Eure merkwürdigsten Träume oO

Ich hatte gestern meinen ersten Klartraum. Also diesmal kein Möchtegern-Klartraum. Ich hab meine Hand angesehen und gemerkt, hey du hast ja 7 Finger. Als ich dann kapiert habe, dass ich träume, stand ich erstmal ein bisschen rum und hab überlegt was ich denn nun tue. Mir fiel nichts ein, also tat ich das, was sie alle tun: Ich flog durch die Luft... War leider extrem unspektakulär, da würde ich fast meinen, mein Gehirn soll lieber die Träume machen als ich! Für meinen nächsten Klartraum habe ich aber schon eine Idee..
 
Dragon, du solltest vor dem schlafen weniger Gras rauchen x.X

Aber das mit dem "Bald aufwachen" habe ich auch... aber ich hab oft auch das ich nen stumpfsinn träume und genau weiss ich träume nur, dann versuche ich aufzuwachen aber es klappt nicht :o

beliebt ist ja auch "ich schlaf schlafen und dort träumen das man träumt" ;D
 
Dragon, du solltest vor dem schlafen weniger Gras rauchen x.X

nein, er sollte seine träume als drehbücher verkaufen^^


dann kommt vll am ende noch sowas wie
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raus XDD
 
  • The New York Times: "Nicht einmal die Verwandten der Darsteller werden diesen Film interessant finden."
owned
 
war das erste, was mir beim wikiartikel ins auge fiel^^

die kritik ist ma so hart ne :'D "Nichtmal die Verwandten"
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Pass auf... nachher sieht jemand, das dieser Film irgendwo wieder hochgeholt wurde und dann gibt es die Fortsetzung "Surf Nazis From Hell"...
 
Ich mag den Thread.
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Ich habe einmal geträumt, dass mein Haus von Hunden angegriffen wurde und ich musste mich mit einem Pappschwert verteidigen. Am Ende sind die Hunde wieder gegangen.
Kann das vielleicht jemand deuten?
 
Für mich der intensivste und interessanteste Traum, den ich jemals hatte - und sehr lehrreich über mich selbst, weil ich das Gefühl hatte, es tatsächlich zu erleben:

Ich sitze in einem abstürzenden Flugzeug. Alles kreischt und rennt - inklusive meines Vaters, der nur noch eine Fratze aus Furcht zeigt - panisch und voller Todesangst durch das Flugzeug. Ich habe zwar eine Höllenangst, aber nicht vor dem Tod. Ich weiß, daß ich gleich sterben werde, fürchte mich aber fast ausschließlich vor den Schmerzen beim Aufprall. Verwundert betrachte ich das Szenario und frage mich, was diese Schreierei bringen soll, wenn das Ende doch absolut unausweichlich und fern unserer Kontrolle ist.

Ich setze mich auf den Sitz und krümme mich zusammen - und weiß doch, daß ich eigentlich aus dem Fenster schauen sollte, weil das die letzten Augenblicke sind, die ich vielleicht jemals wahrnehmen werde, weil nach dem Tod eventuell gar nichts mehr ist. Während ich die Augen schließe, um bloß nicht mitzubekommen, wann ich auf dem Boden aufpralle, ist mir bewußt, daß ich gerade das "Leben" betrüge, weil ich eben nicht mehr versuche, die letzten Augenblicke auf dieser Welt in mich aufzunehmen: Meine Angst vor den Schmerzen ist viel zu groß; ich hoffe, daß ich vom gewaltsamen Sterben nichts mehr mitbekomme. Die Angst und das Gefühl, unkontrolliert zu fallen, werden mit jeder Sekunde stärker; ich möchte nur noch, daß es schmerzlos vorbei ist.

In einem Sekundenbruchteil verstummen alle Geräusche und ich weiß, wir sind aufgeschlagen. Wirklichen körperlichen Schmerz gibt es keinen - ich bekomme keine Luft mehr und kann nicht atmen. Ich ertrinke in einem Augenblick und das Gefühl ist schrecklich - bis es vorübergeht und in einer Art Leichtigkeit endet und ich mich der Vorfreude hingebe, zu erfahren, ob es tatsächlich noch etwas nach dem Leben gibt. Ein Gedanke schießt mir durch den Kopf: "Sterben ist überhaupt nicht so schlimm!"

Wie in Träumen üblich erlebe ich einen Szenenwechsel im Moment meines "Todes": Ich sitze mit meiner Schwester vor einem Röhrenfernseher, der nur Rauschen anzeigt. In dem Moment bin ich aufgewacht: Nicht weil der Traum so schrecklich war, sondern weil ich verdammt wütend über diesen Betrug wurde: Ich wollte wissen, ob und was danach kommt.

Nun, lehrreich war dieser Traum in vielerlei Hinsicht, zumal er für mich im Moment des Erlebens absolute Realität war: a) Ich neige auch in Extremsituationen nicht zur Panik, sondern bin noch in der Lage, meine Umwelt sowie meine Chancen zu analysieren; b) ich bin kein Heuchler, was meine "Glaubenseinstellung" betrifft: Selbst im Angesicht des Todes fing ich nicht an, zu irgendeinem Gott zu beten, sondern war nur neugierig, ob und in welcher Form da überhaupt noch was kommen sollte - Agnostiker bis zum Schluß!; c) ich bin insofern ein Feigling, als das ich nicht bis zum Schluß aus dem Fenster geschaut habe, um die letzten Augenblicke auf dieser Erde noch in mich aufzunehmen; d) auch in mir steckt eine Menge Todessehnsucht, denn sonst wäre ich nicht verdammt wütend aufgewacht, weil ich mich um die letzte Erkenntnis betrogen gesehen habe, sondern glücklich, weil ich überhaupt noch lebe.

Das ist mein bisher wichtigster und intensivster Traum. Daneben "leide" ich unter zwei immer und immer wiederkehrenden Träumen:

Ich wache auf (natürlich träume ich noch) und kein Lichtschalter in der dunklen Bude funktioniert. Unausweichlich in diesem Traum ist, daß irgendwann der Schatten einer Person den Raum betritt. Manchmal wache ich im Traum auf, bevor die Person erscheint - nur um festzustellen, daß der Lichtschalter wieder nicht funktioniert. Der Augenblick, bis der "Schatten" erscheint, ist Horror pur - oder vielmehr war. Irgendwann im Traum hatte ich keine Lust mehr, mir von dieser Person Angst machen zu lassen, und habe sie angebrüllt und weggestoßen. Seitdem habe ich nur noch wenige Male diesen Traum gehabt - und wußte dann immer, daß ich diesen Schatten "besiegen" kann.

Ein anderer immer wiederkehrender Traum, den ich längst ad acta gelegt zu haben glaubte, ist mir erst kürzlich wiederbegegnet: Ich sitze in der Schule und warte auf die Notenvergabe - und hoffe, versetzt zu werden. Teilweise vermischte sich dieser Traum früher mit einer unglaublich wichtigen Klassenarbeit, die über meine Versetzung entscheiden sollte: Ich konnte einfach nichts zu Papier bringen, während die Minuten verstrichen. In der träumerischen Realität hing an dieser Versetzung meine gesamte Zukunft; jedesmal scheiterte ich. Der Traum hörte auf, als mir im Schlaf mein derzeitiges Leben bewußt wurde: Ich brauchte diese verdammte Versetzung doch gar nicht; mein Leben hatte sich doch längst ohne den Weg zum Abi verdammt positiv entwickelt.

Erst kürzlich tauchte diese Situation wieder auf - und mir wurde auch bald im Traum bewußt, daß dieser Abschluß schon seit 20 Jahren völlig unwichtig ist - allerdings dachte ich im Traum, wie unsinnig es doch ist, mich immer und immer wieder zeitweilig auf die Schulbank zu setzen und vor einem unsinnigen Abschluß zu zittern, nachdem mein Leben längst einen anderen Weg gegangen ist.

Danach wurde es apokalyptisch und drehte völlig ab; wie in einem Episodenfilm erlebte ich Ausschnitte aus einer Welt, die sich in den mehr als 20 Jahren nach meinem Schulweggang völlig anders entwickelt hatte: Gnadenlose Sonne brannte auf Slums ohne Strom nieder, in das sich Fernsehteams nur schwer bewaffnet trauten. Ein solches Team bewegte sich auf einen Mann zu, der - das wußte ich aus unerfindlichen Gründen - gerade zwei Jahre wegen Mordes abgesessen hatte (ein Menschenleben galt in dieser Welt so gut wie nichts). Aus Angst griff er zu einem Revolver, der auf dem Auto lag - mein alter Ford, den ich mal ein halbes Jahr gefahren bin - und wurde vom Kamerateam grinsend erschossen.
Ein weiterer Mann rettete des Nachts seine Freundin aus den Händen einer Gang, in dem er den behinderten Bruder des Anführers, der weder Beine noch Arme hatte, an sein Auto band und hinter sich herschleifte und danach anderweitig folterte. Nach einem Szenenwechsel, in dem die beiden durch diese Welt irrten, die nur aus Sonne, Asphalt und Müll bestand, nervte das Mädel ihren Freund so sehr, daß er sie brutal tottrat (ich fühlte übrigens bei der Betrachtung wenig; ich beobachtete nur, war allerdings von der Gewalt geschockt).
Szenenwechsel - irgendein Typ behauptete in der Wohnung, in der ich mich plötzlich mitsamt einer längst fast vergessenen Exfreundin befand, er sei mein Vater und blutete dabei aus allen möglichen Wunden (gut möglich, daß es sich dabei sogar um eine sehr junge Ausgabe meines Dads handelte). Wir gingen dazu über, den Berg an Müll, der sich in der Wohnung befand, in eine Maschine zu stopfen, die das ganze Zeug auf Erbsengröße kleinpreßte. Mein "Vater" zerrieb eine solche Erbse und bedauerte, daß man dieses Zeug nicht anderweitig nutzte, während draußen Sirenen aufheulten und Schüsse losknallten.

Würde ich meine Träume verfilmen dürfen, könnten ein Jodorowsky oder ein Lynch einpacken
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.

Der schönste wiederkehrende Traum ist allerdings jener, in denen ich fliegen kann. Da schlage ich nicht mit den Flügeln, sondern kann mich fallen lassen und einfach schweben. Mit ein wenig Übung im Traum ist es mir dann möglich, einfach in jede Richtung zu schweben, die ich möchte - mit zeitweiligem Schwindelgefühl, weil manchmal der Körper so leicht wird, daß es mich wegzuwehen droht.

Edit: "Surf Nazis must die" ist übrigens bei Troma erschienen, ist aber keine Eigenproduktion des Teams um Kaufman, der solche Perlen wie "Toxic Avenger" oder "Terror Firma" auf dem Gewissen hat. Der Streifen hat zwar einige wenige überaus komischen Momente, ist insgesamt jedoch lahm. Im Trash-Bereich gibt es wesentlich unterhaltsamere Filme - wie etwa "Killer Klowns from outer space" sowie der jede Skala nach unten durchschlagende "Plankton", der ein paar der "besten" Filmdialoge aller Zeiten bietet.
 
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Ich mag den Thread.
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Ich habe einmal geträumt, dass mein Haus von Hunden angegriffen wurde und ich musste mich mit einem Pappschwert verteidigen. Am Ende sind die Hunde wieder gegangen.
Kann das vielleicht jemand deuten?

Wie sahen die Hunde denn aus?

@Vorposter

Gratulation, sie hatten gerade eine Einsicht. Der Tod ist nicht schlimm,Sterben tut nicht weh,ezetera. Relativ Standart. Wenn du mehr wissen willst,PM an mich
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Das zweite zeigt, dass du irgendwo dann doch noch Angst davor hast.

Das letzte ist das einzige, dass man richtig richtig einfach deuten kann: Du hängst etwas altem nach und verpasst damit die Wirklichkeit. Man könnte es mit den ersten beiden Träumen verbinden. Demnach würdest du zwar einen Neuanfang wagen, aber trotzdem den anderen Zeiten nachhängen.
 
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Gratulation, sie hatten gerade eine Einsicht. Der Tod ist nicht schlimm,Sterben tut nicht weh,ezetera. Relativ Standart. Wenn du mehr wissen willst,PM an mich
smile.gif
Das zweite zeigt, dass du irgendwo dann doch noch Angst davor hast.

Es geht nicht um Standardeinsichten, die jeder vor sich hinsagt. Es geht um das "aktive Erleben" - und Träume sind, wenn sie denn als Realität erscheinen, quasi ein "virtueller Spielplatz", in dem man seine Handlungsweisen in Extremsituationen erkennen kann. Solange man eine Sache nicht erlebt hat, kann man schwätzen und Meinungen vertreten, wie man möchte - wie man sich tatsächlich verhält und in der Situation denkt, ist eine ganz andere Sache.

Das letzte ist das einzige, dass man richtig richtig einfach deuten kann: Du hängst etwas altem nach und verpasst damit die Wirklichkeit. Man könnte es mit den ersten beiden Träumen verbinden. Demnach würdest du zwar einen Neuanfang wagen, aber trotzdem den anderen Zeiten nachhängen.

Solange man die Person hinter den Träumen nicht kennt, ist Traumdeuterei völlig was für den Hintern und genauso "realitätsnah" wie ein Horoskop in der Tageszeitung. Ich würde mich davor hüten, Allgemeinplätze und Standardsymboliken auf Träume anderer Poster anzuwenden, von denen ich keinerlei Ahnung habe. Das wäre wie "Rorschach Testing" bei einer absolut fremden Person und damit Dummschwätzerei.
 
Nun, lehrreich war dieser Traum in vielerlei Hinsicht, zumal er für mich im Moment des Erlebens absolute Realität war: a) Ich neige auch in Extremsituationen nicht zur Panik, sondern bin noch in der Lage, meine Umwelt sowie meine Chancen zu analysieren; b) ich bin kein Heuchler, was meine "Glaubenseinstellung" betrifft: Selbst im Angesicht des Todes fing ich nicht an, zu irgendeinem Gott zu beten, sondern war nur neugierig, ob und in welcher Form da überhaupt noch was kommen sollte - Agnostiker bis zum Schluß!; c) ich bin insofern ein Feigling, als das ich nicht bis zum Schluß aus dem Fenster geschaut habe, um die letzten Augenblicke auf dieser Erde noch in mich aufzunehmen; d) auch in mir steckt eine Menge Todessehnsucht, denn sonst wäre ich nicht verdammt wütend aufgewacht, weil ich mich um die letzte Erkenntnis betrogen gesehen habe, sondern glücklich, weil ich überhaupt noch lebe.


dein traum und deine Erkenntnis dazu sind für mich in zweierlei Hinsicht sehr interessant:zum einen weil ich fest überzeugt davon bin,genauso wie du hier beschreibst reagieren würde und ich auch sehr neugierig auf das "danach" wäre,gleichzeitig aber auch feige wäre alles in allerletzter Konsequenz wahrzunehmen(obwohl ich da immer noch ein bischen zweifel) und wohl auch "genervt" von den schreienden und panischen Menschen um mich herum wäre

udn zum anderen habe ich auch ein Traum vom "Schattenmann".aber so das ich weiss das er mich nicht berühren darf,weil ich sonst sofort sterben würde.in dem Traum dazu hatte ich so eine art "Spinnensinn" wie Spiderman wenn er sich mir näherte.dann dachte ich an ihn udn er wurde zum Nordpol(Südpol?) zurück "teleportiert" udn began seinen Weg zu mir von neuem.in meinen wachträumen denke ich ab und zu an den Traum udn denke der Schattenmann wurde in diesem Moment wieder in die Eiswüste zurückteleportiert...bis der Sinn irgendwann nicht mehr funktioniert...und das ist dann das Ende...
 
Okay heute war es verwirrend...

Ich ging spät Abends nach Hause, allerdings dorthin wo wir mal gewohnt hatten... mit irgendwem den ich nicht kenne, der in diesem Traum aber offensichtlich, in unserer alten Wohnung wohnt allerdings Darth Vader mit seiner Frau (diesmal ist er allerdings nicht Anakin Skywalker sondern heißt Johnathan McNamara), die ihn rausgeschmissen hat und für ihn gerade als ich an der Tür ankomme einen neuen Briefkasten von innen her anbringt.

Dann hören mein Kumpel und ich aus dem Gegenüberliegenden Parkhaus Geräusche und wir wollen das Nachprüfen, wir schleichen uns also hinein um die Quelle zu suchen und treffen aber kurz darauf auf die Polizei und das ganze entwickelt sich zu einem THW-Einsatz, kurz darauf finden wir die Quelle der Geräusche.
Es sind marodierende Klingonen in das Parkhaus eingedrungen, warum auch immer und wir versuchen sie mit der Polizei zusammen, zusammen zu treiben um sie festzunehmen...
Die Gruppe soll dann über eine recht unfertige Metalltreppe nach oben gehen, allerdings habe ich viel zu viel Schiss dafür, weil das Ding schon bei "normalen" Personen arg wackelt, bzw. die Treppenstufen...

Mein Kumpel, ein Polizist und ich kommen dann durch die Dunkelheit in einige Büros (wir sind immernoch im Parkhaus) und verschanzen uns erstmal dort, der Polizist findet dort in einigen Schubladen Mini-iPads die er uns schenkt.
Keiner weiß so recht was wir eigentlich tun, so bleiben wir erstmal in den Büros und spielen mit den Mini-iPads herum um sie ein wenig zu erforschen, dann kommt eine Frau, die erstmal in einer Dusche, duschen geht...

Sie läuft dann erstmal so Nass durch die Büros bevor sie sich extrem komische Sachen anzieht und wir langsam aufbrechen, da die Polizei offensichtlich die Klingonen festgenommen hat. Wir räumen also die Büros auf, sind aber unsicher was die Mini-iPads angeht und ob das auch niemand mitkriegt, weil man weiß ja, dass das THW und die Polizei da war, doch wir entschließen uns sie einfach zu behalten und dann Wach ich auf ^^
 
also in meinem Traum war ich... nackt... und... ja... höhö
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Ich hatte schon mehrmals traeume, in denen ich tot war... angst hatte ich nie, immer nur dieses gefuehl, "Was passiert jetzt wohl?"
 
erneut verworrener Traum

Selor,du und deine Träume...aber erstmal gz zu den i-pads;)

du guckst wahrlich zu viel Star Trek..."marodierende Klingonen"...zu geil...
aber irgendwas fehlt am anfang in deinen satz...da schreibst du:..."der in diesem Traum aber offensichtlich"...udn dann kommt "in unser alten wohnung wohnt darth vader(was hat der mit Star trek zu tun?oder hast du fremdgeschaut?)"...aber du wolltest bestimmt schreiben : in diesem traum dein kumpel ist
 
Ich hab da mal so vor-vorgestern geträumt, dass es bei uns gewittert hat. Richtig stark und die ganze Zeit lautes Donner + grauschwarze Wolken und kein Himmel zu sehen. Ich saß da so auf meinem Balkon und da sehe ich, dass da 2 riesige graue Gewitterwolken aufeinander knallen und plötzlich eine Art 'Blitznova' entstand (also das war jetzt zwischen übermir und dem Horizont) und gleichzeitig weitere kleine Blitze unter der Nova, die irgentwo eingeschlagen sind und ein Donner der die Lautstärke aller anderen Donner übertrumpfte. Nach der Nova war plötzlich nichts... kein Blitz, kein Donner nur die grauschwarzen Gewitterwolken die den Himmel verdunkelten. Dann bin ich aufgewacht.
 
Selor,du und deine Träume...aber erstmal gz zu den i-pads;)

du guckst wahrlich zu viel Star Trek..."marodierende Klingonen"...zu geil...
aber irgendwas fehlt am anfang in deinen satz...da schreibst du:..."der in diesem Traum aber offensichtlich"...udn dann kommt "in unser alten wohnung wohnt darth vader(was hat der mit Star trek zu tun?oder hast du fremdgeschaut?)"...aber du wolltest bestimmt schreiben : in diesem traum dein kumpel ist

Äh ja genau, das fehlt da ^^

Ich weiß auch nicht warum Darth Vader drin vorkam und vorallendingen warum er von seiner Frau rausgeschmissen wurde ^^
 
Mein merkwürdigster Traum war, als ich einmal von einem sehr hohen Gebäude runter gesprungen bin und kurz vor dem Aufprall aufgewacht bin.
jester.gif
 
Mein merkwürdigster Traum war, als ich einmal von einem sehr hohen Gebäude runter gesprungen bin und kurz vor dem Aufprall aufgewacht bin.
jester.gif

Du glücklicher, wenn ich solche Träume hab, fall ich vom Bett und wach genau beim Aufprall auf.
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Also Traum>Fuuuu ich Falle....>Aufprall - In echtzeit läuft es gleichzeitig so ab Edou bewegt sich im bett>edou fällt>aufprall
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nur ich wach erst auf wenn ich aufm boden liege :<<<
/e Warum wach ich auch nicht früher auf *Kopf>Tisch*
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