Ich werf mal ein wenig Information in den Thread. Zerreist mal den Happen, passt zum Thema.
Die Bibel ist eine Sammlung vieler Schriften. In einer großen Versammlung wurde vom Papst & Co.
festgelegt, was in die Bibel kommt und was auf ewig in den Bibliotheken des Vatikans verschwindet.
Von DUTZENDEN Evangelien wurden die 4 ausgesucht, die am ehesten die Göttlichkeit Jesu
unterstreichen. Wozu? Rom stand zu dieser Zeit vor einer Spaltung. Das Christentum hatte stark
und geeint aufzutreten um das Chaos (und den Machtverlust) zu verhindern. Die Bibel wurde
festgelegt, Jesu zum Sohn Gottes erklärt. Zuvor verehrten ihn nur einige als Gottes Sohn. Er galt
als Prophet. Als diesen sehen und schätzten die Islamisten ihn noch Heute. Als einen Propheten
von vielen, an deren Ende Mohammed stand.
Der Koran ist etwas ganz anderes als die Bibel. Wo die Bibel das Wort vieler Menschen ist, da ist der
Koran auf den Strich genau das Wort Allahs. Es gibt keine Zweifel. Keine Interpretationsmöglichkeiten.
Was im Koran steht ist über jeden Zweifel erhaben.
In der Bibel die Entstehungsgeschichte, wird im Koran erklärt die Sonne drehe sich um die Erde. Bei
der Bibel darf man Streiten, beim Koran nicht. In einer Fernsehsendung wurde eine Art Duell ausgetragen.
Ein Korangelehrter gegen einen muslimischen Forscher, der in den USA studiert hat. Frage: Ist die Erde
eine Scheibe? Am Ende hat durch stimmenmehrheit der Korangelehrte gewonnen...
Desweiteren: Widersprüche
In der Bibel, wie gesagt, von Menschenhand geschrieben und damit natürlich nicht fehlerfrei.
Der Koran aber wurde von Allah selbst verfasst. Der Koran widerspricht sich jedoch selbst sehr
oft. Aber nicht verzagen! Es gibt im Koran eine Regel: Widersprechen sich zwei Suren, so gilt die
Sure, die später geschrieben wurde (also die die weiter hinten im Buch ist).
Da darf ich vll. spalten? Eine der letzten Suren im Koran ist die Sure des Schwertes. Sie hebt damit
so gut wie alle Suren auf, die von Freundschaft und Liebe sprechen. Denn die Sure des Schwertes
fordert jeden Muslim unmissverständlich zum Kampf gegen JUDEN und CHRISTEN auf, wo und wann
auch immer.
Der Grund für den niemals endenden Krieg.
-flamed mich, aber dem kann keiner Widersprechen.
Tja, damit wären wieder bei dem Satz "Hass kan nur mit Toleranz bekämpft werden".
Wenn ich das richtig verstehe, kann jemand der an den Koran glaubt, also nicht tolerant sein. Er wird aufgefordert gegen Juden und Christen zu kämpfen. Interessant wäre zu wissen, ob mit Kampf ein blutiger Kampf gemeint ist, oder ein Kampf in Form von Aufklärung. Sozusagen die Macht des Wortes.
Ich persönlich halte den Koran übrigens auch für sehr viel glaubwürdiger als die Bibel, weil das Christentum, quasi nur aus Lügen und anderen Religionen zusammengebaut ist und eigentlich immer nur eine Art Macht darstellte, die Angst und Glaube dazu verwendet hat um über andere zu bestimmen. Das ist meine Meinung.
Ich kann den Islam da irgendwo schon verstehen, dass sie sich irgendwo aufgefordert fühlen da gegen zu kämpfen. Ich fühle mich auch dazu verpflichtet meine Sichtweise im Bezug auf solche Dinge zu verbreiten, egal wo und wann.
Es ist wirklich ein Teufelskreis. Es fällt schwer tolerant zu sein, wenn man wenig vom Glauben hält...
Darf ich fragen woher du dieses ganze Wissen hast? Würde mich auch gern mal etwas mit dem Thema beschäftigen, des Wissens wegen, aber das ist garnicht so leicht ohne Quellenanstöße, grade was dieses Thema und der Auslegung dessen ist es schwierig hier alles was zu lesen bekommt auch zu glauben. - Auf deutsch: Es steht viel Unsinn im Internet.
Das ist bzw. sollte Allgemeinwissen sein.
Die Sure des Schwertes beschreibt wie man den besiegten Feind verstümmeln soll, rechte Hand und linken Fuß abschlagen etc...
Also kein Kampf mit Worten. Das Christentum ist nur aus anderen Religionen zusammengebaut? Der Islam doch noch viel mehr! Mohammed lebte Jahre unter
Juden und Christen. Deswegen ähnelt der Islam ja diesen beiden älteren Religionen so sehr. Das ursprüngliche Christentum bestand aus ehrlichem Glauben und
dem Wunsch, Liebe, Toleranz und Frieden zu lehren. Dass MENSCHEN, einfache Menschen den Glauben und das Unwissen vieler missbraucht haben, darf man
der Kirche selbst nicht ankreiden. Diese Zeit ist schon lange vorbei. Im Islam ist das jedoch auch heute noch so. Man sieht gerade die radikalen Muslime in Bagdad
etc. mit einem kleinen, schmalen Koran herumlaufen und Predigten rufen. Was sie da halten, lesen und glauben ist die gekürzte Version. Der erste Teil des Koran
ist quasi weggelassen, der friedliche Teil. Man nutzt das Unwissen. Aber daran sind keine Religionen schuld, sondern machtversessene Menschen.
Du fühlst dich dazu verpflichtet, dagegen anzukämpfen? Wie muss ich mich dann fühlen wenn ein Mann mit Kopfbedeckung und Kalashnikov die muslimische
Welt dazu auffordert, mich zu töten? Ganz offen?
Was muss ich dann halten wenn sich die wichtigsten religiösen Führer des Islam in Los Angeles treffen und darüber beraten, wie die Shaira auf der Welt verbreitet
und das Rückgrat der westlichen Welt gebrochen werden kann?
Ich würde gerne sagen dass es auch hier nur böse Menschen sind die eine gute Religion missbrauchen so wie bei den Christen oder Juden. Aber der Koran, das
exakte Wort Allahs, fordert sie dazu auf. Sie tun mit ihren Machenschaften nur das, was ihr Gott von ihnen fordert. Das ist der Grund, warum ich kein Freund
des Islam sein kann. Die Juden und Christen wollen mich zumindest nicht töten oder versklaven (wie in der Shaira gefordert). Sie tolerieren mich und lassen mich
in Ruhe.
Bannt mich wenn es euch nicht gefällt. Mir gefällt es nicht, aber das ist so sehr Fakt wie es nur sein kann.
Da fällt mir nur das Zitat ein das ich wohl NIE vergessen werde und das man 10000 mal QFT' en kann:
''Religionskriege sind Konflikte zwischen Erwachsenen, in denen es darum geht, wer den cooleren imaginären Freund hat!''
...dem sei nix hinzuzufügen.
Ich weiß mehr als genug über die verschiedenen Religionen und dem Thema als solches, Sachen die mich interessieren - spezielle Übersetzungen aus den Suren des Korans zum Beispiel - gehören definitiv nichtmehr zum Allgemeinwissen.
Und auch der Vergleich mit dem Rassismus und der Farbe ist nicht 100%tig Korrekt, da bei den Religionen wie gesagt etwas mehr dahinter sticht.
Ich persönlich halte den Koran übrigens auch für sehr viel glaubwürdiger als die Bibel, weil das Christentum, quasi nur aus Lügen und anderen Religionen zusammengebaut ist und eigentlich immer nur eine Art Macht darstellte, die Angst und Glaube dazu verwendet hat um über andere zu bestimmen. Das ist meine Meinung.
Ich kann den Islam da irgendwo schon verstehen, dass sie sich irgendwo aufgefordert fühlen da gegen zu kämpfen. Ich fühle mich auch dazu verpflichtet meine Sichtweise im Bezug auf solche Dinge zu verbreiten, egal wo und wann.
Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei denen es darum geht, wer den cooleren, imaginaeren Freund hat!!!!![]()