Flamewar Grund Nr.1: Religion

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Ich wollte nur ma fix was kleines dazwischen werfen hab gerade net genug zeit mich ausführlich hier zu beteiligen

Buddhismus und der (moderne)Satanismus sind keine religionen sondern viel mehr Lebenseinstellungen da eigentlich nicht wirklich etwas angebetet oder verehrt wird wie beim Christentum, Islam etc.
 
Ja, gerade der Buddhismus ist vllt kritisch zu betrachten, mir ging es allerdings nicht um die Religion, sondern wollte nur ein Beispiel nennen und nicht immer den Islam heranziehen, da dieser mit unserem ähnlich ist
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Alles was jetzt folgt, ist meine Meinung und auf keinen User bezogen, bzw dessen was vllt jemand gesagt hat:
Eigentlich bin ich blöde, hier wieder was zu schreiben, weil mir eh wieder nen Mod ne Verwarnung gibt..

Was mir noch ziemlich im Kopf steckt, ist die Beerdigung meines Großvaters.
Er selber war streng gläubig und hat Kraft aus seinem Glauben genommen und hat den Tod wohl "schöner" entgegengenommen.
Es tat mir Leid für meinen Großvater, als ich die Kirche verlassen habe (aber ich habe mich für eine andere Verabschiedung entschlossen)
immer und immer wieder faselte der Pfarrer/Priester/whatever.. ein Satz/Gebet bei Nr15 hab ich aufgehört zu zählen und bin gegangen.
Ich dachte nur an eine Gehirnwäsche und Sektengebrabbel.

Die Kirche ist für mich einfach Wirtschaft. Die machen Geld ohne ende und fühlen sich gut dabei.
Der Pabst ist so ein unglaublich dummer Mensch (Kondome?Pfui!) und scheinheilig wie sonst was..

Mir gehen die "Regeln" auf den Sack und sind für mich vollkommen unverständlich.
"Wie? Du hast Frauen vergewaltigt? Dann bete mal 2x das Vater unser und du bist clean, mach nur weiter.."

Könnte noch ewig weitermachen,aber das wars jetzt erstmal zur Katholischen Kirche,.. kann mir keine Verwarnung mehr leisten.

Der dicke Glatzkopf..wohl ein Vertreter der "besten" Relegion. Wird wohl das friedfertigste überhaupt sein.
Zeige den Anhängern trotzdem den Vogel, weil..ist das Leben nicht zum leben da?


Ich selber bin Agnostiker, lebe wohl aber am meisten in richtung des Satanismus (aber nein, ich glaube nicht an einen Satan und nein, ich würde mich nie als Satanist bezeichnen).
Ich nehme dieses Leben wahr, in DIESEM Leben muss ich mein bestes geben, muss mir ein schönes Leben aufbauen.
Ich arbeite nicht darauf hin, um in ein Paradies zu kommen, welches es realistisch gesehen einfach nicht geben kann.
Das Leben, was wir im hier und jetzt haben, muss einfach genutzt werden.

irgendwie muss ich dir da zustimmen
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ich selbst glaub an kein Gott, wenns gott geben würde würd er net zulassen das so viele menschen sterben.
 
irgendwie muss ich dir da zustimmen
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ich selbst glaub an kein Gott, wenns gott geben würde würd er net zulassen das so viele menschen sterben.

Das ist ein richtig Altes Argument.
Wenn er es nicht zulassen wuerde, wuerden wahrscheinlich alle Menschen ihren Freien Willen verlieren.
Soll Gott etwa andere Menschen davon abhalten, etwas falsch zu machen? Dann kann keiner mehr ueber sein Leben bestimmen, und dann haette das Mensch-sein auch gar keine daseinberechtigung.
Soll Gott verhindern, dass du z.b Bergsteigen gehst? ist ja gefaehrlich...
Ich hoffe ihr versteht was ich meine.
 
irgendwie muss ich dir da zustimmen
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ich selbst glaub an kein Gott, wenns gott geben würde würd er net zulassen das so viele menschen sterben.

Dies ist jedoch in keinster Weise ein Beweis gegen Gott. Dies ist höchstens ein Beweis gegen ein bestimmtes Gottesbild. Die Frage ist, woher du dieses Gottesbild dann hast, gegen welches du argumentierst. Aus der Bibel oder dem Koran bestimmt nicht. Wie kommst du also auf diese Aussage? Würde mich echt interessieren, denn wirklich nachvollziehen kann ich sie nicht.

mfg Kurator
 
Soll Gott etwa andere Menschen davon abhalten, etwas falsch zu machen? Dann kann keiner mehr ueber sein Leben bestimmen, und dann haette das Mensch-sein auch gar keine daseinberechtigung.

Es gibt noch Atheisten, die an keinen Gott glauben, ergo dürften die auch nicht daran glauben, dass Ihr Leben durch Gott bestimmt bzw. geführt wird
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Das ist ein richtig Altes Argument.
Wenn er es nicht zulassen wuerde, wuerden wahrscheinlich alle Menschen ihren Freien Willen verlieren.
Soll Gott etwa andere Menschen davon abhalten, etwas falsch zu machen? Dann kann keiner mehr ueber sein Leben bestimmen, und dann haette das Mensch-sein auch gar keine daseinberechtigung.
Soll Gott verhindern, dass du z.b Bergsteigen gehst? ist ja gefaehrlich...
Ich hoffe ihr versteht was ich meine.

gutes argumment
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finds aber trotzdem scheisse das so viele mensche durch unfälle, naturkatastrophen sterben
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aber andererseits is vllt besser sonst würde der planet übervölkert werden

Dies ist jedoch in keinster Weise ein Beweis gegen Gott. Dies ist höchstens ein Beweis gegen ein bestimmtes Gottesbild. Die Frage ist, woher du dieses Gottesbild dann hast, gegen welches du argumentierst. Aus der Bibel oder dem Koran bestimmt nicht. Wie kommst du also auf diese Aussage? Würde mich echt interessieren, denn wirklich nachvollziehen kann ich sie nicht.

mfg Kurator

Damit wollt ich net sagen das es ein beweis is das es gott net gibt ._.
Ich glaub einfach net an ihn weil ich keine Handfesten beweise hab.
Bin ein mensch der erst etwas sehn muss um es zu glauben
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dann wirst du dein ganzes Leben nicht niemals etwas glauben. Denn Wissen =! Glauben. Der Glaube ist eine Hoffnung auf etwas, was man noch nicht sieht. Daraus können wir also folgern, dass du niemals etwas glauben wirst.
Zudem hast du es oben sehr wohl als Beweis gebracht.
Weiter werde ich mich sehr wohl davor hüten, zu sagen, dass ich es cool finde, dass soviele Menschen sterben müssen. An Dingen, welche ausserhalb unserer Kontrolle liegen.

@Razyl: Das ist nur konsequent und als solches in sich selber schlüssig. Das Problem ist, dies dann auf andere Dinge zu transferieren und sie dort als Beweis gegen etwas zu gebrauchen, an was man selber ja gar nicht glaubt.

mfg Kurator
 
Dies ist jedoch in keinster Weise ein Beweis gegen Gott. Dies ist höchstens ein Beweis gegen ein bestimmtes Gottesbild. Die Frage ist, woher du dieses Gottesbild dann hast, gegen welches du argumentierst. Aus der Bibel oder dem Koran bestimmt nicht. Wie kommst du also auf diese Aussage? Würde mich echt interessieren, denn wirklich nachvollziehen kann ich sie nicht.

mfg Kurator

Diese bestimmte Gottesbild wird einem durch die Kirche aber vermittelt. Gott ist gütig, etc.

Wobei ich auch denke Glaube an Gott und Kirche gehören nicht zwangsläufig zusammen. Ehrlich gesagt ist die Kirche für meinen Glauben geradezu unwichtig.

btt:
Dieses ganze geflame entsteht meiner Meinung nach durch das gewisse Maß an Rechthaberrei, das nun mal in jedem von uns innewohnt. Jeder will halt Recht behalten, der eine mehr der andere weniger
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Ich habe nicht bestritten, dass Gott gütig ist. Das grosse Problem ist, wenn er NUR gütig ist. Dann stimmt etwas nicht mehr ganz. Für mich stellt hier die Referenz die Bibel dar und in ihr, ist Gott noch ganz viel mehr als nur gütig. Da kommen auch so Dinge vor wie Heiligkeit und Gerechtigkeit oder auch Zorn. Dies in Einklang zu bringen ist nicht das einfachste, wie ich finde aber durch aus lohnenswert.
Leider muss ich dir recht geben, dass genau für dieses verdrehte Gottesbild die Kirche zu einem grossen Teil verantwortlich ist.
Was mir jedoch sehr gefällt, ist wie sich das Diskussionsklima verändert hat. Finde ich cool
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mfg Kurator
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
"Hass kann nur mit Toleranz bekämpft werden."

Solange die Menschheit diesen Satz nicht zu begreifen vermag wird es Kriege geben. Das ist die simple Antwort.
 
Deine Aussage zeugt aber von Intoleranz denen gegenüber, welche in deinen Augen nicht tolerant sind.
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Und Hass hat mit Toleranz überhaupt nichts zu tun. Ich kann ohne Probleme jemanden lieben, auch wenn ich in keinster weise toleriere was er tut.

mfg Kurator
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Solche Diskussionen - auch die zwischen Vegetariern und Fleischessern zB - entstehen auch meist aus der eigenen Angst. Man versucht, andere zu überzeugen, um durch sie seinen eigenen Glauben bestätigt zu sehen. Milchmädchenrechnung: Umso mehr mir recht geben, umso richtiger ist es auch.
 
Also bisher war es so das (egal bei welchem Thema) beide Seiten grundsätzlich nicht darüber diskutierten sondern sich eigentlich nur gegenseitig in die Pfanne hauten... um jetzt bei Religion zu bleiben, die meisten "Gläubigen" dauernd versuchen zu missionieren und sich als was besseres darzustellen und eben "Nicht-Gläubige" die "Wahrheit" dagegenstellen wollen und sich ebenfalls für was besseres halten...
Das hat meiner Meinung auch viel damit zu tun, dass es eben das Internet ist und man sich nicht wirklich gegenüber steht...
Es würde einiges anders laufen, wenn man zum Beispiel einen Hardcore-Atheisten und einen Priester zusammen in einem Raum setzt als sie nur in einem Forum aufeinander treffen zu lassen (Ich hatte übrigens einige sehr nette Gespräche mit Priestern, Pfarrern und was es da sonst noch gibt).
 
Also bisher war es so das (egal bei welchem Thema) beide Seiten grundsätzlich nicht darüber diskutierten sondern sich eigentlich nur gegenseitig in die Pfanne hauten... um jetzt bei Religion zu bleiben, die meisten "Gläubigen" dauernd versuchen zu missionieren und sich als was besseres darzustellen und eben "Nicht-Gläubige" die "Wahrheit" dagegenstellen wollen und sich ebenfalls für was besseres halten...
Das hat meiner Meinung auch viel damit zu tun, dass es eben das Internet ist und man sich nicht wirklich gegenüber steht...
Es würde einiges anders laufen, wenn man zum Beispiel einen Hardcore-Atheisten und einen Priester zusammen in einem Raum setzt als sie nur in einem Forum aufeinander treffen zu lassen (Ich hatte übrigens einige sehr nette Gespräche mit Priestern, Pfarrern und was es da sonst noch gibt).

dadrann is wohl was wahres^^

ich habe schon mit sehr vielen christen (auch teils extrem gläubige) sehr nette diskusionen aba im buffed forum is das iwie beinahe net möglich^^ darum halte ich mich auch grösstenteils raus
 
Deine Aussage zeugt aber von Intoleranz denen gegenüber, welche in deinen Augen nicht tolerant sind.
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Und Hass hat mit Toleranz überhaupt nichts zu tun. Ich kann ohne Probleme jemanden lieben, auch wenn ich in keinster weise toleriere was er tut.

mfg Kurator

Also bitte, dass ist ja wohl lächerlich. Wenn jemand z.B. schreit "Emos sind scheiße und ritzen sich" ist das in meinen Augen intolerant und man kann meistens auf den ersten Blick erkennen, wer tolerant ist und wer nicht. Solange die Menschen von irgendwelchen Vorurteilen und Religionen sowie Ideologien getrieben werden und sich irgendetwas von anderen aufzwingen lassen, wird es Streit geben.

Die Aussage das Hass nichts mit Toleranz zu tun hat finde ich auch komisch. Nur wenn man jemanden anderen aktzeptiert kann man friedlich zusammenleben. Wenn der Islam die Christen hasst und sie nicht aktzeptiert und umgedreht, werden diese auf Dauer auch nie friedlich zusammen Leben können. Nur wenn die einen die anderen aktzeptieren und umgedreht, kann es zu einer friedlichen Lösung des Konfliktes kommen.

Wobei ich das bei Religionen schon wieder differenziert sehe. Denn ich bin Agnostiker. Ich bin der Meinung das die Menschen es nicht nötig haben, sich an eine Gottheit zu klammern um Kraft zu schöpfen. Die müssen die Menschen aus sich selbst schöpfen. Der Mensch hat eine gute und eine böse Seite. Entscheident ist, zu welcher Seite wir uns wenden. Deswegen glaube ich im Grunde an das Gute im Menschen wenn man es so will.

Ich würde das Leben, was so um mich rum stattfindet, nie in die Hände eines Gottes legen, den ich nichtmal kenne und von dem ich nicht mal weiss ob er überhaupt existiert. Es passieren viele schlimme Sachen auf der Welt und dieser Gott ist entweder nicht da, er sieht weg oder es ist ihm egal. Oder aber er kann nichts dagegen tun.

In jedem Fall ist es für mich unaktzeptabel an ein solches Wesen zu glauben. Und selbst wenn er nicht eingreift um die Freiheit des Menschen zu schützen, ist es für mich nicht aktzeptabel. Nein, dafür wird es sogar noch viel sinnloser für mich an einen Gott zu glauben. Denn wenn er die Freiheit schützen will, dann kann er im Grunde nichts für die Menschen tun, da er keinen bevorzugen darf.

Und dennoch hat er laut Bibel die Menschen ja schon bestraft. Wenn er nicht in die Freiheit des menschen eingreifen darf, wieso hat er es dann getan und wieso tut er es nicht jetzt und beendet einfach mal ein paar Konflikte ?

Egal wie ich es drehe und wende, ich komme immer und immer wieder zu dem selben Ergebnis. Ich habe nichts gegen Christen oder sont irgendwelche Glaubensrichtung. Wer beten soll, soll beten wenn es demjenigen Kraft gibt. Alles was ich versuchen kann, ist die Menschen um mich herum davon zu überzeugen, dass sie diese Kraft aus sich selber schöpfen.

Gut jetzt bin ich leicht abgekommen vom Thema. Du kannst jemanden lieben ohne zu tolerieren was er tut ? Das halte ich für zweifelhaft. Das wäre für mich dann krankhafte Liebe.
 
ich selbst glaub an kein Gott, wenns gott geben würde würd er net zulassen das so viele menschen sterben.
Es passieren viele schlimme Sachen auf der Welt und dieser Gott ist entweder nicht da, er sieht weg oder es ist ihm egal. Oder aber er kann nichts dagegen tun.


Da muss ich mich doch mal wieder direkt einklinken.
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Vorsicht!
Der folgende Text könnt Inhalte aus der Bibel aufweisen!

Ich denke mal das ist die altbekannte Frage: "Warum lässt ein allmächtiger Gott Leid in der Welt zu?" oder?
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Da muss man sich erstmal fragen woher das Leid kommt. Antwort: Von den Menschen. Wir Menschen fügen uns selber das Leid zu, das wir haben. Der Grund ist nach biblischer auffassung die Sünden, die wir verrichten. Ich denke die Geschichte von Adam und Eva ist da ein gutes Beispiel:
In ihrem Paradies war alles perfekt. Sie waren unsterblich, hatten keine Feinde usw.. Nun kam es dazu, dass sie gesündigt haben (vom verbotenen Baum gegessen) und damit hat Gott das Leid auf die Welt gebracht. Sie wurden sterblich, Tiere wurden zu Fleischfressern usw..
Also sagt die Bibel, dass der Mensch alleine derjenige war, der entschieden hat ob Leid und Böses auf der Welt entsteht.

Oft wird auch die Geschichte von Adam und Eva als die "biblische Evolutionstheorie" beschimpft, was sie aber nicht sein soll. Das ist jetzt aber ne andere Sache. ;>

Jedenfalls könnte man sich jetzt fragen, warum Gott nicht einfach das ganze Leid abschafft? Weil der Mensch dannach trozdem weiterhin böse sein würde. Das heißt, dass wenn das Leid komplett und für immer entfernt werden soll, muss der Mensch entfernt werden.

Gottes einzige Tat war Jesus auf die Erde zu schicken, um die Botschaft von Sündenvergebung und dem ewigen Leben nach dem Tod zu verkünden. Ich selber glaub da auch nicht dran, aber so steht's nun mal geschrieben.
biggrin.gif


Was ich damit eigentlich sagen will, ist dass Gott nicht unser Aufpasser sein soll, der uns überall die Hand reicht, wo es nur geht. Gott hat uns diese Welt als seine Abbilder geschenkt und wir sollen sie nach unserer Auffassung bewohnen. Er hat uns gesagt, wie wir sie nach seiner Auffassung bewohnen sollten, damit wir später in das Paradies kommen. Also haben wir als Bevölkerung alles selbst in der Hand. Selbst nach biblischer Auffassung.

Sorry für den ganzen Bibel-content. Muss aber auch mal sein.
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Grüße
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
"Dort wo sich Toleranz verbreitet, wird es von Hass verdrängt."

Das kommt auf die Einstellung der Menschen an, ich könnte da jetzt einen 3 Seiten Text drüber schreiben, aber ich lasse es lieber mal. Hass kann Toleranz nicht verdrängen, wenn die Toleranz stärker ist und die die Hass streuen sozusagen "erleuchtet" werden.
 
Das kommt auf die Einstellung der Menschen an, ich könnte da jetzt einen 3 Seiten Text drüber schreiben, aber ich lasse es lieber mal. Hass kann Toleranz nicht verdrängen, wenn die Toleranz stärker ist und die die Hass streuen sozusagen "erleuchtet" werden.

Hass = Intoleranz, ist ja so weit logisch.
Und Toleranz bedeutet immer, dass es von Intoleranz verdrängt wird, einfach, weil es toleriert wird.^^
 
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