klar gegen die demokratie, was der RL sagt ist sache. vor allem bei schweren encountern (sarth25 zählz nicht dazu) ist es wichtig, dass alle die gleiche takke verfolgen, und nicht jeder macht was er will.
außerdem ist doch scheiße egal ob die beutetasche 3 mins später verteilt wird oder nicht.
naja ich habe schon raid geleitet und demokratie ist schon gut (während des kampfes ist auf den leiter und seinen sekundanten zu hören, aber dazwischen ist demokratie angesagt z.B. in NAXX:
es wird nicht bestimmt mit welchem viertel man anfängt sondern man fragt die gruppe (wenn man einigermaßen leute dabei hat - sonst fängt man halt mit dem einfachsten an)
dann loot verteilung wird auch festgelegt (wie es die leute wollen: also meistens Taschen zuerst, dann T-Zeug und dann Rest)
=> wer gegen demokratische entscheidungen ist, der erreicht nur, das die lust am spielen einem vergeht (ich meine ich muss es wissen, ich wahr schon leiter, sekundant des leiters, klassensprecher etc. und ich hasse es, wenn ich nicht in die entscheidungen eingebunden bin bzw. wenn man mich nicht mal anhört - sicher anders kann man immer noch entscheiden (das ist das problem an ner demokratie wie wir sie heute in RL haben, die politiker hören einem nicht zu, entscheiden wenn sie es doch tun meist zu 100% anders und sehen zu das die unzufriedenheit wächst....bis wir wieder (jetzt im RL nat.) braunes gesocks an der regierung haben, weil der frust des volkes es diesen erlaubt auf stimmenfang zu gehen
- im raid ist es net anders. Und da wundern sich manche, wenn heiler XY (der ein guter heiler war) oder Tank Z nicht mehr mit best. leuten (oder sogar überhaupt nicht mehr) raiden gehen will (hab so einen fall in meiner gilde und der typ ist einer der besten druiden-heiler den ich kenne
also sagt mir nicht so nen scheiß wie "was der leader sagt ist zu befolgen" (stimmt nämlich ausser im kampf/boss-kampf nicht!) und kadavergehorsam bringt uns auch nicht weiter)
mfg LAX