so.

Worauf willst du mit deiner Frage heraus? Komm bitte von deinem hohen Progress-Ross runter.
 
naja eig. ganz gut aber zu wenig content... ds geht schnell und lfr ja sowieso... die neuen Heros sind mittlerweile halt auch langweilig. Ein neues Questgebiet wäre nice gewesen.
 
Wieso denn nicht wieder zurück zu 71 oder nach der Erweiterung 81 Skillpunkte, die man frei auf 3 Bäume verteilen kann?

oder meist du bei 6 Skills gibts keine Standartvergabe?

Dann kann man auch gleich ganz auf Skillpunklte verzichten, aber dann auch gleich das RPG nach dem MMO streichen.

Meine Frage soll auslooten, wie Spielstark ich einen Raid einschätze, der offenkundig momentan die große Schar der Spielerschaft ausmacht.
Und glaube mir wir haben so viel Spaß im Raid und lachen uns oft kaputt.... aber es wäre schöner, wenn der Boss auch etwas zur Unterhaltung tun würde und sich nicht Kampflos ergeben würde.

ich sitze alles andere als auf einem hohrn Ross. Der gleiche Raid, der jetzt DS Clear hat nach 3 Wochen raiden ist 72 mal an Atramedes gewiped.... nur da war der Spielspaß größer....
 
Wieso denn nicht wieder zurück zu 71 oder nach der Erweiterung 81 Skillpunkte, die man frei auf 3 Bäume verteilen kann?

oder meist du bei 6 Skills gibts keine Standartvergabe?

Dann kann man auch gleich ganz auf Skillpunklte verzichten, aber dann auch gleich das RPG nach dem MMO streichen.


Man verzichtet doch ganz auf Skillpunkte, man darf zukünftig eine von drei Fähigkeiten alle 15 Level auswählen und diese sogar je nach Situation verändern...

Was "Skillpunkte" allerdings mit RPG, ergo "Rollenspiel" (= ich spiele eine Figur, mit der ich so tue als wäre sie "real" und als diese Figur interagiere ich mit einer Umwelt, bei der ich auch so tue als wäre sie real, obwohl sie es nicht ist...jedes "Räuber und Gendarm"-Spiel ist ein "RPG", wenn man es so auslegt, wie die Bedeutung der Wörter die den Namen bilden, lautet) zu tun haben sollen muss man mir auch erst erklären. Was ist daran "Roleplaying", wenn ich irgendwelche Fähigkeiten mittels irgendwelcher angesammelten Punkte verstärke und verbessere...nur weil es sich in Jahren eingebürgert hat, dass "RPGs" so etwas haben (bzw. die P&P-Rollenspiele so etwas haben, aus denen die "Computerrollenspiele" zumeist hervorgehen), ist es doch keine Grundvorraussetzung für ein RPG

Oder wie es Wikipedia sagt:

Ein Rollenspiel ist ein Spiel, in dem Spieler die Rollen fiktiver Charaktere bzw. Figuren übernehmen und selbst handelnd soziale Situationen bzw. Abenteuer in einer erdachten Welt erleben. Verwendet werden die eigene Fantasie, die Fantasie der Mitspieler und ein Regelwerk, das das Spiel strukturiert und eingrenzt. Bei spontanen oder traditionellen Rollenspielen (wie Räuber und Gendarm) sind die Regeln meistens implizit (z.B. das „Abschlagen" des Gegners), während sie bei reglementierten Rollenspielen meist in Form eines oder mehrerer Handbücher vorliegen. Besonders bei reglementierten Rollenspielen gibt es häufig einen Spielleiter, der auch die Einhaltung der Regeln kontrolliert
 
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Also der erste Satz ist Korinthenkackerei.

Man kann also alle 15 Level eine Fähigkeit (Skill) aussuchen. Also ist es doch ein Skillpunlt den man nach 15 Levels erhält, oder etwa nicht.

Natürlich kann Blizzard sein Spiel verändern wie sie es für richtig halten, aber RPG hat (und das wird jeder Pen&Paper Spieler bestätigen können) eben was mit der Ausgestaltung eines Chars zu tun und dazu gehören in ein RPG auch die Fertigkeiten.

Ich verstehe halt nicht, dass man sich jede Vereinfachung auch noch schönreden muss, vor allem mit extrem doofen Argumenten hier im Forum. Die Vergabe von 41 Skillpunkten führt also zu zu großen Einheitsbrei.... ergo reduzieren wir die Möglichkeit auf 6 Punkte. Sinn? Zweck? Am Ende wird es evtl 1-2 Wirkliche Entscheidungen pro Klasse geben, wie diese Punkte vergeben werden.... Einheitsbrei und Langeweile vorprogrammiert.
 
Ich verstehe halt nicht, dass man sich jede Vereinfachung auch noch schönreden muss, vor allem mit extrem doofen Argumenten hier im Forum. Die Vergabe von 41 Skillpunkten führt also zu zu großen Einheitsbrei.... ergo reduzieren wir die Möglichkeit auf 6 Punkte. Sinn? Zweck? Am Ende wird es evtl 1-2 Wirkliche Entscheidungen pro Klasse geben, wie diese Punkte vergeben werden.... Einheitsbrei und Langeweile vorprogrammiert.
Das ist einfach nicht richtig. Schau dir mal den geplanten Skilltree vom Magier an. Hier sind mehrere Punkte, die einfach Geschmackssache sind. Allein die Varainten mit dem Sheepen, krauteresieren oder nicht, Drachenatem. Das sind alles Punkte die nicht an KlassenCombies gebunden sind - ergo Geschmackssache welche Skills ich mitnehme.

So etwas gab es vorher nicht, weil zB. Krauteresieren und Drachenatem fest im Feuermagierbaum verankert waren. Also Frost- oder Arkanmage waren diese Skills nicht vorhanden, obwohl sie doch sehr nützlich sind. Das ändert sich nun. Ich finde es gelungener als der aktuelle Baum.

Noch besser kann ich dir meinen Standpunkt nicht darlegen...
 
Natürlich kann Blizzard sein Spiel verändern wie sie es für richtig halten, aber RPG hat (und das wird jeder Pen&Paper Spieler bestätigen können) eben was mit der Ausgestaltung eines Chars zu tun und dazu gehören in ein RPG auch die Fertigkeiten.

Ich verstehe halt nicht, dass man sich jede Vereinfachung auch noch schönreden muss, vor allem mit extrem doofen Argumenten hier im Forum. Die Vergabe von 41 Skillpunkten führt also zu zu großen Einheitsbrei.... ergo reduzieren wir die Möglichkeit auf 6 Punkte. Sinn? Zweck? Am Ende wird es evtl 1-2 Wirkliche Entscheidungen pro Klasse geben, wie diese Punkte vergeben werden.... Einheitsbrei und Langeweile vorprogrammiert.

Ja, ein RPG hat etwas mit Entscheidungen zu tun. Aber es geht nicht um die Anzahl der Entscheidungen, sondern um ihre Folgen.

Und wenn ich als Magier mit einem Skillpunkt darüber entscheide ob ich 2 Leute gleichzeitig sheepen kann, das Sheepen den Gegner nicht mehr signifikant heilt oder mein Sheep einen 3 Sekunden Stun auslöst wenn es Schaden bekommt, dann ist das viel besser als 5 Punkte die meinen Schaden um 5% erhöhen (und sowieso mitgenommen werden "müssen").

*edit*
Und das gilt nicht nur für den Magier
 
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Sorry Derulu, aber was wikipedia zu Rollenspiele schreibt, hat hier jetzt gerade so viel zu tuen, wie
"Räuber und Gendarm" mit WoW.

Es ist doch wohl klar, das Blizz mit ihrem Spiel machen kann, was sie wollen, doch sehe ich für mich und MISToffPandaria mehr als schwarz, wenn sie innerhalb 2,5 Addons vieles althergebrachtes einfach über den Haufen werfen und das damit begründen:"Es wird einfacher/benutzerfreundlicher"

Sorry, da möchte ich am liebsten zu den bei Blizz verantwortlichen Personen gehen, ihnen kräftig vor die Füße erbrechen und meine Verdauungsendprodukte auf deren Schreibtischen/Tastaturen hinterlassen.
Ich habe mich jetzt gerade knapp damit abgefunden, das man nun 31 Punkte in EINEN Talentbaum verbrauchen muss, bevor ich einen anderen anwählen kann, was ja seeehr schwer ist*ironic off*. Habe zwar erst mit Mitte WotLk angefangen WoW zu zocken, kenne diese Art der Talentverteilung aber schon aus (oh welch zufall ein KLASSE Blizzardprodukt) Diablo2.

Das man dort nicht einfach so die Punkte löschen und neu verteilen kann, ist eine Sache, es hat aber viel mehr etwas von individueller Charakternentwicklung für mich, als der MIST den Blizz sich für das neu ÄTZon ausgedacht(?!?) hat. Ich möchte, jetzt mal nur rein RP-technisch, doch wohl selber entscheiden können, welche Talente und Fähigkeiten ich meinm Char zuteile. Die Auswahl mit 1von3 alle 15 (!?!)Level finde ich weder individuell noch wirklich benutzerfreundlich, sondern einfach eine Verdummverkaufung seitens Blizz.
Die jetzige und Diablo2 Form der Talentbäume zieht sich wie ein Faden durch die MMoRPG-Geschichte.
Wer damit nicht klar kommt: Sorry spielt Tetris, Hello Kitty, Sims, Egoshooter, aber keine Rpgs. Nicht alles was alt ist, ist auch immer besser, aber halt auch öffters nicht schlecht. Wenn ich doch bloss wieder 41 oder 51 Punkte in die Talentbäume stecken könnte wie ich lustig bin. Soll doch einer sagen:"Ey allter noob, voll verskillt, Du bist ja sooo cheisse!" Mir sowas von (Pandaren)Wurst. Ich setze mich mit den Spielfiguren und deren Skills und Talenten soweit auseinander, wie ich es für richtig halte und habe (jetzt noch ) die Möglichkeit, mich wirklich (halbwegs) individuell zu entscheiden, wie ich skille. Klar findet sich immer eine "Best PvE oder Best PvP" Skillung, und ich schaue mir auch gerne mal einen Guide an, doch bin ich mit dem glücklich, was ich gerade in den Bäumen habe. Man(n) man(n) man(n), ich könnte jetzt noch seitenweise hier so weitermotzen, muss aber mal langsam was anderes tuen.

Noch mal Zitat Derulu"Was ist daran "Roleplaying", wenn ich irgendwelche Fähigkeiten mittels irgendwelcher angesammelten Punkte verstärke und verbessere...nur weil es (sich) in Jahren(so?) eingebürgert hat, (sorry musste mal sein)dass "RPGs" so etwas haben (bzw. die P&P-Rollenspiele so etwas haben, aus denen die "Computerrollenspiele" zumeist hervorgehen), ist es doch keine Grundvorraussetzung für ein RPG"

Genau das. Ich spielte früher P2P-Rpg. ES HAT SICH SO EINGEBÜRGERT!!! Das man die Talente dann sogar Situationsabhängik wechseln kann finde ich, jetzt mal rein RP-technisch, mehr als unlogisch. Ich kann doch auch nicht im RL, nur weil ich nen Flurförderschein (Staplerschein) habe, mich situationsbedingt auf jedes Fahrzeug setzen und es Bedienen, ohne das ich mich hab darauf einweisen lassen und besser noch danach übe....

so jetzt ist ein bissl Frust raus


so long


Ford

Edit sagt sie findet das jetzige Addon und den aktuellen Patch auch toll, genauso wie ich
 
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@ Goylarna
vor dem Nerf hatten wir 4/7(Alys paar mal getryt), da uns der Progress relativ egal war. Das Wichtigste war uns in erster Linie der Spaß
 
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Das sind ja tolle Entscheidungen.

Der PVE ler wird normalerweise das 2 Gegner sheepen nehmen. Alles andere wäre quatsch. Über PVP wurde bislang nicht geredet. Kein gutes beispiel m.E.

Früher konnte ich als Schamane viele schöne Sachen machen beim Skillen.
Z.b. 2 x Einhandwaffe als Heuiler und auf Erdschild verzichten. Man wurde blöd angeguckt, aber der gruppenheal war heftig. Oder Hybridskillungen wo man als Heiler gut Schaden machen konnte oder als DD auch gut heilen.
Ich konnte als DK in drei Bäumen Tanken und alle Tanks spielten sich komplett unterschiedlich.

Und dann?

Das ist ja alles zu kompliziert. Nur noch 1 Tankbaum für den DK. Und bloß 31 Punkte verbraten in Skillbaum A, bevor man in den zweiten punkte vergeben kann.

Jeder konnte Kritimmunität Skillen, Irgendwann wurden dann Spots noch zu 100% Zaubern gemacht.
Ergo musste ich als Tank plötzlich weder Verteidigungswertung beachten noch Trefferwertung.

Man mag das Verbesserung nennen... ich nenne das Easymode.... bloß nicht nachdenken was man tut.
 
Wann genau kam eigentlich die Begründung: "Das ist zu kompliziert, darum verändern wir es" in Zusammenhang mit Skillpunkten?

Soweit ich mich entsinne war die Begründung für den aktuellen Baum: "Es gibt zu viel Theorycrafting und zu viele Leute verlangen, dass zu viele andere Leute so skillen wie in diesen Cookie-Cutter-Builts vorgeschrieben um überhaupt mit Ihnen zu spielen" (Zitat GC: "The Illusion of choice isn't the same thing as real choice")

Und die Begründung für den zukünftigen Wechsel lautet in etwa: "Wir haben zwar versucht, die allgemeingültigen Cookie-Cutter-Builts in diesem addon zu unterbinden, indem wir Koeffizientenskills weitestgehend herausgestrichen haben. Leider ist uns das nicht so wie gewünscht gelungen, es gibt immer noch diese Builts, weil es immer noch zu viele der Koeffizientenskills in den Bäumen gibt. Deswegen machen wir es jetzt ganz anders, es gibt keine Bäume mehr und ihr müsst euch eben alle paar Level für eine zusätzliche Fähigkeit entscheiden, die alle irgendwie einen Nutzen haben, denn das ist uns allemal noch lieber als dass wieder welche angerannt kommen und mit dem Ergebnis der Rechenaufgaben von noch einmal anderen Spielern, ohne zu wissen warum das Ergebis dies und jenes ergibt, und meinen ihren Mitspielern vorschreiben zu können, welche Talente sie wählen müssen um mitspielen zu dürfen ohne sich schämen zu müssen"^^

Das Konzept des "Talentbaumes" ist schon von Anfang an falsch gewesen, zumindest in dem Belang, dass einige der darin enthaltenen Talente nur Koeffizienten für andere Fähigkeiten sind und sich so immer nur ein Weg ergibt, der auch wirklich "das Optimum" darstellt....bzw. dass es zu viele gibt, die dieses (mathematische) "Optimum" als den einen einzigen richtigen Weg sehen, wie ein Charakter "ausgestalltet" sein muss

Hier setze ich einige Hoffnungen in das skillsystem das in TSW geplant ist (was aber vermutlich nicht klappen wird, denn dieses "Skillrad" wird zu viele zu sehr verwirren)
 
Na ja.... die Pandariaskills sind halt auch entweder eindeutig oder aber total uninteressant. Wenn das besser sein soll.

Ich finde man zäumt das Pferd von der falschen Seite auf.

Wenn es einen stört, das Spieler anderen Spielern reinquatschen bezüglich der Skillung, warum sind dann alle Chars Gläsern?
Weg mit Arsenal und Betrachtenoption Hinsichtlich von berufen, Skilltrees etc.

Es gab ein Zitat von ghostcrawler bezüglich Pandaria, dass viele Spieler mit der Skiltreemechanik überfordert waren und falsch geskillt haben und dass dies ein grund für die Änderungen ist.

TSW habe ich auch seitdem ich nähere Infos gelesen habe auf dem Schirm. Klingt sehr rund das System mit den Skills.
 
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Es gab ein Zitat von ghostcrawler bezüglich Pandaria, dass viele Spieler mit der Skiltreemechanik überfordert waren und falsch geskillt haben und dass dies ein grund für die Änderungen ist.

"Falsch" in den Augen der Anderen

Und wenn man jetzt bedenkt, dass WoW schon zu Beginn so geplant war, dass es kein Mathematikstudium erfordert (^^) um "bestmöglich" spielen zu können (viele mitverantwortliche Mitarbeiter Blizzards bei der Entwicklung von WoW, haben UO auf hohem Niveau gespielt, und eine der Zielsetzungen war, das Spielkonzept "MMORPG" "einsteigerfreundlicher" und "massentauglicher" also weniger "nerdig" als noch bei UO zu machen) wird der Weg nur konsequent weiter verfolgt. Schade für die, die gerne rumprobieren oder gar rechnen mit den Fähigkeiten und den Koeffizienten die ein Skilltree bietet, aber sie sind in der "Masse" die angesprochen werden soll, nur ein kleiner Bruchteil...
 
Na ja.... die Pandariaskills sind halt auch entweder eindeutig oder aber total uninteressant. Wenn das besser sein soll.

Ich finde man zäumt das Pferd von der falschen Seite auf.

Wenn es einen stört, das Spieler anderen Spielern reinquatschen bezüglich der Skillung, warum sind dann alle Chars Gläsern?
Weg mit Arsenal und Betrachtenoption Hinsichtlich von berufen, Skilltrees etc.

Es gab ein Zitat von ghostcrawler bezüglich Pandaria, dass viele Spieler mit der Skiltreemechanik überfordert waren und falsch geskillt haben und dass dies ein grund für die Änderungen ist.

TSW habe ich auch seitdem ich nähere Infos gelesen habe auf dem Schirm. Klingt sehr rund das System mit den Skills.

Eigentlich nicht zu glauben, aber wohl leider wahr.
Ja so ein Guide mit fertigem Grund Skill Tree auf Buffed oder dem WoW Forum war meist länger als ne SMS, deswegen sind viele nicht damit zurecht bekommen, dann standen an den Skills
auch noch Beschreibungen dran, sowas sorgt schon für einen overload.

Sowieso total unverschämt von Blizz das man überhaupt noch skillen muss, einfach einen Skill Baum auswählen und gut ist.
 
Ich habe mir eigentlich erhofft, dass mit Einführung des Schlachtzugsbrowsers die Raids auf nhc wieder anspruchsvoller werden oder zumindest wieder wie fl vor dem nerv. Das ist leider definitiv nicht der Fall. Wer hier was anderes behauptet, der hat entweder keine Ahnung oder lügt ganz einfach. Seit der Einführung der hardmodes ist der nhc nie so einfach wie jetzt gewesen.

Es hieß doch damals, dass die Raids in nhc und hc "aufgeteilt" werden, damit jeder die Möglichkeit hat, alles zu sehen. Aber was passiert jetzt? Im Schlachtzugsbrowser kann jetzt wirklich jeder alle Bosse sehen bzw. legen. Trotzdem wird der nhc so dermaßen vereinfacht. Das soll mir mal jemand erklären.

Ich bin wirklich etwas traurig, wie sich das Game entwickelt.
 
Ich habe mir eigentlich erhofft, dass mit Einführung des Schlachtzugsbrowsers die Raids auf nhc wieder anspruchsvoller werden oder zumindest wieder wie fl vor dem nerv. Das ist leider definitiv nicht der Fall. Wer hier was anderes behauptet, der hat entweder keine Ahnung oder lügt ganz einfach. Seit der Einführung der hardmodes ist der nhc nie so einfach wie jetzt gewesen.

Es hieß doch damals, dass die Raids in nhc und hc "aufgeteilt" werden, damit jeder die Möglichkeit hat, alles zu sehen. Aber was passiert jetzt? Im Schlachtzugsbrowser kann jetzt wirklich jeder alle Bosse sehen bzw. legen. Trotzdem wird der nhc so dermaßen vereinfacht. Das soll mir mal jemand erklären.

Ich bin wirklich etwas traurig, wie sich das Game entwickelt.


Ich finde es sogar gut, das dieser bestehenden Professionalität etwas entgegengewirkt wird.
Nicht einfach, weil es "machbarer" wird, sondern weil es hoffentlich irgendwann zum Theorycrafting-Supergau kommt.

Es muss einfach nicht sein. Von jedem Spieler wird erwartet, das er sich mit den Guides auseinandersetzt. Denen zu seiner Klasse, gefühlte 90% der Raidleads fordern zudem, das Bosse bekannt sind, sogar am ersten Tag des Erscheinens (Raid Finder Teil 2).

Das hat immer was vom Auszubildenden, der in der Probezeit vor die Tür gesetzt wird, weil er mehr Fehler als ein langjähriger Angestellter macht. Und im gleichem Maße wie man sich in der Arbeitswelt darüber beschwert, das es an Nachwuchs mangelt, so geschieht es dann auch in WoW bei den großen Gilden. Nein, ich möchte hier keinen richtigen Vergleich Arbeit/WoW aufstellen . Natürlich gibt es ziemlich viele grau-schwarze Schafe, Leute die keine Lust auf Arbeit haben, denen grundlegende Voraussetzungen fehlen, die eine völlig verkorkste Einstellung bzw. Verhalten haben, aber vielem Nachwuchs wird auch keine Chance gegeben, sich einfach mal einzuarbeiten.

Das Spiel ist immer das Gleiche, die Gesichter der Raidbosse sind anders, sie haben andere Fähigkeiten, sind teils schwächer, teils härter, teils auch einfach anders. Was sich jedoch zusehenst ändert ist der Anspruch der Raider bzw. Raidleads.

Ganz ähnlich wieder mit der Arbeit. Also ich habe auch eher fiesere Situationen brav ausgestanden und mich nicht direkt am nächsten Tag krankgemeldet, weil alles doof ist. Ich habe mir übelste Beschimpfungen angehört von meinem Chef und bin nicht wegen Mobbing Amok gelaufen. Ich habe keine Ausbildung abgebrochen, weil die Arbeit doof ist, weil man wenig verdient, weil man wie der letzte Hund behandelt wird ... und all das nicht, weil ich mir den Mist gerne anhöre, es verdiene oder Bluna bin. Sondern weil ich mal gehört habe, das es woanders genauso/schlimmer ist und die Ausbildung nunmal nicht mit den Herrenjahren vergleichbar sind. Ergo sollte man anfangen, den Spieß umzudrehen, mal Vorteile zu erkennen. Oh, ich verdiene Geld. Oh, ich erhalte Rückhalt von Familie, Freunden, Mitarbeitern. Oh, ich bin auf dem besten Wege, Karriere zu machen, wenn ich das durchstehe. und schwups ...

Oh, ich hab HIER meine Freunde, mit denen sogar Archäologie farmen Spaß machen kann. Ich habe hier viele Bekannte, bekomme viele Einladungen, den NEUEN Content kennen zu lernen. Ich bekomme neue Items, kann meinen Charakter verbessern. Ich habe einen bestehenden besonderen Charakter, mit dem ich viel erlebt habe, mit dem ich jetzt neues kennen lernen kann. Meine Freunde kommen mit der Schwierigkeit super zurecht, nicht zu schwer, aber die Anzahl unserer Spieltode bleibt absolut nicht beständig (ok, beständig steigend ...). Es macht meinen Freunden mehr Spaß ...

Aus diesem Grunde komme ich persönlich zum Resultat: 4.3 ist super, besser als 4.0, 4.1 und 4.2 ...
 
Ich versteh es einfach nicht, wie hier manche wirklich Blizzard noch dermaßen verteidigen. Seid ihr bei denen angestellt um in allen Foren gute Nachrichten von Blizzard zu verkündigen?

Es ist EINDEUTIG, dass das Spiel in jeder Hinsicht einfacher wird, dass alles auf ein Minimum von Arbeit reduziert wird. Alle heulen rum, es gäbe nichts zu tun in WoW, was genau daher kommt, dass eben alles einfacher wird.

Vor 2 Jahren hat man sich noch mit Skillungen ewig außeinandergesetzt, es gab Grindfraktionen. Die eigene Klasse war schwerer zu beherrschen, Gold wurde einem nicht in Maßen hinterhergeworfen.

Für jede Fähigkeit, die Blizzard aus dem Spiel nimmt, sei sie noch so klein und bedeutungslos, geht einfach etwas in dem Spiel verloren, alles geht schneller. Das kann NIEMAND bestreiten, nichteinmal du, Derulu.
Genau gleich ist es doch mit dem Raidfinder. Der Content ist jetzt dermaßen schnell abgehakt, weil wirklich jeder, auch wenn er garnichts kann, Deathwing getötet hat. Wenn alles so schnell vorbeit geht, wieso wundert man sich dann, dass jeder sagt das Spiel wäre langweilig?
 
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