Wie lebt man Glauben "richtig"?

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ich halte diesen thread, genau wie die meisten anderen gottthreads hier im moment, für absolute sülze und kindischen und altmodischen opportunismus.

Deine Ansichten zu äußern ist dein persönliches Recht, ebenso wie selbige hier kund zu tun. Schade nur, dass du es nicht mit etwas freundlicheren Worten getan hast.
Diese Aussage lässt zudem darauf schließen, dass du an einer ernsthaften Diskussion zum Thema kein Interesse hast. Von daher wäre es schön, wenn es dann auch bei diesem einen Kommentar bleiben würde.

jetzt bleibt nur die frage offen ob es gottes wille ist das ich euch das hier schreibe, da ja alles was passiert gottes wille sein könnte, oder ob ich gottes werkzeug bin euch das zu sagen um euren gleuben zu prüfen?
diskutiert das wenn ihr sonst nichts zu tun habt....

Das sind zwei komplett unterschiedliche Fragen welche aber in der gleichen Schlussfolgerung enden.
Beide werden wir wohl hier nicht zur Aufklärung führen können; Daher macht es wenig Sinn, wie von dir vorgeschlagen, darüber zu diskutieren.
 
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ich halte diesen thread, genau wie die meisten anderen gottthreads hier im moment, für absolute sülze und kindischen und altmodischen opportunismus.
jetzt bleibt nur die frage offen ob es gottes wille ist das ich euch das hier schreibe, da ja alles was passiert gottes wille sein könnte, oder ob ich gottes werkzeug bin euch das zu sagen um euren gleuben zu prüfen?
diskutiert das wenn ihr sonst nichts zu tun habt....
Sorry aber wenn Du mit nem Thema nichts anfangen kannst wären alle Beteiligten froh, wenn Du Dich einfach raushalten würdest, dankeschön.
 
Ich würde gerne hinzufügen, dass auch ich Vreen ein klitzekleines Stück weit verstehen kann und dass manche Frommigkeit (gibts dieses Wort?) mir auch seltsam vorkommt und mich verwirrt. Man kann aber durchaus, und das ist jetzt an Vreen gerichtet, anderer Meinung sein und aus der Diskussion trotzdem viel mitnehmen. Andere Meinungen zu respektieren und in einem Dialog sie kennenzulernen bringt dich selber immer weiter. Egal wie seltsam die andere Meinung ist. (Sofern sie denn durchdacht und nicht totaler Mumpitz ist..)
 
Ich würde gerne hinzufügen, dass auch ich Vreen ein klitzekleines Stück weit verstehen kann und dass manche Frommigkeit (gibts dieses Wort?) mir auch seltsam vorkommt und mich verwirrt. Man kann aber durchaus, und das ist jetzt an Vreen gerichtet, anderer Meinung sein und aus der Diskussion trotzdem viel mitnehmen. Andere Meinungen zu respektieren und in einem Dialog sie kennenzulernen bringt dich selber immer weiter. Egal wie seltsam die andere Meinung ist. (Sofern sie denn durchdacht und nicht totaler Mumpitz ist..)

Also hast du noch Hoffnung für ihn oder auch schon Mitleid? XD Bisher ist er eigentlich immer nur destruktiv aufgefallen und leider wird er nichts aus irgend einem Thread mitnehmen! Sein Ziel ist es eher sich unbeliebt zu machen weil er sich so am wohlsten fühlt! Ja er wartet gänzlich darauf, dass sich die Leute aufregen!

Aber wenn du noch Hoffnung hast, werd ich das arme Vreenilein mal noch nicht reporten! *g*
 
Hm ich glaube, dass er erstens nicht weiß was Oppportunismus bedeutet und zweitens, dass er die Beiträge entweder nicht gelesen, oder nicht verstanden oder gar weder noch hat xD

Also tendentiell eher Mitleid.

@Vreen
Lies dir die Beiträge der Leute nochmal aufmerksam durch. Man kann (zumindest mit den meisten Anwensenden) Gläubigen durchaus über Lebenseinstellungen philosopisch diskutieren, auch wenn man selber mit "Gott" nichts am Hut hat. Häng dich nicht zu sehr an dem Wort Gott auf. Ersetze es durch Moral oder Gewissen und schon ist der Unterschied zwischen (moderner) Theologie und Philosophie gar nicht mehr so weit.

Also ich für meinen Teil, und ich bin weiß Gott nicht gläubig, habe schon einige super Gespräche mit Gläubigen über das Leben geführt.

*edit*
Nichts glauben, ist übrigens auch ein Glauben
wink.gif

Sobald die Frage gestellt wurde, machst du dir als Mensch Gedanken über die Antwort oder analysierst zumindest das Problem und beginnst somit an deine Lösung der Fragestellung zu "glauben"
 
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Hm ich glaube, dass er erstens nicht weiß was Oppportunismus bedeutet und zweitens, dass er die Beiträge entweder nicht gelesen, oder nicht verstanden oder gar weder noch hat xD
Also tendentiell eher Mitleid.

Wenn man etwas nicht weiß, kann man nachfragen, es sei denn man ist zu stolz sein Unwissen zu zugeben.
Aber ich weiß es aus eigener schmerzlicher Erfahrung: Aller Anfang ist schwer. Darum (von Wikipedia kopiert):

Opportun heißt „herangetragen“ (wörtlich), „gelegen“ (figurativ), und bezieht sich auf eine günstige Gelegenheit; der Opportunist geht weiter, er nutzt eine günstige Gelegenheit ohne Rücksicht auf Konsequenzen oder eigene Wertvorstellungen zu seinem Vorteil. Es ist ein überwiegend negativ besetzter Begriff: Der Opportunismus stellt die Zweckmäßigkeit über die Grundsatztreue. Eine abgeschwächte Form des Opportunismus findet sich im Pragmatismus oder eventuell auch im Realismus wieder. Man kann als Gegenpol zum Opportunisten den Ideologen sehen. In diesem Begriffszusammenhang ist es schwierig, den Übergang zwischen Kompromissbereitschaft und Opportunismus zu definieren oder festzulegen. Politischer Opportunismus nimmt unter Umständen langfristige Nachteile in Kauf, um kurzfristig Zustimmung zu erzielen und bedeutet oftmals das Aufgeben der eigenen Meinung – teilweise oder ganz – zum Vorteil einer anderen Meinung, welcher man größere Chancen auf allgemeine Zustimmung einräumt.


Die darwinsche Evolutionstheorie beschreibt beispielsweise ein opportunistisches Prinzip in der Natur. Tierarten, die sich sehr flexibel unterschiedlichsten Bedingungen anpassen können, werden als Opportunisten bezeichnet. In der Ökologie bezeichnet Opportunismus ein Verhalten von an sich harmlosen Parasiten, die bei einer Abwehrschwäche des Wirtes zu gefährlichen Krankheitserregern werden (siehe unter Parasitismus).


Die Zitate liefern, IMO, die beste Möglichkeit um das Wort, den Begriff des Opportunismus darzustellen:

* Opportunisten sind Prinzipienreiter, die leicht umsatteln. (Lothar Schmidt)
* Der Politiker, der sich vom Opportunismus leiten lässt, ist wie ein Mensch, der kein Billard mehr spielt, weil er beim Billard verloren hat, oder der mit Golfspielen aufhört, weil er beim Golf geschlagen wurde. (Gilbert Keith Chesterton)
* Opportunismus ist zum Kotzen, aber er ist kein Monopol der Politiker. (Helmut Schmidt)
* Menschlichkeit und Gerechtigkeit sind die Prinzipien, nach denen ein Staat geführt wird, doch nicht die Armee; Opportunismus und Flexibilität dagegen sind militärische, keine zivilen Tugenden. (Sun Tsu: "Die Kunst des Krieges")
* Ein Opportunist ist ein "Jenachdemer". (Wilhelm Busch)
* Opportunismus ist die Kunst, mit dem Winde zu segeln, den andere machen. (Alessandro Manzoni)



Also ich für meinen Teil, und ich bin weiß Gott nicht gläubig, habe schon einige super Gespräche mit Gläubigen über das Leben geführt.

Was auch absolut möglich ist, sofern der Gläubige nicht verbohrt/fanatisch ist, und der Diskussionspartner, nicht versucht ihm seinen Glauben auszureden, oder gar dafür zu beleidigen.
Vor knapp 4 Jahren stand ich nämlich selbst auf der Seite des "Kritikers", mir gegenüber ein guter Freund aus der Ausbildung und absolut gläubiger Christ...

Nichts glauben, ist übrigens auch ein Glauben
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Nihilismus? Das wäre dann ein Mensch, der - nicht auf Wissens- sondern auf Glaubensebene - fest daran glaubt, dass es keinen Gott gibt... Quasi eine "Anti-Religion" (nicht negativ zu verstehen, bitte)?
Ich kenne mich hinsichtlich dieses Themas zu wenig aus, daher meine Nachfrage...
 
ich halte diesen thread, genau wie die meisten anderen gottthreads hier im moment, für absolute sülze und kindischen und altmodischen opportunismus.
jetzt bleibt nur die frage offen ob es gottes wille ist das ich euch das hier schreibe, da ja alles was passiert gottes wille sein könnte, oder ob ich gottes werkzeug bin euch das zu sagen um euren gleuben zu prüfen?
diskutiert das wenn ihr sonst nichts zu tun habt....
@Vreen
Lies dir die Beiträge der Leute nochmal aufmerksam durch. Man kann (zumindest mit den meisten Anwensenden) Gläubigen durchaus über Lebenseinstellungen philosopisch diskutieren, auch wenn man selber mit "Gott" nichts am Hut hat. Häng dich nicht zu sehr an dem Wort Gott auf. Ersetze es durch Moral oder Gewissen und schon ist der Unterschied zwischen (moderner) Theologie und Philosophie gar nicht mehr so weit.
Also ich für meinen Teil, und ich bin weiß Gott nicht gläubig, habe schon einige super Gespräche mit Gläubigen über das Leben geführt.
*edit*
Nichts glauben, ist übrigens auch ein Glauben
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Sobald die Frage gestellt wurde, machst du dir als Mensch Gedanken über die Antwort oder analysierst zumindest das Problem und beginnst somit an deine Lösung der Fragestellung zu "glauben"

Jedes Kind (geistige Idee, von einem Menschen erdacht oder leibliches Kind), ob es lebt, existiert oder nur in seinem Geist vorhanden ist, braucht einem Namen um sich mit anderen darüber auszutauschen.

Ob man Spaghetti Monster, Goldene Ananas, lila Himberre, Maintu, Vishnu, I Ging, Lo PLan, Pan, die große Leere, Metamensch, Akscha Chronik, heiliger Geist, höheres Selbst, Schicksal, Universum oder sonstwie nennt, ist dabei egal.

Irgendetwas oder wir uns selbst haben uns zu dem gemacht was wir sind.
Darüber diskutieren kann man.
Es erfahren und bestätgit bekommen tun nur sehr wenige Einzelene (wenn überhaupt).

Also diskutieren, dagegen sein, ablehnen, philosophieren, möglich halten, offen sein, assimilieren das kann man alles.
Doch zeigt uns das nicht, was wahr ist.

Wahr ist, was die meisten Menschen denken, empfinden, fühlen und handeln für sie selbst, weil sonst würden sie sicherlich anders über etwas denken, empfinden, fühlen handeln.

Wir werden durch unsere Aussagen anderen nicht ihren Glauben nehmen (können), so wie sie uns nicht unsren Glauben nehmen (können).

Glaube ist so etwas substanziel eigenes, verschiedenes und individuelles, das jeder seinen ganz speziellen eigenen Glauben hat. Gemixt aus seinen Erfahrungen, seiner Kultur, seinem Umfeld, seiner Erziehung und seinem Denken, Fühlen und Handeln etc. ... . ^^

Jeder entscheidet selbst woran er glaubt oder nicht.

Jeder nach seinem Glauben.
So sei es.
 
Nihilismus? Das wäre dann ein Mensch, der - nicht auf Wissens- sondern auf Glaubensebene - fest daran glaubt, dass es keinen Gott gibt... Quasi eine "Anti-Religion" (nicht negativ zu verstehen, bitte)?

Nein, um gottes Willen, auf den Nihilismus wollte ich mich nicht beziehen. Nihilismus in seiner extremen Form, also der absoluten Verneinung jeglichen Übernatürlichen finde ich auch nicht richtig. Da trifft man einfach zu viele Aussagen über Dinge die empirisch nicht zu untersuchen sind. Was ich meinte ist vielmehr .. ja hm .. In dem Moment, in dem man sich mit solchen Fragen beschäftigt ist das Ergebniss irrelevant, im Endeffekt werde ich mir immer einen Glauben entwickelt haben. Der Glaube kommt vom Verb "glauben" in scharfer Abgrenzung zu "wissen". Ich behaupte jetzt einfach mal, kein Mensch der Erde kann explizit wissen ob es einen Gott gibt oder eben ob nicht. Demnach ist jegliche Meinung zu Gott ein Glaube.

Ganz profane Aussage an sich
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Es erfahren und bestätgit bekommen tun nur sehr wenige Einzelene (wenn überhaupt).
Wenn man Illusionen durch bewusstseinserweiternde Substanzen aus dem Spiel lässt, glaube ich (da isses, ich glaube
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) dass es niemand bestätigt bekommt.

Wahr ist, was die meisten Menschen denken, empfinden, fühlen und handeln für sie selbst, weil sonst würden sie sicherlich anders über etwas denken, empfinden, fühlen handeln.
Nur weil etwas "für jemanden" wahr ist, kommt es noch keinen Millimeter näher an die Realität.

Und genau das ist der Punkt, warum für mich im Endeffekt nichts "wahr" ist, was das Thema betrifft.
Schlussendlich wäre jeder Beschluss, dass etwas korrekt ist, Blasphemie an der Realität. (Der Satz gefällt mir!)

Hm - schwieriges Thema =)
 
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Der Glaube kommt vom Verb "glauben" in scharfer Abgrenzung zu "wissen". Ich behaupte jetzt einfach mal, kein Mensch der Erde kann explizit wissen ob es einen Gott gibt oder eben ob nicht. Demnach ist jegliche Meinung zu Gott ein Glaube.
Ganz profane Aussage an sich
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Wenn man Illusionen durch bewusstseinserweiternde Substanzen aus dem Spiel lässt, glaube ich (da isses, ich glaube
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) dass es niemand bestätigt bekommt.
Nur weil etwas "für jemanden" wahr ist, kommt es noch keinen Millimeter näher an die Realität.
Und genau das ist der Punkt, warum für mich im Endeffekt nichts "wahr" ist, was das Thema betrifft.
Schlussendlich wäre jeder Beschluss, dass etwas korrekt ist, Blasphemie an der Realität. (Der Satz gefällt mir!)
Hm - schwieriges Thema =)

Ich meinte damit für ihn scheint es wahr durch seine Sicht auf der Welt, ob es die allumfassende tatsächliche Wahrheit ist, das steht auf einem anderen Blatt.

Genau,
niemand bekommt Bestätigung und kommt der Wahrheit und Realität näher (Nahtoderfahrene etc. glauben, durch Ihre Erfahrungen wohl eher dahin zu kommen, aber ob es so ist, bleibt zu beweisen und da dies nicht vollkommen möglich ist, steht die Antwort in den "Sternen") ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube, man kann andere Menschen durch Gebet heilen. Seelisch wie auch körperlich.
Ich glaube, je mehr Christen für einen beten, desto mehr Kraft hat das Gebet.
Ich glaube an Gott, und dass er jeden Menschen liebt.

Und jetzt:
Ich weiss, dass ein Gebrochenes Bein geheilt wurde, durchs gebet.
Das eine Person, welches in ihrer Bewegung eingeschränkt war (chronisch, wenn auch nur gering eingeschränkt), auch geheilt worden ist.

Bei den obrigen Sachen glaube ich felsenfest daran, dass es so ist.
Aber bei den Unteren Sachen, weiss ich , dass es so ist.
Warum? Ich war selbst dabei.
 
Tut mir Leid, aber das ist einfach nur unmöglich.

Und jetzt verlassen wir die Ebene auf der ich mit Christen diskutieren kann
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Ich weiss, dass ein Gebrochenes Bein geheilt wurde, durchs gebet.
Das eine Person, welches in ihrer Bewegung eingeschränkt war (chronisch, wenn auch nur gering eingeschränkt), auch geheilt worden ist.


Aber bei den Unteren Sachen, weiss ich , dass es so ist.
Warum? Ich war selbst dabei.

Computer sagt: unlogisch!!

Du warst dabei als ein gebrochenes Bein geheilt wurde.
Das kannst du als Zeuge bestätigen.
Das es durch beten geheilt wurde kannst du nicht wissen sondern nur glauben.
Dafür bist du kein Zeuge.
(Nur weil zwei dinge gleichzeitig passieren müssen sie nicht zwangsläufig einander bedingen.)

Computer sagt: ende
 
Dies geschah halt alles in tiefen Momenten in ihrem leben. Wo viele christen beisammen waren und zusammen geweint und gelacht haben und Gott um Vergebung und heilung baten. Sie vertrauten in den Momenten voll und ganz auf Gott und darauf, dass er wirklich allmächtig ist.
Und nicht zuhause, während wir mal kurz vor mir her sage "Gott, bitte nimm mir meine Grippe", zum Selbstzweck.

Nunja, ich "könnte" auch noch ein bisschen mehr erzählen. Aber das will der Grossteil nicht. Wenn jemand will, solls mir doch per PN sagen, damit ich die anderen nicht weiterhin "belästige"
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Oder statt PN, geht ma in die Kirche und fragt den Pastor nach dem grössten Wunder, den er je erlebt habt
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Ich sags euch, das wird ein Spass^^
 
Tut mir Leid, aber das ist einfach nur unmöglich.
Und jetzt verlassen wir die Ebene auf der ich mit Christen diskutieren kann
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Claet will damir sagen, dass er dies nicht glauben kann, weil er nicht vergleichbare un ähnliche Erfahrungen gemacht hat und die Vorstellung so gar nicht in sein bisheriges Weltbild hineinpaßt.
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Jedem nach seinem Glauben.
So sei es.
 
Ich wurde Jüdisch erzogen..allerdings fing ich mit späterem alter an an gott usw zu zweifeln.
Ich hab nichts von ihm gesehen dund es gibt keine beweise und wunder etc.
Und dan gibts natü+rlich regeln an die man sich wie in jeder religion dran halten muss oder sollte.
Hab mir gedacht wozu soll ich nach regeln leben um jemanden zu heiligen von dem ich nichtmal weiss ob der exestiert?
Meine Eltern halten fest an den glauben und hatten schon ihre Beweise.
Se sind aber jetz nicht sonderlich orthodox,sprich halten sich z.b. nicht an jede Regeln z.B. das fleisch muss so und so geschlachtet sein oder keine elektronische geräte an shabbat,so pingelich sind sie auch nicht.
Aber Feiertage usw sind zum größtenteil dan drin.
Der glaube gibt ihnen aufjedenfall kraft,meinem vater z.B. sein vater ist ungefhr mit 50 jahren gestorben.Und im Juentum gibts bräuche f+r tote und auch verbindung zu den toten und das tut ihm auch gut.

Fasttage usw bei denen man betet um von sünden gereinigt zu werden oder whjatever halte ich auch nur noch ein ,um meine Eltern glücklich zu machen bzw ihn ehre zu erweisen auf der einen oderen anderen art.
Das ich nicht an gott glaube wissen sie glaub ich nichtmal weil ich nicht mit ihnen ber sowas rede.

Mir ist es am ende egal woran wer glaubt solange er nicht versucht mir sein Meinung einzureden und behaupet seine Religion wäre richtig oder ich lande am ende in der hölle ists mir egal.Solange es die person glücklich macht an gott zu glauben,soll sie es machen.

Ich war z.B. im "heiligem Land" und verstehe nicht wie sich die völker um das land streiten können ich war hier schon an jedem ahc so heiligen fleck und es wird immerncoh getötet wegen dem Land.dMan siehts den leuten an das sie keine kraft haben,auf beiden seiten.
 
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Und dan gibts natü+rlich regeln an die man sich wie in jeder religion dran halten muss oder sollte.

Se sind aber jetz nicht sonderlich orthodox,sprich halten sich z.b. nicht an jede Regeln z.B. das fleisch muss so und so geschlachtet sein oder keine elektronische geräte an shabbat,so pingelich sind sie auch nicht.
Aber Feiertage usw sind zum größtenteil dan drin.
Der glaube gibt ihnen aufjedenfall kraft,meinem vater z.B. sein vater ist ungefhr mit 50 jahren gestorben.Und im Juentum gibts bräuche f+r tote und auch verbindung zu den toten und das tut ihm auch gut.
Fasttage usw bei denen man betet um von sünden gereinigt zu werden oder whjatever halte ich auch nur noch ein ,um meine Eltern glücklich zu machen bzw ihn ehre zu erweisen auf der einen oderen anderen art.
Das ich nicht an gott glaube wissen sie glaub ich nichtmal weil ich nicht mit ihnen ber sowas rede.
Mir ist es am ende egal woran wer glaubt solange er nicht versucht mir sein Meinung einzureden und behaupet seine Religion wäre richtig oder ich lande am ende in der hölle ists mir egal.Solange es die person glücklich macht an gott zu glauben,soll sie es machen.
Die Regeln sind 1. Linie überwiegend dazu da um zwischenmenschliche und soziale Kontakte zu Anderen Menschen harmonisch herstellen zu können.(nach meinen Erkenntnissen)

Der Buddhismus wird als Lebenseinstellung gesehen.
Ist nicht jede Art von Glauben als eine eigene Lebenseinstellung zu sehen?
Und hat nicht jeder seine recht persönliche und individuelle Sichtweise und Glauben?
Schließt sich nicht die Mehrheitr trotzdem einem größeren Glauben an, der für sie die größte Schnittmenge Ihres Glaubens reflektieren oder wo man seine eigene Sichtweise und Glaube hineininterpretieren und dannach leben kann?

Der Glaube an die Ahnen und Vorfahren und das sie Einfluß auf das Leben Ihrer Nachkommen haben gibt es schon sehr lange. Ich für meinen Teil halte es für mich für notwendig, sich seine (bekannten) Ahnen bewußt zu machen und sich an Ihnen zu erinnern und an ihrer zu gedenken.

Ein sehr toleranter Ansatz, das Du Andere Ihren Glauben läßt und Deine eigen Weltsicht und Glauben Dir bewahren magst.
smile.gif


Sehr löblich.
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Jedem nach seinem Glauben.
So sei es.
 
Zuletzt bearbeitet:
Irgendwie passen die beiden Theorien nicht zum allgemeinen Glaubensthema, denn nicht jeder Glaube/jede Religion basiert auf einer zentralen (allwissenden, allmaechtigen) Gottheit.
 
ist es nicht, erst hat gott den bruch geheilte, dann hat gott ihm röntgenaugen gegeben damit er es nachprüfen kann,
klingt absolut möglich...

Moment mal, Vreen.

Du hast zuvor deine, reichlich negative Meinung zum Thema geäußert und auch wenn sie nicht sonderlich sozial verträglich formuliert war, haben die jenigen,
die sich an der Diskussion ernsthaft beteiligen, sie akzeptiert.

Dass du jetzt aber hier weiterhin bewußt mit ironischen Bemerkungen störst und dies in absolut kindischer Art und Weise (Übertreibungen in maßloser Art - Stichwort "Röntgenaugen, etc.)
ist IMO nicht in Ordnung.
Du hast mit Gott und dem Glauben daran "nichts am Hut". Ist ok. Aber sei dann bitte auch so tolerant, und lass den Rest hier in Ruhe diskutieren/philosophieren.

Danke.

Zum Thema "Heilung durch Gott":

Mir selbst ist solch ein extremer Fall (Bruch heilen) noch nicht untergekommen, was aber nicht automatisch heißt, dass es nicht stimmt.

Mein Opa hat mit 37 Darmkrebs gehabt. Er war seit seiner Kindheit sehr gläubig, hat jeden Sonntag die Kirche besucht, streng nach Gottes Geboten gelebt. Auch im zweiten Weltkrieg hat er als Soldat nicht einen Menschen getötet.
Der Arzt meinte, dass das unbedingt operiert werden muss, mein Opa weigerte sich und meinte, dass Gott es schon richten werde.
Erst ein Jahr später ging er wieder zum Arzt zur Untersuchung, weil er von diesem mehr oder weniger dazu gedrängt wurde. Und der Krebs war weg. Während dieses Jahres hat mein Opa nichts an seinen Ess- oder Lebensgewohnheiten geändert. Gestorben ist er dann mit 77 Jahren im Schlaf nach einem Schwächeanfall am Tag zuvor.

Ob die Heilung des Darmkrebs´ nun göttliche oder natürliche Gründe hatte, mein Opa glaubte fest daran, dass Gott ihn geheilt hat. Und auch wenn Wissen in der heutigen Zeit Macht ist, so ist es doch oft der Glaube, der die nötige innere Kraft verleiht um bestimmte schwierige Situationen zu überstehen und daran zu wachsen.
 
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