Kino: Avatar

OT:

du verstehst nicht wieso pulp fiction ganz oben mit dabei ist?

"Ich sag dir was jetzt ansteht...ich werde ein paar eisenharte, durchgeknallte Cracknigger herschicken, die unsern Freund hier mit einer Kneifzange und nem Lötkolben bearbeiten werden."

oder

"Hör zu, vielleicht unterscheidet sich deine Massagemethode von meiner, aber die Füße einer Frau zu berühren und deine Zunge in ihr Allerheiligstes zu stecken ist verdammtnochmal nicht das gleiche Spiel, es ist nicht die selbe Liga, es ist nichtmal derselbe verdammte Sport."

da werden erinnerungen wach. werd ihn mir heute abend mal wieder reinziehen. einer der besten filme, die es gibt ...
 
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Also ich hab den Film gesehen, leider nur in 2D, aber ich fand ich super mega klasse.

Ist ein Film der mich richtig mitgenommen hat!!

Gut aktion, love-story nicht übertrieben!!!

Ganz Pandora sieht einfach spitze aus!!!!!!


Klar kennt man die Story schon irgendwoher, aber das ist soch WAYN, wenn alles andere das Wett macht!!!

Leute zieht euch den Film rein und bildet euch eure eigene meinung!!!!

So long Dlong
 
Gesehen in 3D
Muss sagen: Einfach nur der Hammer !
Einziges Manko war das , ich als Brillenträger auf fernsicht, mit der 3D Brille nach 45 erste Augenschmerzen hatte weil ich aber auch leider an der Seite saß
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Aber sonst sein Geld alle male Wert =)
 
Habt ihr in dem Film die ganzen Feuerlöscher, Erste Hilfe Kästen und Notfallatemmasken gesehen?
Das nenne ich Detailtreue ^^

Und übrigens? Mir kommt es so vor als würden sich einige hier wiederholen und immer wieder sagen das es das schon gab und dieses gab es auch schon , die geschichte bla bla bla. Es ist egal ob es etwas schon gab oder nicht, schaut den Film, bildet euch eine Meinung und wiederholt euch nicht immer.

Wie findet ihr eigentlich den Militärischen Leiter in diesen Film, Böse oder was anderes?

/Vote for Avatar Strategiespiel ^^
 
Ich habe ihn jetzt auch gesehn.

Prinzipiell muss man Cameron zu Gute halten dass er sich keine groben Aussetzer erlaubt. Die Story ist nicht der Reisser aber solide. Logikfehler sind vorhanden, aber nicht mehr als bei anderen Filmen auch.
Positiv anzumerken wäre der ein oder andere kritische Seitenhieb auf die US-Politik.

Auch die Schauspieler schlagen sich durchaus gut.
Sam Worthington ist mir schon in Terminator 4 durchaus positiv aufgefallen, schade nur dass bei seinem Avatar da einiges plötzlich auf der Strecke bleibt.
Sigourney Weaver als (zumindest anfangs) qualmende und biestige Grace macht Laune, auch ihr Avatar kommt gut rüber.
Stephen Lang macht seinen Job auch gut, leider ist der Charakter sehr eindimensional. Sollte Monkey Island jemals verfilmt werden sollte er die Rolle als General Smirk bekommen.
Auch Zoë Saldaña macht eine gute Figur als Neytiri.

In einem Interview las ich letztens dass Cameron meinte bei Titanic wollte er das Schiff zeigen und die Liebesgeschichte war der Preis den er dafür zahlen musste. Bei Avatar scheint es ihm ganz ähnlich gegangen zu sein.
Die Welt ist schön (und technisch beeindruckend) gezeichnet und der Film ist am besten wenn er die Welt und ihre Bewohner zeigt. Der 3D Effekt ist hier eine sinnvolle Unterstützung.

Was bleibt ist ein durchaus sehenswerter Film der gottseidank etwas mehr ist als eine reine Technik Demo. Vom "besten Film" ist er aber meilenweit entfernt. Wenn ich daran denke wie ich bei Filmen wie Matrix oder Fight Club aus dem Kino kam, muss ich sagen dass Avatar einiges an Faszination fehlt.
 
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Mich hat der Film auf jedenfall beeindruckt.
Normal kann man in nem Film ziemlich oft festellen:
Ok hier ist jetzt eine Szene komplett am Rechner entstanden und hier sind das richtige Schauspieler.
Bei dem Film ist mir irgendwie klar geworden, das mir nichts klar ist
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.

Und die Detailtreue mit der Pandora erschaffen wurde ist auch abgefahren (und möglicherweise haben die Designer auch ein paar Kröten abgeleckt
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)
Klar ist die Story mit dem Satz: Wir nehmen den Indianern das Gold weg geklärt aber hey so haben schon die alten Klassiker funktioniert.

Ich hoffe einfach mal das sich das mit der Trilogie bewahrheitet.
 
Ich gucke jetzt seid etwa 30 Jahren Fantasy-. Horror- und SF Filme.
Die Folge davon ist eine echte Ermüdung.
Ob Terminator 4 oder Tansformers 2 oder ähnlichem, ich muss mir oft das Gähnen verkneifen.
CGI Effekte werden fast ausschließlich zur Darstellung von großangelegtem Kaputtmachen genutzt.
Phantasie fehlt völlig (bei Transformers 2 leider auch noch der Humor aus Teil 1)

Lediglich 2012 (da war immerhin Kaputtmachen in neuen Maßstäben) und Star Trek haben mich ein wenig begeistert.

Und dann kam Avatar (3D)
Und ich war wieder 14 und saß staunend im Kino.
Natürlich ist die Handlung bei Licht betrachtet nichts anderes als Winnetou 1 (Zitat Spiegel)
Aber das ist mir scheiss egal. Es hat zumindest bei mir funktioniert. Warum auch immer.
Ich saß zweieinhalb Stunden mit offenem Mund da und wär auch noch zweineinhalbstunden dagesessen wenn die nicht das Licht angemacht hätten.
Alle Kritikpunkte (dünne Story, platte Chraktäre, Ethno Kitsch, Logik Löcher) haben ihre Berechtigung.
Aber wenn mich ein Film nach 30 Jahren so mitreisst können die sich ihre Kritikpunkte dahinstecken wo die Sonne nicht scheint.

Ich werd ihn sicher nochmal angucken. Und natürlich wieder in 3D
Thx Cameron
 
Wie findet ihr eigentlich den Militärischen Leiter in diesen Film, Böse oder was anderes?

/Vote for Avatar Strategiespiel ^^

Freut mich dass der Film prinzipiell gut ankommt und ich denke Ohrensammler hat deutlich gemacht, was ich bei der Threaderöffnung sagen wollte: Avatar ist storytechnisch durchaus gelungen, ein Meilenstein der Filmgeschichte ist er aber - in meinen Augen - erst wegen der Optik und Inszenierung. Er veranschaulicht das Potenzial dieser Technik und lässt hoffentlich eine Folge von weiteren, visionären Fantasyfilmen folgen, die eine etwas vielschichtigere Story erzählen. Ich sage da nur: Warcraft. Ich bin mir sicher, Sam Raimi wird nicht umhin kommen, diese Technik zu benutzen.

@ The Paladin:
Mir stößt im Film einzig und allein die Schwarzmalerei der Invasoren auf. Insbesondere der Colonel ist mir zu sehr der Archetyp eines marodierenden Militärs. Etwas mehr Ecken und Kanten (im übertragenen Sinne versteht sich)hätten ihm gut getan.
Avatar als Strategiespiel hat bestimmt enormes Potenzial. Könnte man drüber nachdenken.
 
Ja der Corporal/General was weiß ich ^^ ist zwar etwas marode, aber in meinen Augen war er für mich weder gut noch böse. Er hat seine Befehle Ausgeführt, obwohl er ziemlich Aggressiv vorging hatte er es richtig gemacht und versucht das wichtigste der Na´vi zu zerstören. Dieser Film ist ziemlich gut durchdacht, das muss man Cameron lassen
 
Aber wenn mich ein Film nach 30 Jahren so mitreisst können die sich ihre Kritikpunkte dahinstecken wo die Sonne nicht scheint.

Eben das hat er nicht fand ich
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Da hat einfach was gefehlt was Filme wie z.B. Matrix hatten.
 
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Da hinstecken wo die Sonne nicht hinscheint, das haben die in Avatar 3x gesagt ^^, zwar verschieden formuliert aber immer noch der Kernpunkt im Satz ^^
 
Eben das hat er nicht fand ich
smile.gif
Da hat einfach was gefehlt was Filme wie z.B. Matrix hatten.


Matrix hat mich der erste Teil über die gute erste Hälfte hochgradig faziniert.
Als dann die Pointe klar war, ließ das etwas nach
(Die Martial Arts Teile 2 und 3 beachten wir besser gar nicht)

Fight Club war wie Sixth Sense ein Film der beim erstmaligen schauen durchaus spannend und vor allem gut gespielt war, seine echte Fazination aber erst rückwirkend durch die Pointe am Schluß bekommt.

Bei Avatar war ich irgendwie die ganze Zeit drin im Film und hab vergessen, dass ich im Kino saß, etwas dass mir aufgrund meiner langen Beine selten passiert (das letzte Mal bei Blair Witch)
Wie der Film das geschafft hat weiss ich nicht. Nur die Effekte und das 3 D können es aber nicht gewesen sein.
Aber das ist natürlich ohnehin höchst subjektiv!
 

Jaja, der Cameron-Faktor. Seinen "Titanic" habe ich dreimal im Kino gesehen. Mit seinem "T2" konnte ich überhaupt nichts anfangen. Und diese BILDER werde ich mir verdammt noch mal mindestens ein weiteres Mal im Kino geben. Oder zwei- bis dreimal. Denn zumindest Bilderkino ist das vom feinsten.


Matrix hat mich der erste Teil über die gute erste Hälfte hochgradig faziniert.
Als dann die Pointe klar war, ließ das etwas nach

Welche Pointe? Das ach so coole "Matrix"-Zeug war doch nur eine mundgerechte Aufbereitung von "Welt am Draht" (jupp, es bedarf eine Menge Sitzfleisch, um diesen Fassbinder-Brocken zu ertragen)?

Fight Club war wie Sixth Sense ein Film der beim erstmaligen schauen durchaus spannend und vor allem gut gespielt war, seine echte Fazination aber erst rückwirkend durch die Pointe am Schluß bekommt.

au contraire! "Fight Club" ist mit Sicherheit kein "rückwirkendes" Ereignis, das auf die "Schlußpointe" ausgerichtet ist. Es gibt meines Erachtens nach keinen Film, der jemals zuvor gleichzeitig Ziellosigkeit, Hoffnungen und auch Abgründe unserer modernen Gesellschaft geradezu spürbarer machte. "Fight Club" ist der einzige und der letzte Film, den man sich als Großstadtmensch überhaupt ansehen sollte (und danach gleich die ganze Bude mitsamt der Elektronik in die Luft jagen).
Nach "Fight Club" war ich monatelang außerstande, überhaupt noch einen Film anzusehen. Das ist der einzige Film, den diese Gesellschaft überhaupt braucht. Danach gibt es nichts mehr!

Keine Frage ist Cameron ein ganz Großer im Kino-Buiseness von heute. Im glimmernden Glanze eines "Fight Club" ist er jedoch nur ein kleines Licht; wo der eine Film Wahrnehmungsgrenzen durchbricht, so erschafft Cameron nur eine Bilderflut. An Cameron müssen sich mit Sicherheit kommende Generationen von "Blockbuster-Regisseuren" messen. Das war's dann auch. Ich würde gerne mal einen kleinen Cameron-Film sehen.

Falls Dich interessieren sollte, was mich in die Zeit meiner prepubertären Jugend geblastet hat: Night of the Demon revisited
 
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Ich hab ihn mir letzten Samstag angesehen und fand ihn recht gut. Die Story ist zwar nicht sonderlich einfallsreich, aber gut inszeniert und die Charaktere sind nicht sehr tief, aber auf jeden Fall sympathisch. Das, was an diesem Film wirklich so fasziniert, ist die Welt Pandora mit ihrer eigenen Flora und Fauna, die durch das Beste was es bisher an CGI zu sehen gab, sehr realitätsnah und doch immer fremd und zauberhaft wirkt.
 
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Habe ihn mir jetzt auch mal angeschaut. Die Story, wie schon ein paar mal erwähnt, hat ein bekanntes Muster. Die Technik (CGI) war allerdings sehr gut gemacht. Ich habe ihn leider nur in 2D gesehen.
 
...Und diese BILDER werde ich mir verdammt noch mal mindestens ein weiteres Mal im Kino geben. Oder zwei- bis dreimal. Denn zumindest Bilderkino ist das vom feinsten.
JEP!!



Welche Pointe? Das ach so coole "Matrix"-Zeug war doch nur eine mundgerechte Aufbereitung von "Welt am Draht" (jupp, es bedarf eine Menge Sitzfleisch, um diesen Fassbinder-Brocken zu ertragen)?
Stimmt. Hab ich sogar gelesen.
Aber dass die davon klauen wusste ich ja nicht, als ich MAtrix angeguckt habe. Ich hatte das Glück Matrix zu sehen ohne irgendwas drüber zu wissen.
Insofern war es für mich eine Pointe. Und eben weil sie ein wenig geklaut war, war der Witz dann etwas weg.


au contraire! "Fight Club" ist mit Sicherheit kein "rückwirkendes" Ereignis, das auf die "Schlußpointe" ausgerichtet ist. Es gibt meines Erachtens nach keinen Film, der jemals zuvor gleichzeitig Ziellosigkeit, Hoffnungen und auch Abgründe unserer modernen Gesellschaft geradezu spürbarer machte. "Fight Club" ist der einzige und der letzte Film, den man sich als Großstadtmensch überhaupt ansehen sollte (und danach gleich die ganze Bude mitsamt der Elektronik in die Luft jagen).
Nach "Fight Club" war ich monatelang außerstande, überhaupt noch einen Film anzusehen. Das ist der einzige Film, den diese Gesellschaft überhaupt braucht. Danach gibt es nichts mehr!
Da haben wir uns missverstanden.
Fight Club ist nicht auf die Pointe zentriert. Aber man kann auch nicht leugnen, dass er eine hat.
Ich persönlich bin zwar in der Lage die Qualität des Film zu erkennen, aber ich fand ihn nie wirklich aussergewöhnlich. Daher war für mich die Pointe das Tüpfelchen auf dem i. (Mich hat Blade Runner beispielsweise wesentlich mehr beeindruckt.)

Keine Frage ist Cameron ein ganz Großer im Kino-Buiseness von heute. Im glimmernden Glanze eines "Fight Club" ist er jedoch nur ein kleines Licht; wo der eine Film Wahrnehmungsgrenzen durchbricht, so erschafft Cameron nur eine Bilderflut. An Cameron müssen sich mit Sicherheit kommende Generationen von "Blockbuster-Regisseuren" messen. Das war's dann auch. Ich würde gerne mal einen kleinen Cameron-Film sehen.

Ich bin überhaupt kein Cameron Fan. Titanic war zwar großes Kino im alten Stil aber hat mich doch weitgehen kalt gelassen.
Terminator war sehr innovativ, den mochte ich schon eher.
Ich kann dir nicht mal sagen warum Avatar mich so umgehauen hat. Die Negativpunkte sind ja eigentlich nicht zu übersehen.
Fincher dagegen gehört zu meinen absoluten Lieblingen (speziell 7 und Alien 3)
 
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Ich habe den Film gestern auch in 3d Gesehen. Leider mangelte es an Qualität das wir in der 3 reihe von Unten Saßen. Also Ziemlich schlechtes Bild und es sah mit Brille verschwommen aus teilweise.

Großen und ganzen ein Sehr guter film. Es macht Laune ihn zu sehen. Aber bis zu einen Punkt ist es die gleiche geschichte wie Pocahantas.
Ein Soldat mischt sich unter die eingeborenen. Verliebt sich in die Häuptlings Tochter sie sich in Ihn. Ja sogar der Krieger ist dabei der der Häuptlings Tochter eigendlich versprochen war.
Und auch hier war der Haupt grund ein Mineral.

Also ich achte sehr auf Story. Und das ist ein dicker Minus Punkt was cameron von Avata abgeliefert hat. Und die Idee soll er 20 jahre im Kopf gehabt habenß Was kan die erste Pocahontas geschichte denn raus?

Aber dennoch löst der Film Emotionen auf zwar jetzt bei mir nocht so stark wie bei meinen Sitznachbar. Wo sich die Natur beschließt zu wehren.
Was auch wieder von einen Film oder spiel übernommen wurde.

Ich muss den Film aber nochmal sehen und am besten von der Obersten reihe....
 
Als ich am 18. ins Kino ging, nach nem Klassenausflug ins Planetarium( mittlerweile sehr empfehlenswert), kannte ich den Film nichtmal.
Hatte noch garnichts von gehört.
Wusste auch nichts von 3D, war im normalen kino.
Aber das ist echt der erste Film bei dem ich so richtig Krasse Gänsehaut hatte... und das mehrmals!
Ich hab mich gefreut wie ein blöder, hab teilweise hass mitempfunden und mit meiner bestn freundin fast jedesmal aufgeschrien wenn den bösn was passiert is, vor freude.
Ich bin da mitgegangen als wäre ich in sonem 4D Kino (ja ich hab den vergleich).
Mittlerweile hab ich ihn 4 mal gesehen (nicht nur im Kino) und werde mit einigen nochmal bald ins 3D Kino gehen.

Sehr zu empfehlen.
Meine Lieblingsrolle hat übrigens die Drachenlady xD
 
War jetzt auch endlich mal im Kino und hab ihn mir angeschaut. Definitv einer der besten Filme dieses Jahre, aber der beste Film aller Zeiten? Ich bitte euch.
 
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