Illuminati und andere Verschwörungen

Es ist einfach Fakt, dass heutige Ärzte nur dann ihr Geld verdienen, wenn die Menschen krank werden! Völlig egal, ob es da eine Verschwörung gibt oder nicht. Ohne Kranke kein (oder weniger) Bedarf an Ärzten.
Das war auch schon früher so. Aber es zeugt auch von abartiger Ignoranz der Meinung zu sein, Ärzte würden absichtlich die Menschen krank machen, damit sie damit Geld verdienen. Den Beruf der Totengräber gibts auch nur solange es Tote gibt, sind die etwa auch an dieser Verschwörung beteiligt? Es gibt weitaus lohnendere Berufe als die Ärzteschaft, bei der man nur halb so lang studieren muss und auch wesentlich mehr verdienen kann, ohne in der permanenten Situation zu leben, dass man einem Kunden (bzw Patienten) nicht helfen kann und dieser dadurch stirbt. Irgendwodurch müssen dann ja wohl Ärzte auch ein vernünftiges Interesse an gesunden Menschen haben oder wie erklärst Du Dir sonst, warum sie Arzt werden? Arzt zu werden braucht eine gewisse ideologische Grundvoraussetzung (vielleicht abgesehn von den Botox-Spritzern und Schönheits-Chirurgen).

Warum es all diese verschiedenen Krankheiten, etc gibt ist recht einfach zu beantworten: Viren mutieren. Geh mal ne Runde in den Bio-Unterricht, danach wirst Du das verstehn. Oder alternativ lies einfach im Internet nach.

Wenn Du eines Tages nen Tumor oder ne heftige Krankheit bekommst wirst Du froh sein, wenn sich jemand drum kümmert und wer wird das sein? Ich geb Dir nen Tip: Sie tragen oft weisse Kittel und arbeiten u.A. in Krankenhäusern. Sei doch froh dass wir heute überhaupt erst in der Lage sind, an Altersschwäche zu sterben. Schau mal wie alt die Leute im Mittelalter wurden, da starben 50% aller Kinder und Jugendlichen bis zu ihrem 21. Lebensjahr (DIE HÄLFTE!!!). Die Leute, die die Teenagerzeit überlebt haben, starben dann an den unterschiedlichsten Krankheiten, von denen viele heute erfolgreich behandelt und sogar geheilt werden können. So sind heute sogar Krankheiten, die früher als tödlich galten zT nicht mal mehr allzu gefährlich.
Dazu kommt, dass unsere durchschnittliche Lebenserwartung stetig ansteigt. Lies Dir vielleicht am besten Mal den Wiki-Eintrag zur Lebenserwartung durch, dann siehst Du mal, wie gut es uns hier geht.
Zuletzt sollte noch erwähnt werden, dass ichs nicht einfach nur als unverschämt empfinde, eine komplette Berufsgruppe als hinterhältige Intriganten zu bezeichnen, die absichtlich Leute krank halten, um davon zu profitieren, nein ich empfinde ehrlich gesagt die ganze Thematik als äusserst abstossend! In den meisten Ländern dieser Welt werden die Leute nicht mal annähernd so alt wie wir und haben nicht mal ansatzweise den selben Luxus wie wir. Unsere Luxusprobleme hier sind doch allesamt ein Witz, die entstehen aus Langeweile. Vegetarier akzeptiere ich, solange sie mich nicht missionieren wollen, Veganer sind meiner Meinung nach Leute, die nicht sehen, wie gut es ihnen geht und sich dann selbst in ihrem Leben beschneiden müssen, weil sie sonst nichts Sinnvolles zu tun haben. Und dann stopfen sie sich auch noch mit Chemietabletten und anderem Mist voll, der ja wesentlich gesünder ist, weil er aus dem Labor kommt o_O. Gut sollen sie das tun wenn sie unbedingt wollen. Fakt ist nunmal, dass der Mensch ein Omnivore ist, gibt ja sogar einzelne Kannibalen unter uns...
Aber ich schweife ab.

Mein Rat an alle Vegetarier und Veganer: Das Geld, das Ihr nicht für Fleisch- und Tierprodukte ausgebt solltet Ihr am besten an eine Hilfsorganisation spenden, die gebens dann an Leute, die froh sind, wenn sie überhaupt irgendwas zu essen haben.

Es ist sicherlich möglich, sich als Vegetarier ausgewogen zu ernähren. Jedoch nicht ohne Nahrungsergänzung. Früher oder später kommen Mangelerscheinungen zum Vorschein.
z.B.?
Eine der häufigsten Mangelerscheinungen dürfte wohl der Eisenmangel sein. Rund 1/4 aller Frauen haben Eisenmangel, da sie durch den Blutverlust der Menstruation wesentlich mehr Eisen verbrauchen als Männer. Also müssten Frauen grundsätzlich rund eineinhalb mal so viel Eisen zu sich nehmen wie Männer. Wie wir alle wissen, essen Frauen aber verhältnismässig wenig Fleisch im Gegensatz zu den Männern. Das Blöde dabei ist, dass der Körper das Eisen aus pflanzlichen Nahrungsmitteln (Gemüse, Früchte, Getreideprodukte, Hülsenfrüchte und Nüsse) kaum aufnehmen kann (~3-5%), das Eisen aus tierischen Nahrungsmitteln (Fleisch, Fisch und Geflügel) aber wesentlich besser (~10-20%).
Jetzt kann man sich natürlich fragen: Wenn sowieso schon ein Viertel aller Frauen nen Eisenmangel aufweist, wie sieht das dann erst bei Vegetariern und Veganern aus? Naja, darauf muss ich dann wohl nicht antworten.

Edit:
aber Benji will doch eigentlich nur Gutes tun.er ist ein gottesfürchtiger mensch der uns ermahnt sich gesund zu ernähren udn ihr regt euch gleich auf...das erinnert mich an die Geschichte mit dem mann der vor 2000 jahren gesagt hat glaubt an Gott und habt euch lieb udn darauf gleich ans kreuz geschlagen wurde

ich fand sein Artikel interessant und ess heute abend zu meinem Fleisch und Pommes Schranke auch ne portion erbsen und wurzeln.hab da jetzt tatsächlich Hunger drauf.hab ich lang nicht mehr gegessen
Gegen "ernährt Euch gesund" hat auch keiner was, aber gegen "Alle XYZ richten die Menschheit aus purer Geldgeilheit zu Grunde" hab ich durchaus was.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Bitte nicht vegetarisch und vegan verwechseln bzw. in einen Topf schmeissen
smile.gif


vegetarisch ist in der Regel eine unproblematische Ernährung ohne Mangelerscheinungen.

Von veganer Ernährung dagegen wird ernährungstechnisch eher abgeraten.
 
@Ohrensammler: Sofern das auf meine Aussage bezogen ist --> Jau, natürlich sind das zwei völlig verschiedene Ernährungs-Arten. Dennoch können durch eine vegetarische Ernährung schneller Mangelerscheinungen auftreten als bei einer omnivoren Ernährung. Natürlich wenn man sich entsprechend informiert und danach handelt gibts kaum Probleme.

Nur der arme Gaumen leidet, da er nie den Fleischgeschmack erleben darf
jester.gif
jester.gif
jester.gif
 
Merkwürdig, ich als Vegetarier müsste also unter Eisenmangel leiden? Hab mir mal die Symptome durchgelesen, nichts davon trifft auf mich zu
jester.gif
€: ich hätte Ohrensammlers post lesen sollen xD

Btw, bevor ich hier geflamet werde weil ich Vegetarier (NICHT Veganer) bin, so wirklich freiwillig bin ich es nämlich nicht, ich weis nicht warum aber sobald ich irgendwas esse, was auch nur entfernt nach z.b. Schinken schmeckt könnte ich einfach kotzen, ist einfach so ._.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ihr startet einen Thread über Verschwörungen und diskutiert seitenweise nur über Broccoli. Ich werd' echt zu alt für diesen Scheiß...
 
Ich Frage mich jeden Tag ob es draußen doch nicht irgendwelche Geschöpfe gibt die nicht nur unserer Phantasie entsprungen sind. Wie z.B. Der Anishinabe, Vampire, Werwölfe und andere Bestien. Weil für solche gibt es ja etliche Mythen zur Tötung Sichtung etc. Es soll sogar Menschen geben die im Loch Ness, Nessie fotografiert bzw. Gesehn haben wollen.

Dann kommt auch noch dieses mini Alien dazu, was wochenlang in den Medien war? Woher Stamm es, wieso hatte es eine komplett andere DNA, als jedes andere Wesen auf der Welt? Und dass kann man endlos so fortsetzen.

Ich hoffe dass ist mal was anderes als dieses Gemüse Gerede.
 
Zuletzt bearbeitet:
http://de.wikipedia.org/wiki/Wendigo es gibt ja auch den Mythos der Gestaltwandlung, aber Ich find die Area 51 persönlich interresanter.
 
Vampire zumindest sind durchaus real.
In früheren Zeiten, als die Medizin nicht ausgereift war, litten einige Menschen an Eisenmangelanämie. Sie hatten eine enorme Lichtempfindlichkeit dadurch, waren sehr sehr blass und wurden so von der Gesellschaft verstoßen.
So kam es, dass sie grüppchenweise in dunklen Höhlen o.ä. lebten.
Bewiesen ist es natürlich nicht, aber es wird gesagt, sie versuchten, ihre Krankheit mit dem Trinken von Blut zu bekämpfen.
Klingt ja fast logisch bei Anämie.^^

Zu vielen anderen Wesen, wie Werwölfen, gibt es ähnliche Geschichten
wink.gif
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Vampire zumindest sind durchaus real.
In früheren Zeiten, als die Medizin nicht ausgereift war, litten einige Menschen an Eisenmangelanämie. Sie hatten eine enorme Lichtempfindlichkeit dadurch, waren sehr sehr blass und wurden so von der Gesellschaft verstoßen.
So kam es, dass sie grüppchenweise in dunklen Höhlen o.ä. lebten.
Bewiesen ist es natürlich nicht, aber es wird gesagt, sie versuchten, ihre Krankheit mit dem Trinken von Blut zu bekämpfen.
Klingt ja fast logisch bei Anämie.^^

Zu vielen anderen Wesen, wie Werwölfen, gibt es ähnliche Geschichten
wink.gif

Es gab einen weiteren Umstand, warum man an Vampyre bzw. Untote glaubte.

Grub man einen länger Verstorbenen aus, konnte man sehen wie er teils noch rosig im Grab lag und vor sich hin murmelte.
Die dem zugrunde liegenden Verwesungsprozesse waren damals nicht bekannt, und so kam es zu Mißverständnissen.

Breits 1734 schrieb Michael Ranft darüber ein Traktat (in etwa wie eine Abhanhdlung)

Tractat vom Kauen und Schmatzen der Todten in den Gräbern...
 
Er redet wirr...
Wikipedia schrieb:
Der Wendigo (Vielfraß; auch Windigo, Kokodjo, Atcen (sprich Ät-schen), Plural Wendigowak) ist gemäß der Mythologie der Anishinabe ein übernatürliches Wesen. Es symbolisiert die Völlerei. Wendigo ist bekannt für seine Grausamkeit und für seine Vorliebe für Menschenfleisch. Die amerikanischen Ureinwohner glauben, dass jeder, der Menschenfleisch isst, selber zum Wendigo wird und für immer von einem unstillbaren Hunger auf Menschenfleisch gequält wird. Wendigowak leben bevorzugt im Wald. Es ist zu vermuten, dass diese Legende die Indianer in Hungerzeiten von Kannibalismus abhalten sollte.

Der Wendigo als Gestaltwandler
Die Wendigowak haben einige Parallelen zu den europäischen Werwölfen. Sie haben einerseits eine menschliche Gestalt, in der sie nur an roten Augen zu erkennen sind. Andererseits haben sie Gestalt einer Bestie, deren Beschreibung zwischen einem haarigen klauenbewehrten Katzenmonster und einem riesigen Eisskelett variiert. Außerdem können sie eine „Schattenform" annehmen. Allen Erscheinungsformen gemeinsam ist das Herz aus Eis, das besonders in der Skelettform zum Vorschein kommt. Der Wendigo ist zur Nacht des Vollmonds aktiv sowie eine davor und eine danach.
Das Meinte ich mit den Gestaltwandel Beckenblockade.

Und so soll das ganze dann aussehen:

Wendigo_by_artstain.jpg

Howl_of_the_Wendigo_by_Moonshadow01.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo hab ich das bitteschön getan? es kann ja gut sein das sie Kanibalen waren?


Ich Frage mich jeden Tag ob es draußen doch nicht irgendwelche Geschöpfe gibt die nicht nur unserer Phantasie entsprungen sind. Wie z.B. Der Anishinabe, Vampire, Werwölfe und andere Bestien. Weil für solche gibt es ja etliche Mythen zur Tötung Sichtung etc. Es soll sogar Menschen geben die im Loch Ness, Nessie fotografiert bzw. Gesehn haben wollen.

Dann kommt auch noch dieses mini Alien dazu, was wochenlang in den Medien war? Woher Stamm es, wieso hatte es eine komplett andere DNA, als jedes andere Wesen auf der Welt? Und dass kann man endlos so fortsetzen.

Ich hoffe dass ist mal was anderes als dieses Gemüse Gerede.

Aishinabe ist der Name eines Indianerstammes... und NICHT der eines Wesens... du solltest deine Texte vorher nochmal lesen...

und was für'n Quark soll das jetzt mit Kanibalen sein? Woher hast du das? Gibt es dazu auch nur den Hauch eines Anlasses sowas zu denken?
Generell... WTF?!
 
Aishinabe ist der Name eines Indianerstammes... und NICHT der eines Wesens... du solltest deine Texte vorher nochmal lesen...

und was für'n Quark soll das jetzt mit Kanibalen sein? Woher hast du das? Gibt es dazu auch nur den Hauch eines Anlasses sowas zu denken?
Generell... WTF?!
http://de.wikipedia.org/wiki/Wendigo Lese dir das doch erstmal durch... Daraus lässt sich folgendes lesen:

Der Wendigo (Vielfraß; auch Windigo, Kokodjo, Atcen (sprich Ät-schen), Plural Wendigowak) ist gemäß der Mythologie der Anishinabe ein übernatürliches Wesen. Es symbolisiert die Völlerei. Wendigo ist bekannt für seine Grausamkeit und für seine Vorliebe für Menschenfleisch. Die amerikanischen Ureinwohner glauben, dass jeder, der Menschenfleisch isst, selber zum Wendigo wird und für immer von einem unstillbaren Hunger auf Menschenfleisch gequält wird. Wendigowak leben bevorzugt im Wald. Es ist zu vermuten, dass diese Legende die Indianer in Hungerzeiten von Kannibalismus abhalten sollte.
 
Zuletzt bearbeitet:
facepalm.jpg


Das mit dem Textverständnis üben wir nochmal.
Protip: Auf Kommata achten. Ihre An- oder Abwesenheit können den Sinn eines Textes grundlegend verändern.
 
An amerikanische Ureinwohner glaube ich auch - das gebe ich offen zu. Aber Untote, Vampire und Werwölfe gibt's nur in Kino. Und in England gibt's Zombies, aber die arbeiten im Supermarkt und stehen auch nicht auf Gehirne. Und ganz egal, wie doll manch einer daran glaubt, sich mit viel Eyeliner bemalt und schwarz anzieht und traurige Poesie schreibt - es gibt keine Vampire.
tongue.gif
 
Zurück