WoW liegt im sterben - Argumentation eines Spielers im Forum

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Beantworten wir die Sache doch ma so ,

in einem Thread auf eienr Fan-site sprich buffed.de sind bereits 47 Seiten in diesem ebend geschrieben worden ob WoW tot sei.
Wäre dies der Fall wieso schreiben so viele überhaupt dazu, Argumentation war gut formluiert aber alt und eigentlich nur in saubere Worte gehülltes "Bla bla"

WoW ist nicht tot und selbst mit D3 auf was ja viele warten und annehmen, dass WoW spätestens dann dem Ende entgegen fiebern wird, täuscht sich auch weiterhin ,denn das Sucht Potential sowie durch Gildenleben und Co. geschaffene Communities woraus Freundschaften etc bestehen werden viele Leute bei Laune halten auch , wenn sich das Spiel technisch kaum verändert.

Zur Not wirds noch eine Grafikanpassung geben wie bei EvE-Online und weiter gehts und das bestimmt noch einige Jahre....

D2-Server sind ja auch noch aktiv..
 
Guides erscheinen im Internet, es wird wieder stumpf nachgespielt, allen ist es zu einfach...

Ich glaube, hier hast Du den Finger auf einer der Wunden. Wenn die Encounter so wären, das man sie nicht nachspielen kannn als würde man "malen nach Zahlen", man also keine gültigen Guides schreiben kann, dann wäre das Problem gelöst. Auch das Problem, das ich mit Instanzen habe: nach spätestens dem dritten Mal finde ich sie schnarchlangweilig, als würde ich denselben Film zum x-tem mal sehen ("Achtung! Gleich kommt die Szene mit der Tortenschlacht!") und sie könnten auch nicht einfach werden, weil man die Moves irgendwann auswendig kann (so machen die Elitegilden das nämlich). Also muß Blizzard weit mehr Zufall in die Instanzen bringen, z.B. für jeden Boss 20 oder 30 gleichschwere Programme (reiner Zufall geht nicht da es sonst unfair werden könnte), die sich ähneln. Dann müßte man intelligent nach Situation spielen und Guides wären für Reißwolf. Wenn man 30 Bosse mit je 30 Programmen ausstattet, dann sind das 900 Programme... das kann sich keiner merken.
 
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Beantworten wir die Sache doch ma so ,

in einem Thread auf eienr Fan-site sprich buffed.de sind bereits 47 Seiten in diesem ebend geschrieben worden ob WoW tot sei.
Wäre dies der Fall wieso schreiben so viele überhaupt dazu, Argumentation war gut formluiert aber alt und eigentlich nur in saubere Worte gehülltes "Bla bla"

WoW ist nicht tot und selbst mit D3 auf was ja viele warten und annehmen, dass WoW spätestens dann dem Ende entgegen fiebern wird, täuscht sich auch weiterhin ,denn das Sucht Potential sowie durch Gildenleben und Co. geschaffene Communities woraus Freundschaften etc bestehen werden viele Leute bei Laune halten auch , wenn sich das Spiel technisch kaum verändert.

Zur Not wirds noch eine Grafikanpassung geben wie bei EvE-Online und weiter gehts und das bestimmt noch einige Jahre....

D2-Server sind ja auch noch aktiv..

wie schon oft erwähnt ist die Threadüberschrift vll nicht passend gewählt.

Wäre dies der Fall wieso schreiben so viele überhaupt dazu

Weil nirgendwo erwähnt wird das die Community tot ist,sonder diverse Bereiche des Spiels
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Du sagst mit Deinem Post nichts anderes als:


-Spielt Fußball ohne Fußballschuhe, dann wirds wieder anspruchsvoller wenn ihr gegen einen 4 Klassen unter euch spielenden Verein antreten müsst.
Ging ja früher auch.

-Fahrt Ski ohne Sicherheitsbindungen und montiert die alten Fangriemen auf Holzbretter, wenn euch der Kindertrainingshang zu flach ist.
Ging ja früher auch.


In Zeiten in denen Blizzard selbst die Addons teilweise ins Spiel integriert, sind solche Vorschläge auch nur ein schlechter Versuch die "Pro"-Kritik zu verumglimpfen.

Der Vergleich hinkt. Ich müsste dann sagen, spielt ohne Maus oder nur mit 2-Tasten-Maus und ohne Tastatur. Das sind die "Fußball-Schuhe" des PC-Spielers. Ein Aggrometer beeinflusst und lenkt meine Spielweise, das tun die Fußballschuhe nicht.

WoW ist übrigens den Gesetzen der Informatik unterstellt, deine Beispiele dagegen eher denen der Physik.

@Technocrat: Da kann ich dir schon zustimmen, aber das ist programmiertechnisch sicherlich sehr aufwendig und bietet sehr viele Fehlerquellen. Alternative dazu wäre natürlich, dass Blizzard alle 2 Wochen eine neue Raidinstanz bereitstellt.
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Ja Technocrat, ich versteh dich.
Bosse sind immer gleich, und deswegen gibt es die Guides. In der Progress-Phase von Ulduar wird sich niemand beschweren: neue Bosse, neue Taktiken, neue Fähigkeiten.
Sobald die ersteGilde/Fansite sich dazu erbarmt, nach erfolgreichem Kill Videos/Guides bereit zu stellen, geht das Rumgeschreie wieder los.
Du willst mit Ulduar raiden? Erstmal aktualisierten DeadlyBossMod installieren, Guides durchlesen und dann darfst du erst mit. So wird es in vielen Gilden ablaufen, die einfach zu faul sind, selbst durch die Instanz "zu progressen" (mir fiel gerade nichts besseres ein). Und natürlich ist ein Simon the Sorcerer mit Komplettlösung wesentlich einfacher als wenn man selbst die gstellten Probleme/Rätsel/Boss-Fähigkeiten knacken muss.

Du hast auf der einen Seite die "es ist zu leicht" Brüller, die sich vor einem Raid erstmal den kompletten Raid theoretisch mit dazugehöriger, vorgegebener Taktik durchlesen und sich dann wundern, dass es einfach ist.
Auf der anderen Seite die richtigen Core-Raider, die selbst, beim Release der Instanz, auf Taktiken kommen, es eben komplett selbst probieren. Die dürfen rufen "uns ist es zu leicht!", aber das sind vielleicht momentan 5% der Spielerschaft, wenn überhaupt. Und auf diese 5% hört Blizzard nicht mehr bzw. für sie entwickelt Blizzard keinen Content mehr.

Ein Encounter, der immer wieder andere Abfolgen bei seinen Fähigkeiten hat, auf die individuell reagiert werden müsste, wäre der Guide-Killer. Aber leider ist der Aufwand für sowas leider wohl zu hoch.

Was einmal interessant wäre: DBM funktionsuntüchtig machen, und schauen, wie lang der Durchschnitts-Raid dann braucht, bis er Naxx10/25 clear hat. Wenn nicht mehr jede Boss-Ability in großen Lettern angekündigt wird. Der Core-Spieler käme damit zurecht, ist eben Progress Spieler, da geht sowas ins Blut. Aber der Casual, der jetzt brüllt, es wäre zu einfach, müsste plötzlich wesentlich besser spielen, um vorwärts zu kommen.

Es ist ein leidiges Thema. 90% der Spieler machen sich es selbst einfacher, als es eigentlich ist, und dann wird sich noch beschwert...


Der Vergleich hinkt. Ich müsste dann sagen, spielt ohne Maus oder nur mit 2-Tasten-Maus und ohne Tastatur. Das sind die "Fußball-Schuhe" des PC-Spielers. Ein Aggrometer beeinflusst und lenkt meine Spielweise, das tun die Fußballschuhe nicht.

Vollkommen richtig.
Ein Fussball-Vergleich wäre:
Jede Aktion des Gegners wird dir vor dem Spiel schon haargenau, auf die Sekunde, angegeben. Angriff über links, Abseitsfalle, alles wüsstest du vorher.
 
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Beantworten wir die Sache doch ma so ,

in einem Thread auf eienr Fan-site sprich buffed.de sind bereits 47 Seiten in diesem ebend geschrieben worden ob WoW tot sei.
Wäre dies der Fall wieso schreiben so viele überhaupt dazu, Argumentation war gut formluiert aber alt und eigentlich nur in saubere Worte gehülltes "Bla bla"

Diese Sittuation kommt daher weil Leute ihre eigene Sicht auf alle anderen Spieler projezieren. Es macht ihnen keinen Spaß mehr, also macht es bald allen keinen Spaß mehr usw.

Die Vergangenheit hat jdoch gezeigt, dass das absolut falsch ist. Immer wieder haben Leute mit genau diesen Argumenten aufgehört. "Immer das Gleiche", "Wird immer einfacher" etc. WoW ist aber nie am Weggang dieser Einzelnen gestorben, wieso auch? Wenn das Spiel weiterhin vielen Leuten Spaß macht und weiterhin auch Neulinge anzieht (zieht man ja an der permanenten Top-Platzierung in den Verkaufscharts) wir das Spiel nicht sterben.

Das Spiel lebt nicht von den Alten, die bleiben, sondern von den Neuen die kommen. Gerade bei Spielen die schon lange laufen ist der Anfängerteil sehr wichtig. Denn Leute die nach Jahren von einer Sache genug haben gibt es natürlich häufig.
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Also nicht immer von sich auf alle schließen
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Was einmal interessant wäre: DBM funktionsuntüchtig machen, und schauen, wie lang der Durchschnitts-Raid dann braucht, bis er Naxx10/25 clear hat. Wenn nicht mehr jede Boss-Ability in großen Lettern angekündigt wird. Der Core-Spieler käme damit zurecht, ist eben Progress Spieler, da geht sowas ins Blut. Aber der Casual, der jetzt brüllt, es wäre zu einfach, müsste plötzlich wesentlich besser spielen, um vorwärts zu kommen.

Steht doch da Oo
 
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Um den Schwierigkeitsgrad zu erhöhen sollten sich die Leute, die das möchten, wirklich erstmal für ein Verbot von Aggrometern, Buff-Tools und Bosstimern einsetzen. Dann würdet Ihr auf jeden Fall einen größeren Anspruch brauchen, um die Bosse zu legen. Guides dürften durch die Mitglieder des Raids natürlich auch nicht gelesen werden. Die Truppe, die es dann immer noch schaffen würde die Raidinstanzen locker zu bewerkstelligen, wäre wirklich gut.

Die Raidinstanzen sind von Blizzard sicher so angelegt, dass man sie ohne diese Hilfsmittel schaffen kann.

Klar. Man kann ja auch mit verbundenen Augen Fußball spielen, weil der Mangel an Informationen das Spiel ja zu einer größeren Herausforderung macht.
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Und doch, Blizz berücksichtigt deratige Addons und Hilfen bei den Entwürfen der Encounter mit.

Die Zeiten, in denen man anderen Raids nach Hinweisen für diesen oder jenen Boss gefragt hat, ist im Zeitalter der Buffed-Show und Instanzen-Guides mehr oder weniger vorbei.

Da stimme ich dir uningeschränkt zu, aber ich verstehe den Sinn der Aussage nicht ganz. Siehst du das als negativ an?
 
DBM ähnliche Daten werden VON BLIZZ im Spiel integriert und ausgegeben, warum wohl? Ums den Hardcore-Raidern einfacher zu machen, oder um dem letzten Einäugigen auch noch klar zu machen "Du bist die Bombe!"?

Weißt Du/wisst Ihr wer einzig und allein unter nicht vorhandenen Addons und Anleitungen leiden würde? Richtig, die Casual Gamer, die nicht die Zeit/Lust/etc haben um sich einen Boss x-fach anzukucken, was er den schlußendlich kann.

Meint ihr wirklich ne Top-Gilde interessierts ob Omen Läuft oder nicht? Nicht mal im Maly 25er, wenn der ganze Raid in ner Doppelwolke steht, hat ein Top-Tank Aggroprobleme. Nicht annähernd!

Ob DBM irgend ne Schlachtzugswarnung "Polarität ändert sich in 10 Sekunden!" bei Thaddius ausgiebt? Da kuckt man einzig und allein auf seine Debuffleiste, wenn er seine Castanimation durchzieht... gäähhhnend langsam durchzieht...und läuft dann halt durch Ihn durch. 2 Sekunden zu langsam? (wäre früher ein 100% raidwipe gewesen) Völlig wumpe, das merken die Heiler noch nicht mal grob.
Jede (halbwegs gute) Raidgilde schaltet ganz locker jegliches! Addon ab und rennt dann etwa 20 Minuten langsamer durch Naxx.

Raidaddons werden großteils von und für Casuals entworfen, seid doch nicht so blauäugig und schießt euch noch selbst ins Beinkleid.

Ja ja iss klar!

Eine Raidgilde braucht keine Addons! Die haben das Raiden im Blut! Das sind die TopPlayer die nicht mehr Tasten drücken sondern allein per Gedankenkraft ihre Chars bewegen!

Es sollte allen klar sein, dass heutzutage einfach davon ausgegangen wird, dass jeder Addons drauf hat. Was für Stärken & Schwächen Bosse haben kann man doch zwei Wochen nach erscheinen nachlesen!

Ich geb Technocrat recht! Es gibt eine Handvoll Profis die diesen Namen wirklich verdient haben! Der Rest nennt sich so, weil sie jede Woche die gleichen Zahlenkombinationen an den selben Stellen raushauen und es geschafft haben 40 Mann zu versammeln!

Randoms brauchen Omen? Ich bin früher auf 70 viel und oft in HeroInis als DD, da hab ich es nicht gebraucht. Es gab 2 Arten von gut equipten Spielern, die die wirklich spielen konnten und egal was passierte schnell reagiert haben und die Selbsternannten Raidhelden die immer zu dem Entschluß kamen "ich bin so toll equipt an mir kanns nicht liegen!" aber das man in ner 5er Gruppe mehr braucht als seine rotation zu fahren das war ihnen wohl zuviel!

Und jetzt? Warum lassen sie die Profis die Addons nicht weg? Oder die Guides links liegen? Warum sollten sie sich nen Nachteil verschaffen? Und da beißt sich die Katze in den Schwanz! Man will keine schlechteren Startbedingungen als die restlichen Spieler gleichzeitig kommt es einem zu einfach vor!

Entweder Instanzen werden so gestaltet das Guides nur noch bedingt helfen oder es wird halt keine wirklich schweren Instanzen mehr geben! Der Rest ist nur noch nachspielen!
 
Das war eine Feststellung und keine Wertung. Natürlich haben mir die Bosstrys und schweren Firstkills auch mehr Spaß gemacht, aber es ist ja eine Illusion zu glauben, dass man dieses Rädchen wieder zurückdrehen könnte.

Mit dem Zusammenwerfen von Causals und Addons halte ich das für einen schlechten Scherz. Die strafforganisierten Raids legen viel mehr Wert darauf solche Werkzeuge zu haben. Wenn man da einmal eine veraltete Version drauf hat wird man teilweise gleich aus dem Raid geschmissen und der nächste Lemming kommt mit. (*etwas übertrieben*)

Blizzard müsste vermutlich an die 10 Teams gleichzeitig damit beschäftigen Instanzen zu entwerfen, damit die "Top-Spieler" immer genug zu tun hätten. Das wäre aber genau, wie der Boss mit den 30 verschiedenen Möglichkeiten für Blizzard viel zu teuer und wohl auch kaum umsetzbar. Deshalb habe ich in vorherigen Posts ja auch darauf aufmerksam gemacht das Blizzard in diesem Bereich vermutlich die Subventionen gestrichen hat und lieber andere Bereiche, wie Quests im Fokus hat.

Und Cy ist sowieso einer der 150%igen, die nie einen Fehler machen und in der Arena nur gegen Teams verlieren, die cheaten oder die besseren Klassen haben.
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DBM ähnliche Daten werden VON BLIZZ im Spiel integriert und ausgegeben, warum wohl? Ums den Hardcore-Raidern einfacher zu machen, oder um dem letzten Einäugigen auch noch klar zu machen "Du bist die Bombe!"?

Weißt Du/wisst Ihr wer einzig und allein unter nicht vorhandenen Addons und Anleitungen leiden würde? Richtig, die Casual Gamer, die nicht die Zeit/Lust/etc haben um sich einen Boss x-fach anzukucken, was er den schlußendlich kann.

Meint ihr wirklich ne Top-Gilde interessierts ob Omen Läuft oder nicht? Nicht mal im Maly 25er, wenn der ganze Raid in ner Doppelwolke steht, hat ein Top-Tank Aggroprobleme. Nicht annähernd!

Ob DBM irgend ne Schlachtzugswarnung "Polarität ändert sich in 10 Sekunden!" bei Thaddius ausgiebt? Da kuckt man einzig und allein auf seine Debuffleiste, wenn er seine Castanimation durchzieht... gäähhhnend langsam durchzieht...und läuft dann halt durch Ihn durch. 2 Sekunden zu langsam? (wäre früher ein 100% raidwipe gewesen) Völlig wumpe, das merken die Heiler noch nicht mal grob.
Jede (halbwegs gute) Raidgilde schaltet ganz locker jegliches! Addon ab und rennt dann etwa 20 Minuten langsamer durch Naxx.

Raidaddons werden großteils von und für Casuals entworfen, seid doch nicht so blauäugig und schießt euch noch selbst ins Beinkleid.

Das ist völlig falsch. Grade die raidgilden erwarten am meisten das alle addons drauf sind. Und das omen mit steigendem equip sogar sehr wichtig wird ist nunmal mehr als bekannt. Aggroaufbau skaliert bei DDler stärker mit der Ausrüstung als bei Tanks. Nimm nen taschenrechner (schulmathematik reicht aus) und rechne nach. Die einzigen DDler die keine aggroprobleme haben machen einfach zu wenig dmg.
Aber ein echter pro weis das ja, eigentlich muss ich das ja grade dir nicht erzählen....
 
hallo community

ich kann ihm nur recht geben das wow durch jedes weitere addon den berg runter geht!!denn bei classic wow musste man monate raiden von auf bwl/naxx niveau kommen...bc bisschen kara gehen eq holn dann high content raiden...und wotlk...1400~dps ddler gehe naxx saphi etc mit und kriege schnell gutes eq im gegensatz zu classic musste man zeit skill und bisschen eq haben...

denkt ma drüber nach
 
Das ist völlig falsch. Grade die raidgilden erwarten am meisten das alle addons drauf sind. Und das omen mit steigendem equip sogar sehr wichtig wird ist nunmal mehr als bekannt. Aggroaufbau skaliert bei DDler stärker mit der Ausrüstung als bei Tanks. Nimm nen taschenrechner (schulmathematik reicht aus) und rechne nach. Die einzigen DDler die keine aggroprobleme haben machen einfach zu wenig dmg.
Aber ein echter pro weis das ja, eigentlich muss ich das ja grade dir nicht erzählen....


Fett gedrucktes fand ich sehr amüsant
clap.gif


Es gibt halt Spieler die können einschätzen wann sie nen Gang zurück schalten müssen.Was das dann mit zu wenig DMG zu tun haben soll...naja.
Ich denke die Diskussion kann man beenden,da alle 3 Seiten wiederholt sich das,was 3 Seiten vorher schon diskutiert wurde.
 
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Fett gedrucktes fand ich sehr amüsant
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Es gibt halt Spieler die können einschätzen wann sie nen Gang zurück schalten müssen.Was das dann mit zu wenig DMG zu tun haben soll...naja.
Ich denke die Diskussion kann man beenden,da alle 3 Seiten wiederholt sich das,was 3 Seiten vorher schon diskutiert wurde.
Ja ich habe doch nichts anderes gesagt.
 
Grundsätzlich ist WoW erst dann tot, wenn sprichwörtlich der Letzte das Licht ausmacht. Sprich der letzte Server (inkl. der Privaten!) abgeschaltet wird. Wer bis dahin Spaß dran hat und eben auch spielt, der erhält es auch am Leben. Ich mein, schaut Euch doch mal die Szene an, auch die "uralt-mmorpgs" leben alle noch. Warum sollte also grad WoW, welches meiner Meinung nach in den besten Jahren ist (denn ca. 10. Millionen Abbos laufen zu haben find ich recht eindrucksvoll), da schon im Sterben liegen?

Aber natürlich gibts immer Spieler die aussteigen,..... fakt ist aber auch, dass über die letzten Jahre vor allem neue Spieler hinzugekommen sind.

Über die 10 Mio Abbo´s kann man sich streiten, also wieviele Leute das wirklich sind und wieviele nur nen zweiten oder dritten Acc haben. Aber man wird behaupten dürfen, es sind sicher mehr Spieler als in den meißten Großstädten dieser Erde. Und da gibt es eben auch hunderte, wenn nicht tausende, Strömungen, Meinungen und Interessengruppen. Nicht anders bei WoW.

Aber wie im Reallife werden eben auch virtuell vor allem die Interessen von Mehrheiten bedient. Wenn die Pro-Gamer am lautesten schreien nach mehr "Hardcore-Content" dann mag das, grad in FanForen wie buffed einen höheren Stellenwert haben, bzw. den Eindruck erwecken, der lauteste bekommt was er will. Aber man sieht doch eben grad am Handeln von Blizzard das dem nicht so ist. Der Content wird einfacher, und er wird der Masse an Spielern angepasst. Seit Jahren. Und seit Jahren offenbar mit Erfolg.

Hardcore-Gilden und ProGamer nehmen sich vor allem selbst sehr wichtig.

Ich schau seit Jahren die Simpsons...intensiv...also bin ich Hardcore-Simpsons-Gucker... wenn ich nun kein Bock mehr auf Simpsons hab und dem Sender schreib das ich die nicht mehr schaun werd, und die Produkte die in deren Werbeblöcken laufen nicht mehr kaufe.....dann schert sich Pro7 darum auch nen Dreck, solang die Quote und die Einnahmen stimmen. Auch wenn die die Serie noch tausend mal wiederholen... solang es erfolgreich läuft,...solang läufts...
 
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Dem letzten Beitrag kann ich bedenkenlos zustimmen.

mfg
 
Hardcore-Gilden und ProGamer nehmen sich vor allem selbst sehr wichtig.

Das sei ihnen aber verziehen, ok? Denn wenn man in etwas soviel Zeit reinsteckt, muß man es und sich für wichtig halten, sonst täte man es nicht. Nein, übel wird es erst, wenn man sich für was Besseres hält und erklärt, 90% der anderen Menschen wären dumm und unfähig. Das aber tun die Meisten dann doch nicht - ein Könner hat Prahlen und Niedermachen nicht nötig.
 
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Egal, in welchen Bereich dieses Spiels man seine Zeit steckt, es ist einfach extrem unbefriedigend. Zum einen wäre da der PvE Anteil des Spiels. Egal ob Heroics oder Raids, man fühlt sich immer noch, als würde man mit Patch 3.0 durch T6 oder Zul'Aman rushen: Alles zusammenziehen, AoE, AoE, AoE, Looten.

Nehmen wir nun mal AQ 40 als Beispiel. Dort gibt es viele Mobs, mit viel Hp die alle einzeld getank werden müssen. Auch im alten Naxxramas war dies der Fall. Heute hingegen wird einfach nurnoch gebomt und das ist einfach langweilig. Hurus würde nun vielleicht sagen "bomb da shit", aber dem kann ich leider nicht mehr bepflichten. Es ist einfach viel zu langweilig, bzw. anspruchslos.



Natürlich soll das alles Einstiegscontent sein und T8 schwerer werden. Darüber kann man eigentlich nur lachen, denn Karazhan bzw. T4 waren um ein Vielfaches schwerer und wurden bis zuletzt begeistert geraidet. Man erinnere sich an Magtheridon, an dem selbst noch Raids, welche T5 clear hatten, lange Zeit regelmäßig gewiped sind.

Es ist ganz klar Fakt, das alles zu einfach geworden ist. Was soll das ? Mann bekommt wirklich ALLES in den Arsch geschoben. Soll dies vielleicht eine Vorbereitung auf den nächsten Content sein ? Ich hoffe es, aber ich wage es zu bezweifeln.



Wo wir gerade beim Rating sind. Durch das Einführen des Mindestratings auf so ziemlich alles außer Arenawasser hat Blizzard quasi die breite Basis der schlechten bis mittelmäßigen Spieler so gut wie ausgerottet.

Was ist nur aus unserem PvP geworden ? Früher gab es Beispielsweise noch 14 PvP Ränge und 2 Sets, die man ab bestimmten Rängen kaufen konnte. Das erste Set war schon recht schwer zu erarbeiten, aber dennoch schaffbar. Das zweite hingen konnte man nur als Hardcorespieler bekommen.
Naja, zurück zum Thema. Als normaler Spieler hat du eigentlich keine Chance dort irgendwas zu bekommen, es sei denn, du bist ein ehemaliger Rang 14 Spieler und warst schon immer vorn mit dabei.



750 Achievements. Nun, ehrlich gesagt ist es ein niedlicher Bonus sehen zu können, wieviele Mobs ich getötet habe, seit dem das Spiel keinen Spaß mehr macht.

In meinen Augen ist das nur ein weiterer Penisvergleich, hat aber dennoch einen kleinen Reiz hervorgerufen. Trotz allem kann es nicht vom Hauptproblem des Spiels ablenken : Es ist Momentan einfach "AUSGELUTSCHT!".



Im Endeffekt bleibt einem hier nur das Fazit der meisten WoW Kolumnen in letzter Zeit: wir sind da, wo wir vor dem Release des Addons waren. Nur das wir uns jetzt nicht mehr auf eine der schönsten Quest- und Storylineorgien in der Geschichte des Computerspiels freuen können, sondern alle auf Patch 3.1 warten, wie ein Verurteilter auf seine Begnadigung wartet. Dieser Patch sollte und wird für viele die letzte Chance auf Rehabilitierung der WoW Entwickler sein. Hauen uns die T8 Inhalte nicht absolut vom Hocker, wird es Zeit, loszulassen. Sowohl WoW als auch die Leute, wegen denen man allabendlich einloggt."

Dieser Spieler hat mir einfach aus der Seele geredet ...




Ich will noch einmal auf die alten raid und die Zeit vor BC zurückkommen.
Ich spielte vor BC einen Zwergenkrieger, der sich tausende Male durch jegliche Instanzen tankte, wie unter anderem MC, BWL, ZG und viele mehr. Im Vergleich zu Heute ist mir eines mehr und mehr aufgefallen. Früher kämpfte man sich mit 40 Mann quer durch eine Instanz, um letztendlich nach sundenlangen Strapazen ( Die ich übrigens gern in Kauf nahm ) einen Boss zu töten und dessen Loot ( was früher meist 2-3 Sachen waren ) an die jeweiligen Spieler zu verteilen, die am meisten DKP geboten, oder die höchste Zahl gewürfelt hatten zu vergeben. Diese wiederrum freuten sich halb zu Tode, da sie nach 40 (Beispielsweise) Tagen endlich mal etwas bekamen. Heute will ich es einfach mal so sagen : Mann bombt die halbe Instanz weg, nuked die Bosse um (die eigentlich GAR NICHTS drauf haben) und schmeißt den Leuten ihren Loot hinterher. Aus gut Deutsch ... man bekommt alles in den Arsch geschoben. Nun die Frage, kann man auf sowas noch stolz sein ? Ich hingegen war sehr stolz, als ich nach Wochen des tankes meine T1 Brustplatte bekam, den damals wusste ich, dass auch Leistung dahinter stecke.
Noch ein Beispiel. Ein Gildenraid nach BWL. Fast keiner hatte auch nur irgend eine Ahnung, was er tat und es wurde einfach drauf losgebomt. Nach dem Motto " Der Raidleiter wird's schon richten ". Beispiel: Chromaggus, ein Spieler rennt vor, legt den Hebel um, ohne auch nur Ansatzweise an die Konsequenz zu denken. Die Folgen : der Raid stirbt, weil keiner wirklich Bescheid wusste, was zu tun war.
 
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