Altersfreigabe von WoW in Frage gestellt

Du findest ja auch WoW fuer Kinder foerderlich..

"Förderlich" in dem Sinne, dass ich vehement dafür eintreten würde, Kinder um jeden Preis zum WoW Spielen zu raten, finde ich es nicht. Das ist aber auch nicht Sinn und Zweck der Altersfreigabe, nur die Spiele freizugeben, die auch förderlich sind. Jedenfalls finde ich es unter den entsprechenden Umständen nicht schädlich.

Mit Ultima Online hatte ich noch nicht das Vergnügen, kann mich allerdings noch an Ultima 7 und Ultima 7,5 erinnern. Zweifellos ist das Niveau der dortigen Abenteuer um ein Vielfaches höher, damit allerdings auch der Suchtfaktor. Ab welchem Alter nun jemand in der Lage ist, den Tiefgang der Philosophie (insbesondere den von Order und Chaos in 7,5) tatsächlich zu verstehen, ist eine andere Sache.

Ob man durch eine Stunde Spielen ein Erfolgserlebnis hat oder nicht, ist eine individuelle Sache, die sich der Diskussion entzieht.
 
Lieber TE, ich habe nur eine einzige Frage an dich, sei bitte ehrlich- suchst du einfach nur Leute, die sich mit dir unterhalten, oder ist dir schlichtweg langweilig?

Das widerspricht nicht unbedingt dem Zweck eines Forums, allerdings sollte der Beitrag dann vielleicht in die Rubrik "Smalltalk" verlegt werden.
 
Ich habe bspw nie Baumhaeuser gebaut, fand dass immer bischen daemlich und mittlerweile auch ziemlich ueberholt. Sollte das als einzige Alternative zu WoW stehen faende Ich des schon erschreckend.
Soweit mir bekannt ist dies noch immer ein WoW Forum und auch wenn viele vom eigentlichen wichtigen Thema , naemlich der zu niedrigen Altersfreigabe suchtgefaehrdender Medien in ungeahnte Sphaeren abweichen,
bleibe Ich beim Thema WoW. Dass solch eine Aenderung selbstverstaendlich fuer alle Spiele dieser Art gelten sollte, dazu reicht selbst der IQ eines Trinkhallen-Besuchers morgens um 06:00.

Viele Eltern wissen leider erst garnicht was Ihre Kids da spielen, und welcher Gefahr Sie Ihre Kinder aussetzen. Ich bin mir sicher dass man aber einige Kinder davor schuetzen kann indem man deren Eltern mit einer 18er Freigabe fuers Kinderspiel die Augen oeffnet wenn selbige nicht von allein drauf kommen.

Bin mehr durch Zufall hier drüber gestolpert... fein, fein. Ich habe mal wieder etwas zum Austoben.

Wobei die Antwort derart simpel und selbstklärend ist, dass es eigentlich eine Schande ist, so ein großes Theater um so ein Thema zu machen. Aber gut, jedem das seine.

Fassen wir kurz die Sicht von Volcrom zusammen: Kinder sollten mehr im Freien unternehmen, anstatt stundenlang vor dem PC zu hocken, sich in einer virtuellen Welt zu verkriechen und dort ihres trostlosen Daseins zu fristen, während das "echte Leben" an ihnen vorbei zieht. Ein Anliegen, das ich durchaus unterstütze, auch wenn ich ein Spielverbot bzw. Freigabe erst ab 18 Jahren für ziemlich radikal einstufe.

Die Gegenseite erwidert, dass der Trend gar nicht so schlimm ist, man auch mit wenig spielen Spaß haben kann und allgemein übertrieben wird. Sehr knappe Zusammenfassung, ich weiß, aber das muss jetzt mal genügen.

Die Antwort ist folgende: wer 16 Jahre alt ist, kommt langsam ins Erwachsenen-Alter. Hier sollte also langsam, aber sicher Verantwortung übernommen werden - übrigens auch fürs Leben. Wer meint, er müsse den ganzen Tag zocken, hat wohl irgendwas verpasst gehabt.
Wenn man 18 ist, geht der Ernst des Lebens los. Verantwortung ist allgegenwärtig und nicht mehr irgendetwas, das weit weg erscheint. Wer jetzt noch ständig zockt und sein Leben nicht auf die Reihe bringt, sollte durchaus auf Suchtgefahr untersucht werden. Denn eines sollten wir nicht vergessen: World of Warcraft kann süchtig machen, dafür gab und gibt es leider mehr als genügend Fälle, um das zu "beweisen". Meistens war es nicht alleine der Spielreiz von WoW, sondern noch andere Faktoren, die dazu geführt haben, aber eine gewisse Gefahr existiert sicherlich.

Falls jemand die Anspielung noch nicht gefunden hat, will ich jetzt mal die Lösung für all unsere Probleme nennen:

Erziehung.

Ganz genau. Das, was die Eltern machen sollten.
Ein Kind wird von seinen Eltern geprägt, es hält sich normalerweise auch an das, was die Eltern sagen. Als mein Vater sagte, meine Noten wären zu schlecht, zuckte ich nur mit den Schultern und zockte weiter. Als er mir infolge einer pädagogischen Erziehungsmaßnahme das Internet stark einschränkte, auf eine Stunde am Tag, wurde mir bewusst, dass ich ein Problem hatte. Unnötig zu erwähnen, dass ich mit dem Zocken aufgehört habe. Zu viel Geld für eine Stunde am Tag.
Mein Vater ist jetzt vergleichsweise schlau, als Elektro-Ingenieur wird das auch von ihm erwartet. Aber niemand kann mir weismachen, dass Eltern zu dumm oder zu abgelenkt sind, um sich nicht mal anzuschauen, was ihre Kinder machen - meine Mutter hat das nämlich irgendwie immer einrichten können.
Beschuldigt also nicht Blizzard und ihr sehr erfolgreiches, da mehr oder minder innovatives und für viele auch sehr spaßiges Spiel dafür, dass immer mehr Kinder lieber vor der Glotze oder dem PC abhängen als in der "realen Welt". Sucht mal lieber die Schuld bei denen, die Verantwortung für die Kinder tragen - und das sind die Eltern, die sich mit Sätzen wie "Woher hätte ich das wissen sollen?" raus reden wollen.

Eltern können sich natürlich nicht um alles kümmern, und wenn Kinder eben unter der Woche lieber vor dem PC sitzen, als draußen rumzuhopsen, haben sie mein Verständnis und meinen Segen dafür. Allerdings sollte ein Schlussstrich gezogen werden, wenn sie 7d/24h vor dem Bildschirm hocken und gar nicht mehr fort wollen bzw. sich nicht mehr in der Familie / dem Verein / was auch immer engagieren, oder anders gesagt: wenn sie ihre alten Gewohnheiten fallen lassen. Die Eltern haben nach wie vor die Verantwortung für ihre Kinder, und diese erzieherische Verantwortung kann man ihnen nicht einfach mit irgendeinem dahergekommenen Gesetz abnehmen, das ohnehin nicht viel bringen würde. Illegales Zocken etc. ist uns allen ja ein bekannter Begriff.

Ich sitze übrigens unter der Woche nur noch vielleicht 10 Minuten an meinem PC daheim. Ich wiederhole nämlich gerade die K12, und mein Vater fand, dass ich zu viel zocken würde und deshalb meine Noten so schlecht waren. Die logische und pädagogische Konsequenz daraus war, mir den Bildschirm abzunehmen. Ich freue mich umso mehr auf die Wochenenden - und finde es lustig, wie oft ich ans Lernen denke, es aber trotz fehlender Ablenkung trotzdem nur selten mache.

Aber wenigstens ist der erste Schritt getan.

Greets
 
Lustige Diskussion hier.



Wenn man es mal ernsthaft betrachtet ein zwiespältiges Thema. Ich will gar nicht abstreiten das exzessives Wow spielen (mit Suchtcharakter) eine Form der vielzitierten "Verwahrlosung der Jugend" (lächerlicher Begriff btw.) sein kann. Das ersteres aber nicht die Ursache sondern die Folge ist, sollte eigentlich so langsam zu jedem durchgedrungen sein.

Ist wie mit den Amokläufern und den "Killerspielen". Das ein gewisser Zusammenhang besteht lässt sich, wenn man ehrlich ist kaum abstreiten. Und trotzdem macht diese Tatsache Shooter in keinster gefährlich. Dieser Umkehrschluss ist, genau wie im  Fall WoW, nicht korrekt, die Ursache liegt woanders.


Computer- und Videospiele sind heutzutage ein wesentlicher Bestandteil in der Freizeitgestaltung junger Leute. Ob das gut oder schlecht ist kann und will ich nicht beurteilen. Es ist eben so. Dagegen anzukämpfen indem man Spieler (edit: und ja! damit meine ich auch Spieler im Kindes und Jugnedalter) und ihre Spiele verteufelt ist sinnlos und nicht zeitgemäß, vielmehr muss man sich darauf einstellen.

Aber ein bisschen Flexibelität und Weitsicht scheint ja zu viel verlangt zu sein, die bösen Videospiele sind eben doch immer wieder für ein paar Schlagzeilen gut. Vor allem die "ältere Generation" springt voll drauf an - Prinzip: Kenn mer nich, brauchn mer nich...
Als ob wir keine dringlicheren Probleme hätten.
 
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Dazu sollte ergänzend erwähnt werden, dass daran auch vor allem die fehlende Integration Schuld ist, so dass viele "Ausländer" (ob nun Asylanten oder welche mit dt. Pass) schlecht (anständige) Jobs finden, so dass das durchschnittliche Vermögen nahe an dem liegt, was für "Deutsche" die Armutsgrenze bedeutet, wodurch wiederum die Skrupel vor Ausnutzung des Sozialsystems oder Kriminalität sinken. Das gibt es genauso unter den Deutschen, nur ist da halt die relative Zahl der Betroffenen weit niedriger.

Das Problem bei vielen is z.B. aba auch, dass sie entweder sich nicht Integrieren wollen oder kein Wort/kaum Deutsch können.

Außerdem find ich es z.B. auch ein bischchen dumm, wenn einige immer sagen, dass sie net integriert werden aber dafür noch mit Kopftuch wegen ihrer Religion rumlaufen, es nervt mich zwar nich wirklich, aba es is einfach komisch dann sowas zu sagen.

Und dass sone Parteien wie die Linke z.B. einfach für eine übertriebene Ausländerpoli sind, könnte auch damit zusammenhängen, dass wenn deu irgendwas in die andere richtung, egal wie wenig das is, macht, gleich wieder e in die Richtung Nazi-Deu geht, weil wir ja alle gleich denken :/

Von daher würd ich vorschlagen, dass wenn jmd integriert werden will er auch sein teil dazu beitragen soll.

Und, wie jez ja bekannt wurde, mert man schon, dass unsere aktuelle Poli dumm is, weil z.B. die FDP bis zur wahl alles verspricht, aber jez schon sagt, das vieles unmöglich is. Da würd ich schon von glattem Betrug an den Wähler sprechen, auch wenn es denen nix bringt, weil die dadurch vllt stimmen verlieren, weil sowas wie Kindergeld etc doch in den köpfen hängen bleibt wenn man sowas sofort revidiert.
 
Naja, es gibt auch erwachsene Kiddys, genauso wie es vernünftige Minderjährige gibt, jedoch nehme ich an, dass die Zahl der erwachsenen Kiddys mit der, der vernünftigen Minderjährigen nahezu übereinstimmt.

Und mal ganz ehrlich, was soll das bringen? Genauso wie Minderjährige an (illegale) Drogen und Alkohol kommen, so werden sie auch an WoW-Accounts kommen.
 
Das Problem bei vielen is z.B. aba auch, dass sie entweder sich nicht Integrieren wollen oder kein Wort/kaum Deutsch können.
Nun ja, ich denke ein Teil davon ist auch wieder Gruppendynamik - der Cousin/Kumpel macht's nicht, also muss man's auch nicht machen, innerhalb der Familie und Freundeskreis kommt man ja wunderbar zurecht.
 
Ja, lustige Diskussion, wie ScHneEroSe geschrieben hat.

Ich glaub, dass Kinder Kinder bleiben sollen! Meine zwei Kleine spielen gerne am Computer aber spielen nur Affenspiele online, die sicher und sehr süß sind. WoW ist kein Spiel für Kiddies...mein Mann spielt WoW sehr gerne aber ich glaub, dass dieses Spiel zu gewalttätig ist...
dwarf.gif


Gruß
Samantha
 
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Ja, lustige Diskussion, wie ScHneEroSe geschrieben hat.

Ich glaub, dass Kinder Kinder bleiben sollen! Meine zwei Kleine spielen gerne am Computer aber spielen nur Tierspiele online, die sicher und sehr süß sind. WoW ist kein Spiel für Kiddies...mein Mann spielt WoW sehr gerne aber ich glaub, dass dieses Spiel zu gewalttätig ist...
dwarf.gif


Gruß
Samantha

Naja gewaltätig finde ich WoW jetzt überhaupt nicht, ich finde allerdings, dass der Suchtfaktor für die junge Zielgruppe sehr bedenklich ist.
 
Na das wurde ja auch Zeit. Hoffentlich wird dem Antrag stattgegeben dann sehen wir mit Glück vielleicht zumindest etwas weniger Kiddies in WoW.

Ich persönlich kenne einige auf der Realm die meine Nerven manchma überstrapazieren xD
 
Seit wann hindert die Altersfreigabe Jugendliche/Kinder daran irgendwelche Spiele zu spielen? Ab 18, 12 oder ganz ohne - Wayne ?
Die die es spielen wollen werden es trotzdem tun.
 
selbst wenn wow keine jugendfreigabe erhält werden es wahrscheinlich nicht weniger leute weiterhin zocken. Bei uns in der stadt gibts nen laden der verkauft meinem 13 jährigen bruder gears of war uncut etc. und keinen interessierts also wirds bei WoW auch keinen interessieren^^
 
Lustige Diskussion hier.



Wenn man es mal ernsthaft betrachtet ein zwiespältiges Thema. Ich will gar nicht abstreiten das exzessives Wow spielen (mit Suchtcharakter) eine Form der vielzitierten "Verwahrlosung der Jugend" (lächerlicher Begriff btw.) sein kann. Das ersteres aber nicht die Ursache sondern die Folge ist, sollte eigentlich so langsam zu jedem durchgedrungen sein.

Ist wie mit den Amokläufern und den "Killerspielen". Das ein gewisser Zusammenhang besteht lässt sich, wenn man ehrlich ist kaum abstreiten. Und trotzdem macht diese Tatsache Shooter in keinster gefährlich. Dieser Umkehrschluss ist, genau wie im  Fall WoW, nicht korrekt, die Ursache liegt woanders.


Computer- und Videospiele sind heutzutage ein wesentlicher Bestandteil in der Freizeitgestaltung junger Leute. Ob das gut oder schlecht ist kann und will ich nicht beurteilen. Es ist eben so. Dagegen anzukämpfen indem man Spieler (edit: und ja! damit meine ich auch Spieler im Kindes und Jugnedalter) und ihre Spiele verteufelt ist sinnlos und nicht zeitgemäß, vielmehr muss man sich darauf einstellen.

Aber ein bisschen Flexibelität und Weitsicht scheint ja zu viel verlangt zu sein, die bösen Videospiele sind eben doch immer wieder für ein paar Schlagzeilen gut. Vor allem die "ältere Generation" springt voll drauf an - Prinzip: Kenn mer nich, brauchn mer nich...
Als ob wir keine dringlicheren Probleme hätten.

Das sehe ich aber etwas anders. Die Killerspiele Diskussion ist einfach ein grosser Haufen rhetorischen Auswurfs, der nur zu populistischen Zwecken nach jedem Amoklauf als triviale Lösung aus dem Hut gezaubert wird. Jemand, der mit der Asicht in ein öffentliches Gebäude geht mit dem festen Plan seinem Leben an diesem Tag ein Ende zu setzen, der hat mit seinem Leben abgeschlossen und will nur noch zusätzlich zu sich selbst diejenigen umbringen, in denen er den Grund für seine Perspektivlosigkeit und seine Probeleme sieht. Ein sogenanntes "Killerspiel" ist in dem Zusammenhang vollkommen unbedeutend. Das ist einfach nur populistischer Quark. Im Mai diesen Jahres hat eine Schülerin einen Amoklauf an ihrer Schule verübt und sie hat gar keine Computerspiele gespielt. Das gab einen Einzeiler und war nach einem Tag vergessen.

Im Gegensatz dazu geht es bei Online Spielen eher um den Sucht-Aspekt, der bei online Spielen vor allem bei Jugendlichen vielleicht noch nicht so wahrgenommen wird.
 
außerdem wär das ein großes verlustgeschäft für blizzard, ich denke die werden dann nicht zustimmen
 
Mein Kind ist zur Zeit noch viel zu klein, als ob ich mir ersthaft gedanken machen müsste, ob ich es WoW zocken lassen würde. Aber nur weil eine Ursula von der Leyen sagt, dass ist nix für Kinder, würd ich der trotzdem nicht glauben.
Die Frau schürt doch nur die Angst gegen das unbekannte Medium Computer, da die größe Wählerschaft nun mal Renter sind.

Denke die Eltern sollten eher auf die Spielzeit der Kinder achten und nicht auf das FSK Siegel achten, was eh nix aussagt, da es eh realitätsferne Leute bestimmen.
Wenn ich dran denke, dass ich mit 10 das erstemal Quake 1 gespielt hab. Geschadet hat es auch nicht.
Und meine Eltern haben noch mit Spielzeugwaffen Cowboy und Indianer gespielt.
 
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Hallo =/

Hm... ich finde das schade... ich bin 13 Jahre alt, und wohne in Niedersachsen... Wenn WoW jetzt ab 18 wird, kriege ich das ganz sicher nicht mehr durch die Wache bei meinen Eltern. Das wird dann als böses Killerspiel abgestempelt. Ich gehe aufs Gymnasium in die 8. Klasse, und habe keine Probleme in meinem RL. Schreibe mittelmäßig gute Noten, obwohl ich ~4 Stunden am Tag WoW spiele.
WoW hat mir immer Spaß gemacht... Ich hab eine Gilde, die am Wochenende raiden geht, was mir gut passt... auch wenn wir nie sehr erfolgreich waren ^^ Wir hatten Ulduar fast clear. Hm... da müssen sie sich jetzt wohl einen neuen Tank suchen.

Mich ärgert das. Natürlich gibt es Jugendliche, die daran total kaputtgehen. Aber die anderen, die ein normales soziales Umfeld haben, ärgert das ganze natürlich...

Soviel von mir.

Rothyl
 
So langsam glaube ich dass entweder Handywellen das Gehirn doch schaden oder es liegt an den geheimen Strahlen aus dem Weltall die den TE total verblöden lassen.

Man kann es nicht oft genug sagen eine altersfreigabe hindert die s. g. "Kiddies" nichtmal ansatzweise das Spiel trotzdem zu spielen und ich wiederhole es gern zum hundertsten mal damit es auch der Letze in diesem Universum kapiert.

"Kiddies" kann man nicht vom Körperlichen alter abhängig machen, sondern es kommt auf das Geistige alter an. Selbst der 35 Jährige Familienvater kann im Game zum "Kiddie" mutieren und rumquängeln. Es gibt unzählige "junge erwachsene" mit einem Alter von 12+ die bei weitem mehr reife bsitzen als so manche 18+ oder 25+ Jährige.

Ich könnte jetzt unzählige beispiele auflisten in denen Verbote übertreten werden uns es wirklich keinem menschen auf diesem Planeten Interessiert.

Zigaretten ab 16 - auf Schulhöfen sieht man jedoch schon die Kleinen am Glimmstängel nuckeln. Klar verbote können seitens der Eltern Hausarest oder Fernsehverbot sein, jedoch ist es den Kids scheißegal und sie schleichen sich heimlich aus dem Haus und nuckeln trotzdem an ihrer Kippe,

Egoshooter ab 18 - pah is doch egal der Große Bruder oder Die Großeltern schenken ihrem Lieblingsenkel trotzdem das verbotene Computerspiel oder wie ich es schon erlebt habe sind sie so clever und fragen irgend einen x-beliebigen Passanten auf der Straße ob er ihm für 10 euro extra das ach so verbotene Konsolen/PC Spiel kauft.


Somit ist für mich diese Diskusion hinfällig und die Politiker sollten sich um wesentlich wichtigere dinge kümmern als um läppische Computerspiele als den nächsten Amoklauf auf PC spiele zurückzuführen.

Stellt euch mal vor jemand hat Tetris 3d auf seinem Rechner und läuft Amok, würde man dann Tetris verbieten? Nachdem wie die Politiker heutzutage ticken denke ich mal schon.


Man kann es drehen und wenden wie man will, jedoch gillt

Verbote sind zum brechen da.
(Bitte nicht wärtlich nehmen)

mfg
 
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