WoW als evolutionäres Mittel zum Zweck....

ich finde den vergleich Horde / Ally mit dem Holocaust zu vergleichen auch nicht passend.


Auch wenn es im Spiel möglich ist "schwächere" Spieler zu ärgern, ist es doch, aber immer noch so das man Ihnen nicht wirklich etwas tut.
Sowohl ingame (sie verlieren kein Gold da kein schaden sonder müssen sich nur neu beleben) als auch auch im RL da sie ja einfach aufhören können zu spielen. Somit können sie sich diesem Problem entziehen.

Wie vergleichst du dann alle Sportarten bei den es darum geht den Gegner zu schlagen ??? Ich habe z.B noch von keinem Boxkampf gehört, wo der Gegner gesagt hat , ich schlage ihn nicht K.O er ist viel schwächer als ich. Der Gegner/Trainer hat aber die möglichkeit sich dem "Spiel" zu entziehen in dem er aufgibt. (also sozusagen ausloggt).

Ausserhalb des Wettkampf/Spiel (auch WoW) zeigen sich diese "Feindseligkeiten" allerdings nicht.
Bevor jetzt jemand mit beispielen kommt, dass doch das "feindbild" Ally/Horde im RL weiter gelebt wird.
Muß ich auf das beispiel, von nicht "normalen" fans, verschiedener Clubs verweisen. Wo dieses falsche verhalten auch vorkommt.

Allerdings hat das alles nichts mit dem Holocaust zu tun.



Obwohl ich mich schon oft gefragt habe, warum Gewalt und Krieg in Spielen so interessant ist und warum es kein Gutes Gegenstück dazu gibt das ähnlichen Spass macht.


Sehr gute Frage. Wäre doch mal ne Frage für die psychologen unter euch
 
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ich nenne horde-alli krieg eher wettbewerb
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Auch wenn es im Spiel möglich ist "schwächere" Spieler zu ärgern, ist es doch, aber immer noch so das man Ihnen nicht wirklich etwas tut.
Sowohl ingame (sie verlieren kein Gold da kein schaden sonder müssen sich nur neu beleben) als auch auch im RL da sie ja einfach aufhören können zu spielen. Somit können sie sich diesem Problem entziehen.

Wie vergleichst du dann alle Sportarten bei den es darum geht den Gegner zu schlagen ??? Ich habe z.B noch von keinem Boxkampf gehört, wo der Gegner gesagt hat , ich schlage ihn nicht K.O er ist viel schwächer als ich. Der Gegner/Trainer hat aber die möglichkeit sich dem "Spiel" zu entziehen in dem er aufgibt. (also sozusagen ausloggt).

Sehr gute Frage. Wäre doch mal ne Frage für die psychologen unter euch

Naja das ständige neubeleben kostet Zeit und die ist für einige sehr rar und kostbar^^
Also für mich wäre das Diebstahl^^ Und wenn ich wegen so ner PvPNase auf s spielen verzichten müsste...
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Bin kein Boxfan .. überhaupt ..bin ich kein Sportfan.
Ich kann auch nicht ganz nachvollziehen das es Spass macht, sich die Kauleiste und das Nasenbein zerschlagen zu lassen oder dabei zu zu sehen. Für mich sind solche Sportarten ziemlich sinnlos
 
Und da liegst Du falsch. Das "Milgram-Experiment" zeigt vor allen Dingen weggeschobene Verantwortung - nicht nur mußten die "Täter" mit keinen Konsequenzen rechnen; es wurde ihnen von Autoritätspersonen nahegelegt, sich an die Anweisungen zu halten. Außerdem waren die Ergebnisse umso drastischer, je weniger der Proband von seinem Opfer sah.

Und da liege ich weswegen falsch? Es ging darum aufzuzeigen zu was Menschen in der Lage sind, die sich als friedliche Menschen bezeichnen würden.

Diese sorgfältige Organisation - weit von den oft willkürlichen Massakern der Bürgerkriege entfernt - macht den Holocaust zu einer Singularität, die sich jederzeit wiederholen kann, wenn bestimmte Voraussetzungen (die wichtigste: Ein totalitärer Staat, der eine Bevölkerungsgruppe als "Schädling" definiert) zusammenkommen.

Also stimmst du letztendlich dem ersten Beitrag zu, indem es eben heißt, dass der Holocaust jederzeit wieder passieren kann. Dann seid ihr euch ja dahingehend einig und so abwegig ist es eben nicht bestimmte Verhaltensmuster die Menschen in WoW zeigen auch ein Stück weit als deren Charakter zu interpretieren, auch wenn sie diesen so in der realen Welt natürlich nicht ausleben.

Genauso gibt es natürlich in WoW auch die "lieben und netten", die dann eben hauptsächlich anderen helfen, weil ihnen das Spaß macht und weil es in ihrer Natur liegt das zu tun. Und die dann, nebenbei bemerkt, auch gern mal die Arsch-Karte ziehen
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Warum diese Bücher, die alles andere als unbekannt sind, in den 16 Jahren seiner Nachforschungen dem TE entgangen sind, weiß ich nicht.

Nicht jeder Mensch setzt sich auf die gleiche Art und Weise mit einem Thema auseinander.

Mit derselben Berechtigung könnte man jedes Spiel, in dem zwei Fraktionen miteinander ringen, als "holocaustfördernd" bezeichnen bzw. versuchen, daraus eine Veranlagung des Menschen zu Gewalttaten ablesen.

Wer sagt den was von Holocaustfördernd??? Es ist eine Sache zu sagen man erkennt am Verhalten in WoW wie Menschen "gestrickt" sind, aber schon wieder eine ganz andere Diskussion wenn man sagt WoW würde ein solches Verhalten, auch in der realen Welt, fördern. Das hat doch niemand gesagt.

Daß Menschen, wenn sie keine Konsequenzen fürchten müssen, zu den barbarischsten Taten fähig sind, müssen wir nicht durch WoW lernen oder daraus ableiten - da reicht ein Blick auf die letzten 2.000 Jahre Menschheitsgeschichte

Wir sind nunmal in einem WoW Forum und der Ausgangspost beschäftigt sich eben mit Zusammenhängen zwischen Verhalten in WoW und im real Life. Natürlich braucht man WoW nicht um zu so einer Erkenntnis zu kommen, hat das irgendjemand behauptet?
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In diesem Sinne

Thysos
 
In WoW kann man sehr viel tun ohne dafür bestraft zu werden. Z.B. kann man eben deutlich schwächere Mitspieler ärgern oder gar killen, ohne dafür irgendwelche Konsequenzen befürchten zu müssen.

wieso das stimmt doch gar nicht....wenn sagen wir mal ein lvl 70er kleine lowies der anderen fraktion killt und das über einen längeren zeitraum ist für gewöhnlich die konsequenz daß diese auf ihren main umloggen oder ihre freunde rufen die lvl 70 sind und plötzlich sieht ein lvl 70er sich ca 4-5 70ern der gegnerischen fraktion gegenüber....klar ist er das selbst schuld aber die aussage "das hat in WoW keine konsequenzen" ist für mich damit entkräftet.

es zeigt vielmehr daß in WoW noch eine gewisse hilfsbereitschaft besteht die das RL leider allzu häufig vermissen lässt denn wenn heutzutage jemand auf der strasse oder in der u-bahn belästigt oder sogar geschlagen wird schauen die leute fast immer weg statt zu helfen.

denkt mal drüber nach....


mfg
 
wieso das stimmt doch gar nicht....wenn sagen wir mal ein lvl 70er kleine lowies der anderen fraktion killt und das über einen längeren zeitraum ist für gewöhnlich die konsequenz daß diese auf ihren main umloggen oder ihre freunde rufen die lvl 70 sind und plötzlich sieht ein lvl 70er sich ca 4-5 70ern der gegnerischen fraktion gegenüber....klar ist er das selbst schuld aber die aussage "das hat in WoW keine konsequenzen" ist für mich damit entkräftet.

Das kann natürlich passieren... ok, dann loggt der Ganker eben aus und kann sich drüber freuen wieder jemanden geärgert zu haben, Ziel erreicht sozusagen. Aber ich kann es auch anders formulieren "Das hat in WoW keine Konsequenzen, die ein Ganker fürchten würde." Würden die Accounts von Gankern gesperrt werden, würde die Sache schon wieder ganz anders aussehen, oder?

Thysos
 
@Trinithi
Hammer Post den du da abgeliefert hast!
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Das meine ich jetzt wirklich so, nicht ironisch.

Möchte da folgendes nochmals herausheben:
(...)
Der Unterschied vom Spiel zum echten Leben ist die gesunkene Hemmschwelle, weil man seinen Gegenüber weder kennt noch sieht und die fehlenden Konsequenzen.
(...)
/sign

Viele 'unnütze' (beleidigende) Kommentare in den Chats / TS würden sicherlich wegfallen, wenn sich die betroffenen Personen in Echt gegenüber sitzen würden.
Warum? Der "Jammerer" der sich für ach so toll hält und den Rest der Gruppe (Channels, was auch immer, gilt auch hier fürs Forum...) für "ob€rk4ckb0onZ" etc. hält, würde vermutlich einfach still vor sich hin Schweigen und nichts sagen. Vielleicht weil er im realen Leben zurückhaltend, schüchtern ist, vielleicht weil alle anderen Gruppenmitglieder (Foren-, TS-Mitglieder, ...) viel älter sind als er? Vielleicht weil die anderen einfach mehr Erfahrung haben, dass muss nicht zwangsweise mit dem Alter in Verbindung stehen, sondern eher mit der Dauer der ausgeübten Tätigkeit.

Jaja, da könnte man echt ewigs drüber diskutieren...

Ich für meinen Teil bin schon lange zum Schluss gekommen, dass offene Diskussionen grundsätzlich zu nichts führen (und trotzdem melde ich mich hier zu Wort).
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Ausgeschlossen sind natürlich solche über spezielle Themenbereiche oder Problemfällen (z.B. PC Hard-/Software Probleme).
 
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Hiho

Hmm ^^

Wir hatten mal in der Schweiz nen Bericht:

Junge rettet sich das Leben dank WoW.


Naja.. waruM?^^

Der junge hatte nen jäger in wow und war im wald mit seiner schwester (oder sowas xD) am spielen, als ein Elch kam.
Der Junge reagierte sofort und stellte sich Tod (Da er diese fähigkeit aus wow kannte ^^), seine schwester tat es ihm gleich,
und so überlebten sie das ganze
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.

Naja.. aber ansonsten.. wow ist und bleibt ein spiel.. und wenn das jemand fürs rl braucht.. naja..

mfg
 
Ein Online Spiel mit dem Holocaust zu vergleichen ist sowas von makaber... und hat, wie schon einige Male erwähnt Null Komma Nix mit "evolutionärem Mittel zum Zweck" zu tun. Ich bezweifele sogar, dass der TE selbst gar nicht weiss, was er damit ausdrücken möchte. Hauptsache mal ein paar Fremdwörter in einen Topf schmeissen.

Riggedi

Hannes meint, es sei so korrekt, wo ich ihm zustimme:
Ich glaube sogar, dass der TE selbst gar nicht weiss, was er damit ausdrücken möchte. Hauptsache mal ein paar Fremdwörter in einen Topf schmeissen.
 
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Ich bezweifele sogar, dass der TE selbst gar nicht weiss, was er damit ausdrücken möchte. Hauptsache mal ein paar Fremdwörter in einen Topf schmeissen.

Riggedi

abgesehen davon dass ich dir völlig recht gebe und ähnliches vermute, wäre ich mit der doppelten Verneinung säährr vorsichtig.

Wenn du bezweifelst, dass er nicht weiß was er getan gehst du nämlich davon aus, dass er weiß was er getan hat. nanananana
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dein Ohrenhans
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Mänsch Hannes, wänn ihc Dcih nidd hädde. hasst natühlihc rächt! Tausent Tank.

Rickedi
 
Ich bekomm kopfweh wen ich soviel unsinn lesen muß das ist ein SPIEL das einzigste was man da lernen kan ist die hand auge Koordination zu verbessern und nichts weiter ansonsten seh ich da nur Pixel da erwachsen für mich aus dem Killen eines Lowies keine Geslschaftsmoralischen erkentnisse und Paralelen wie die vom Themen eröffner angeführten...also bitte bleib mal auf dem teppich das is ja geradezu lächerlich
 
Jo und fi...n ist auch nur eine Freizeitbeschäftigung
 
siehe "My-Lai"[3] sowie "Nanking"[4], falls jemand nach Belegen sucht, daß sog. "zivilisierte" Menschen auf Befehl hin zu allem fähig sind

Glaube ich nicht. Ich sehe da eher ein Zusammenhang mit den zerfetzten Leichen mit denen man die Ausbildung gemacht hat und irgendwann funktionierts dann im Oberstübchen nicht mehr so richtig.
 
[Milgram...]
Und da liege ich weswegen falsch? Es ging darum aufzuzeigen zu was Menschen in der Lage sind, die sich als friedliche Menschen bezeichnen würden.

Im Milgram-Eyperiment sollte aufgezeigt werden, wieweit Personen gehen, wenn Autorität ausgeübt wird - nicht, zu was sie in der Lage sind; das wußten die Wissenschaftler dank Blick in die Weltgeschichte bereits vorher. Es ging um _Ursachenforschung_. Sie stellten zusätzlich fest, daß die Hemmschwelle sank, sobald das vermeintliche Opfer nicht mehr zu sehen war. Es spielten also mehr Faktoren eine Rolle, als mal eben ungestraft jemandem weh zu tun. Viele hätten es nämlich nicht getan, wenn nicht der Befehl dazu erteilt worden bzw. das Ergebnis der Handlung sichtbar gewesen wäre. Die Ergebnisse kannst Du unter http://de.wikipedia.org/wiki/Milgram-Experiment selbst nachlesen.

Also stimmst du letztendlich dem ersten Beitrag zu, indem es eben heißt, dass der Holocaust jederzeit wieder passieren kann. Dann seid ihr euch ja dahingehend einig und so abwegig ist es eben nicht bestimmte Verhaltensmuster die Menschen in WoW zeigen auch ein Stück weit als deren Charakter zu interpretieren, auch wenn sie diesen so in der realen Welt natürlich nicht ausleben.

Wie ich schon schrieb, gibt es verschiedene Voraussetzungen für einen Holocaust. Durch einen Fraktions-"Krieg" wie in WoW zukünftige Handlungsweisen einer Person unter Extremsituationen ablesen zu wollen, ist völlig abwegig.
Der Holocaust funktionierte reibungslos, weil ein Großteil der agierenden Personen sich lediglich als ein Rädchen im Getriebe fühlen konnte, das auf Anweisung anderer handelte (siehe Hilberg; siehe Baumann). Zum "Charakterschluß" siehe weiter unten.

Genauso gibt es natürlich in WoW auch die "lieben und netten", die dann eben hauptsächlich anderen helfen, weil ihnen das Spaß macht und weil es in ihrer Natur liegt das zu tun. Und die dann, nebenbei bemerkt, auch gern mal die Arsch-Karte ziehen
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Und diese "lieben und netten" könnten sich unter Druck der Autorität beugen, während der sadistische Lowie-Ganker, wird er mit Ungerechtigkeit im wahren Leben direkt konfrontiert, plötzlich zum Widerstandskämpfer mutiert.
Mit der gleichen "Logik" könnte man Schauspieler, die auf der Bühne gerne mal ihre dunklen Charaktereigenschaften ausspielen, als "Nazi-Prototyp" bezeichnen und aus der Rolle weitere Rückschlüsse auf den Charakter ziehen.
Es gibt nicht ein "wahres Gesicht" eines Menschen, wie schon lange bekannt ist. Unter Extremsituationen kann sich der "brave Ehemann" plötzlich als selbstsüchtiger Feigling erweisen, während der unauffällige Typ von nebenan ungeahnte Qualitäten entwickelt. Es sind verborgene Merkmale, die unter normalen Umständen nie zum Vorschein kämen (siehe auch Nechama Tec: "When light pierced the darkness" sowie - mal wieder - Baumann).

[Baumann, Hilberg]
Nicht jeder Mensch setzt sich auf die gleiche Art und Weise mit einem Thema auseinander.

Wie gesagt, Hilberg ist _das_ Standardwerk über den Holocaust; für Baumann gilt gleiches in der Sozialpsychologie.

Wer sagt den was von Holocaustfördernd??? Es ist eine Sache zu sagen man erkennt am Verhalten in WoW wie Menschen "gestrickt" sind, aber schon wieder eine ganz andere Diskussion wenn man sagt WoW würde ein solches Verhalten, auch in der realen Welt, fördern. Das hat doch niemand gesagt.

"Tja, es hat sich ein (virtueller?) Hass auf die gegenseite aufgebaut, der solche blüten trägt. Heisst für mich: der Holocaust is jederzeit wieder möglich.
Damals warens halt nicht die Hordler oder Allies, da waren es die Juden! Dämagogisch gesehen, leider das selbe prinzip....."


Sagt der TE, vergleicht die beiden Fraktionen "Allie" und "Horde" mit den Juden und schmeißt dabei noch das Schlagwort "Demagogie" in den Raum, was richtig geschrieben "Volksverführung" bedeutet. Sollen die Sätze überhaupt einen Sinn machen und nicht nur herumgeschwallt worden sein, so wirft der TE einem Spiel wie WoW "Holocaustförderung" vor, weil eben der Haß auf eine Fraktion gefördert wird.

Bimmbamm
 
Zuletzt bearbeitet:
hmm nicht eines deiner drei Beispiel hat was mit Evolution zu tun.

Evolution bedeutet "Survival of the fittest" also in etwa "Überleben des best angepassten" (und nicht etwa des Stärksten wie oft unsinnig behauptet wird)

Dankö...Wieder mein wissen erweitert
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am tollsten finde ich die querverweise auf ganken und co. also auf pvp server :-) wer beim start sich nen pvp realm aussucht muss damit rechnen das er dort welche trifft die stärker sind als er. also auf meinem rp-server kann ich pvp-geflagt rumlaufen und selbst ka kanns passieren das mir ein hordler beim questen hilft (ich bin allianzler) ganz einfach weil man auf nen RP-Server geht um dann pvp zu machen wenn man will und dafür geht man dann für gewöhnlich in ein BG.

wenn man Gewaltbereitschaft zeigt (in dem man auf nen pvp-server geht) braucht man sich nicht wundern wenn man paar aufs maul bekommt.

wenn der ganze Thread auf RP-Realms bezogen nochmal aufgezogen wird lass ich gerne mit mir weiter reden. Nur fehlen da halt die passenden querverweise

und das es halt einfach ein paar prepotente Halbstarke auf den pvp-servern gibt die ihren ersten harten bekommen weil se mit dem 70er vom großen bruder im Schlingeltal ein paar Boon's kräftig den Allerwertesten versohlt hat, naja ich denke das wurde bereits in X anderen Threads behandelt. gibt leider immer noch keine IQ - Eignungs-Tests für WoW

lg Sily
 
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