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Der Priester
Guest
Ich gehe jetzt mal davon aus das sich hier keiner direkt angegriffen fühlt. Dies beruht nur auf phantasien meinerseit.. Es gibt keine Beweise für die richtigkeit dieses Artikels noch sollte es irgendjemand zu herzen nehmen...
Der Schurke:
Mit dem Begriff Schurke bezeichnet man in im Allgemeinen eine gemeine oder böse Person oder einen Verbrecher. Der Begriff wird gelegentlich verharmlosend oder ironisch gebraucht. Es existieren zahlreiche ähnlich gelagerte Begriffe, darunter: Gauner, Halunke,Schuft, Strolch, Übeltäter, Bösewicht oder Spitzbube.
Der Schurke im RL.Das dürften dann die Menschen sein, die einem gerne provozieren,dann nach einem wilden Wortwechsel so tun als ob sie sich geschlagen geben. Dreht man sich aber weg von demjenigen, wird es bitter für den Kontrahenten. Meist sind sie in gruppen unterwegs und haben sich zum unfairen bekannt. Einer gemeiner als der andere. Alleine kaum was drauf sind sie in gruppen beinahe unbesiegbar.
Der Schurke als Freund: Kurz und knapp: Sollte man niemals haben, sie bringen dich meist in eine schwierigkeit zur nächsten.
Der Paladin:
In der Antike wurde anfangs das Personal so bezeichnet, das im Palast des Kaisers lebt, später vor allem dessen treueste Gefolgsleute, im Gegensatz zu vom Palast unabhängigen Adligen. In der Antike war der „Palatinus" eine einflussreiche Person, da der Kaiser seine Palastangehörigen mit hohen Würden (Aufgaben, Verantwortung, Vollmachten) ausstattete. Aufgrund der sakralen Persönlichkeit eines Kaisers (zum Kaiser als pontifex maximus wurde schon zu dieser Zeit eine sakrale Dimension auf die Paladine übertragen.
Der Paladin im RL:Das sind die Menschen die einfach nicht wissen was sie eigentlich wollen. Sie versuchen vieles, können aber leider kaum was in perfektion. Das soll nicht heißen das diese Menschen nichts drauf haben.Aber eines ist gewiss,ihm kann man alles anvertrauen und wird sich immer an dem halten was man mit ihm auch ausgemacht hat. Ein sehr korrekter mensch. Hat man so einen Menschen als freund,hat man in der regel immer wenn der einen hilft egal um was es sich handeln mag,wo andere schon aufgeben oder gar nicht erst anfangen kannst du auf so einen Freund immer zählen.
Der Druide:
Die Druiden waren eine Art kultischer und geistiger Elite in der keltischer Gesellschaft. Die heutzutage vorliegenden Erkenntnisse stammen aus römischen und christlichen-mittelalterlichen Quellen.Von den Druiden unterschieden werden die keltischen Vates die ebenfalls mantische Bräuche und Opfer vollzogen sowie die Barden die Dichter, Sänger und Unterhalter der keltischen Fürsten waren. Innerhalb verschiedener neuheidnischer Bewegungen bezeichnen sich heutzutage einige Gruppen ebenfalls als Druiden.
Der Druide im RL:Das sind die Menschen die aus den oberen Schichten der Gesellschafft entsprungen sind. Sie Lieben die Natur und sind sehr gläubige Menschen. Sie mögen zwar von der Oberen Schicht kommen, so haben sie kaum vorurteile gegenüber seinen Mitmenschen. Manchmal und das hat wohl leider jeder von ihnen, schlagen sie über ihre stränge hinaus und dann wirken sie etwas hochnäsig und eingebildet ohne das sie es selbst merken.Aber als freund sehr wertvoll.
Der Jäger:
Als Jäger wird eine Person bezeichnet, die zum Zwecke der Gewinnung von Lebensmitteln (Wildbrett) Pelzwerk) oder Jagdtrophäen aber auch zur Bekämpfung von Tierkrankheiten oder Schädlingen auf die Jagt geht, das heißt Wild erlegt oder in Tierfallen fängt und die Hege, also die Pflege von Wildtieren und ihrer Lebensräume ausübt.
Der Jäger im RL: Das sind die Menschen die die Erde zu ihrem nutzen machen. Sprich sie sind die Landwirte auch Bauer, oder Farmer genannt. Diese Menschen sind mit der Natur eins. Sie können sich zu 100% alleine ernähren, so wie es zu beginn der Menschheit war. Sie können sich alles selbst herstellen,auch wenn es in der Heutigen Zeit nur mehr Wenige tun. Hat man einen jäger als Freund, kann das nur eine Bereicherung sein für sich. Diese leute wissen noch was genuss ist und wie man sich selbst am Leben erhält. Also mein Tipp: Solche freundschafften Pflegen den wenn es auf hart kommt wird er deinen Arsch retten können.
Der Schamane:
Der Begriff Schamane bezeichnet einen Menschen, der im Mittelpunkt des religiösen und kulturellen Phänomens des Schamanismus steht. Er ist somit das Pendant zum Priester. Er wird von den Gläubigen als Medizinman oder Zauberer angesehen und soll in seinen Trance-Reisen Kontakt mit einer postulierten "Welt der Geister" ermöglichen können.
Der Schamane im RL:Das sind die Menschen,die sich der Hilfe der bei Krankheiten oder unfällen verschrieben haben. Sprich sie machen ihre Interessen einfach zum Beruf. Wir kenne sie in der wirklichen welt als Herr Doktor oder einfach als Sanitäter, ,muß natürlich jetzt nicht unbeding aus dem gesundheitswesen kommen. Auf alle fälle sehr hilfsbereit der immer einen kühlen kopf bewahrt, in stressigen situationen. Hat man so einen Menschen als freund, kann das auch nur Vorteile bringen. Doch haben sie einen nachteil. Sie haben leider etwas wenig Zeit auserhalb ihres Berufes. Werden dann leider auch nicht selten etwas hochnäsig und eingebildet. Naja jeder Braucht sie und das wissen sie..
Der Magier:
Der Begriff Magier (von altpersisch magusch, griechisch mágos, lateinisch magus) bezeichnet:
Kurz gesagt ein geselliger Typ der in keinen freundeskreis fehlen sollte.
Der Todesritter:
Ab dem 11 Jahrhundert etablierten sich neben adligen Grundherren auch unfreie Hofbeamte Ministerialen als Ritter. Sie gingen im 13. und 14. Jahrhundert im niederen Adel auf und wurden zum Kern des Ritterstandes. Im Hochmittelalter schufen sich daneben auch die Ministerialengeschlechter selber oder sogar Klöster eigene Gefolgschaften, die sich als Ritter bezeichneten. Die meisten diese Untervasallen (sog. niedere Ministerialen) konnten sich jedoch aus wirtschaftlichen Gründen nicht auf die Dauer im Adelstand etablieren. Zahlreiche Burgställe im Umkreis noch erhaltener Burgen oder Ruinen zeugen bis heute von ihrer Existenz. Der Todesritter ansich selber ist wohl aus der Feder eines Geschichtenerzählers entsprungen. Manche glauben einfach das es sie gegeben hat und die gleiche aufgaben hatte, wie die normalen Ritter nur eben leider auf der Schattenseite der Menscheit.
Der Todesritter im RL: Leider treibt sich dieser Geselle meist auf der Seite des Bösen herum. Begegnet man solch einen Menschen, sollte man besser die Strassenseite wechseln, um probleme von vorn herein aus dem Weg zu gehen. Leider ist ihr auftreten meist vom Bösen begleitet, und ihre Kraft ist nicht zu unterschätzen. Mein Tipp zu solchen Menschen. Weg einfach nur weg sollte man zu den guten gehören. Gehört man eher zu den bösen sind sie wahre freunde.
Der hexer:
Die vielen Worte für die „männliche Hexe" rühren daher, dass ein Hexenmeister (siehe Goethes Zauberlehrling) eine männliche Hexe bzw. einen Zauberer und damit einen „Meister" seiner Kunst darstellt, während ein Hexer eine ganz normale Person darstellt, die Hexenkräfte oder -fähigkeiten anwendet. Ein Drudner bzw. Trudner (um 1600 verwendet) gilt dagegen als ein Kräuterkundiger, aber dennoch ein Übeltäter. Im Laufe der Zeit vermischten sich beide Begriffe und sind heute gleichermaßen geläufig und anscheinend gleich. Schon in den Hexenprozessen der Frühen Neuzeit wurden sie gleichermaßen als „Übeltäter" bezeichnet, bzw. latinisiert Malefikanten.
Der Hexer im RL:Diese Menschen haben sich am ehersten dem Kult der Gothic verschrieben. Dunke mächte mit hang zum Satanismus. Aber sie sind auch nur Menschen. Meist sind sie aber eher als ungefährlich einzustufen. Sie sind gerne unter sich und für andere menschen sind sie eher komische, verrückte oder gar kranke Menschen was nicht immer zutreffend ist.
Der Krieger:
Krieger bezeichnet Kämpfer und Soldaten in historischen Krieger oder in Stammengesellschaften wobei beim Soldaten dem Vertragsverhältnis des Kombattanten (z. B. gegenüber einem Staat) eine besondere Bedeutung zukommen kann.
Der Krieger im RL: Er ist immer für recht und Ordnung unterwegs. Er fackelt auch nicht lange um die rechte der Menschen und die Gesetze durchzusetzen. Meist ein Soldat, Polizist, Anwalt oder sonst ein in der Gruppe die die rechte der Menscheit um jeden preis bewahren will. Diese menschen haben mehr rechte als andere ,und haben keinen Skrupel ihre Pure Kraft auch einzusetzen.
Der Krieger als freund: Ja kurz und Bündig. Hat man solchen als Freund wird er dich meist vor gefahren beschützen. Sofern man im recht ist und auch er das so sieht hat man kaum was zu befürchten. Doch vorsicht sollte geboten sein. Ist man im Unrecht wirst du keine Hilfe erwarten können, eher das gegenteil. Er wird dich zur rechenschaft ziehen und du mußt dich der Verantwort stellen. Und du hast einen freund verloren.
Der Priester:
Der Priester (lat. Sacerdos) existiert in einem Großteil der religiöse Gemeinschaften als eine aus der Allgemeinheit herausgehobene Amtsperson, die sich vorgeblich durch eine besondere religiöse oder göttliche Kraft auszeichnet und in seiner Eigenschaft als Kultvorsteher eine Mittlerrolle zwischen der Gottheit und den Menschen einnimmt. Das deutsche Wort Priester stammt vom griechischen πρεσβύτερος, prespyteros - „Ältester". Davon abgeleitet sind auch die entsprechenden Wörter vieler europäischer Sprachen. Religionsphänomenologisch und soziologisch steht der Priesterbegriff jedoch im Bedeutungsfeld von griech. ἱερος, hieros — „heilig, geweiht" und lat. sacerdos — „Priester".
Der priester im RL: Der wohl beste freund den man sich wünschen kann. Immer für einen da, immer hilfsbereit und der wird dir alles geben was du brauchst um wieder glücklich zu sein. Gewalt kenn er nicht, doch kommt es mal hart auf hart wird er der allerletzte sein der von deiner Seite weichen wird. Auch wenn er dabei selber drauf gehen wird, so hat er es wenigsten versucht. Das kommt daher das er gar nicht anders kann. Das sind meist schon freundschaften,die in der sandkiste beginnen und niemals enden werden. Nichts aber auch gar nicht auf dieser welt kann dieses freundschaftsband zerreißen. Viele sind an dem Versuch schon gescheitet. Hat man so einen freund an der seite sollte man alles dafür geben das dies auch so bleibt. Auch wenn das opfer bringen kann, die nicht leicht zu verarbeiten sind. Aber man hat ja den Priester der dich da wieder raushelfen wird.
So zum abschluß sollte gesagt sein nicht alzu ernst, nehmen. Gedanken sind erlaubt und ich will hier niemanden etwas unterstellen oder vorschnell urteilen.
Der Schurke:
Mit dem Begriff Schurke bezeichnet man in im Allgemeinen eine gemeine oder böse Person oder einen Verbrecher. Der Begriff wird gelegentlich verharmlosend oder ironisch gebraucht. Es existieren zahlreiche ähnlich gelagerte Begriffe, darunter: Gauner, Halunke,Schuft, Strolch, Übeltäter, Bösewicht oder Spitzbube.
Der Schurke im RL.Das dürften dann die Menschen sein, die einem gerne provozieren,dann nach einem wilden Wortwechsel so tun als ob sie sich geschlagen geben. Dreht man sich aber weg von demjenigen, wird es bitter für den Kontrahenten. Meist sind sie in gruppen unterwegs und haben sich zum unfairen bekannt. Einer gemeiner als der andere. Alleine kaum was drauf sind sie in gruppen beinahe unbesiegbar.
Der Schurke als Freund: Kurz und knapp: Sollte man niemals haben, sie bringen dich meist in eine schwierigkeit zur nächsten.
Der Paladin:
In der Antike wurde anfangs das Personal so bezeichnet, das im Palast des Kaisers lebt, später vor allem dessen treueste Gefolgsleute, im Gegensatz zu vom Palast unabhängigen Adligen. In der Antike war der „Palatinus" eine einflussreiche Person, da der Kaiser seine Palastangehörigen mit hohen Würden (Aufgaben, Verantwortung, Vollmachten) ausstattete. Aufgrund der sakralen Persönlichkeit eines Kaisers (zum Kaiser als pontifex maximus wurde schon zu dieser Zeit eine sakrale Dimension auf die Paladine übertragen.
Der Paladin im RL:Das sind die Menschen die einfach nicht wissen was sie eigentlich wollen. Sie versuchen vieles, können aber leider kaum was in perfektion. Das soll nicht heißen das diese Menschen nichts drauf haben.Aber eines ist gewiss,ihm kann man alles anvertrauen und wird sich immer an dem halten was man mit ihm auch ausgemacht hat. Ein sehr korrekter mensch. Hat man so einen Menschen als freund,hat man in der regel immer wenn der einen hilft egal um was es sich handeln mag,wo andere schon aufgeben oder gar nicht erst anfangen kannst du auf so einen Freund immer zählen.
Der Druide:
Die Druiden waren eine Art kultischer und geistiger Elite in der keltischer Gesellschaft. Die heutzutage vorliegenden Erkenntnisse stammen aus römischen und christlichen-mittelalterlichen Quellen.Von den Druiden unterschieden werden die keltischen Vates die ebenfalls mantische Bräuche und Opfer vollzogen sowie die Barden die Dichter, Sänger und Unterhalter der keltischen Fürsten waren. Innerhalb verschiedener neuheidnischer Bewegungen bezeichnen sich heutzutage einige Gruppen ebenfalls als Druiden.
Der Druide im RL:Das sind die Menschen die aus den oberen Schichten der Gesellschafft entsprungen sind. Sie Lieben die Natur und sind sehr gläubige Menschen. Sie mögen zwar von der Oberen Schicht kommen, so haben sie kaum vorurteile gegenüber seinen Mitmenschen. Manchmal und das hat wohl leider jeder von ihnen, schlagen sie über ihre stränge hinaus und dann wirken sie etwas hochnäsig und eingebildet ohne das sie es selbst merken.Aber als freund sehr wertvoll.
Der Jäger:
Als Jäger wird eine Person bezeichnet, die zum Zwecke der Gewinnung von Lebensmitteln (Wildbrett) Pelzwerk) oder Jagdtrophäen aber auch zur Bekämpfung von Tierkrankheiten oder Schädlingen auf die Jagt geht, das heißt Wild erlegt oder in Tierfallen fängt und die Hege, also die Pflege von Wildtieren und ihrer Lebensräume ausübt.
Der Jäger im RL: Das sind die Menschen die die Erde zu ihrem nutzen machen. Sprich sie sind die Landwirte auch Bauer, oder Farmer genannt. Diese Menschen sind mit der Natur eins. Sie können sich zu 100% alleine ernähren, so wie es zu beginn der Menschheit war. Sie können sich alles selbst herstellen,auch wenn es in der Heutigen Zeit nur mehr Wenige tun. Hat man einen jäger als Freund, kann das nur eine Bereicherung sein für sich. Diese leute wissen noch was genuss ist und wie man sich selbst am Leben erhält. Also mein Tipp: Solche freundschafften Pflegen den wenn es auf hart kommt wird er deinen Arsch retten können.
Der Schamane:
Der Begriff Schamane bezeichnet einen Menschen, der im Mittelpunkt des religiösen und kulturellen Phänomens des Schamanismus steht. Er ist somit das Pendant zum Priester. Er wird von den Gläubigen als Medizinman oder Zauberer angesehen und soll in seinen Trance-Reisen Kontakt mit einer postulierten "Welt der Geister" ermöglichen können.
Der Schamane im RL:Das sind die Menschen,die sich der Hilfe der bei Krankheiten oder unfällen verschrieben haben. Sprich sie machen ihre Interessen einfach zum Beruf. Wir kenne sie in der wirklichen welt als Herr Doktor oder einfach als Sanitäter, ,muß natürlich jetzt nicht unbeding aus dem gesundheitswesen kommen. Auf alle fälle sehr hilfsbereit der immer einen kühlen kopf bewahrt, in stressigen situationen. Hat man so einen Menschen als freund, kann das auch nur Vorteile bringen. Doch haben sie einen nachteil. Sie haben leider etwas wenig Zeit auserhalb ihres Berufes. Werden dann leider auch nicht selten etwas hochnäsig und eingebildet. Naja jeder Braucht sie und das wissen sie..
Der Magier:
Der Begriff Magier (von altpersisch magusch, griechisch mágos, lateinisch magus) bezeichnet:
- einen übernatürlichen Zauberer vor okkultem oder religiösen Hintergrund.
- einen Ausübenden der Zauberkunst (Illusionskünstler),
- einen Angehörigen der medischen Priesterkaste.
Kurz gesagt ein geselliger Typ der in keinen freundeskreis fehlen sollte.
Der Todesritter:
Ab dem 11 Jahrhundert etablierten sich neben adligen Grundherren auch unfreie Hofbeamte Ministerialen als Ritter. Sie gingen im 13. und 14. Jahrhundert im niederen Adel auf und wurden zum Kern des Ritterstandes. Im Hochmittelalter schufen sich daneben auch die Ministerialengeschlechter selber oder sogar Klöster eigene Gefolgschaften, die sich als Ritter bezeichneten. Die meisten diese Untervasallen (sog. niedere Ministerialen) konnten sich jedoch aus wirtschaftlichen Gründen nicht auf die Dauer im Adelstand etablieren. Zahlreiche Burgställe im Umkreis noch erhaltener Burgen oder Ruinen zeugen bis heute von ihrer Existenz. Der Todesritter ansich selber ist wohl aus der Feder eines Geschichtenerzählers entsprungen. Manche glauben einfach das es sie gegeben hat und die gleiche aufgaben hatte, wie die normalen Ritter nur eben leider auf der Schattenseite der Menscheit.
Der Todesritter im RL: Leider treibt sich dieser Geselle meist auf der Seite des Bösen herum. Begegnet man solch einen Menschen, sollte man besser die Strassenseite wechseln, um probleme von vorn herein aus dem Weg zu gehen. Leider ist ihr auftreten meist vom Bösen begleitet, und ihre Kraft ist nicht zu unterschätzen. Mein Tipp zu solchen Menschen. Weg einfach nur weg sollte man zu den guten gehören. Gehört man eher zu den bösen sind sie wahre freunde.
Der hexer:
Die vielen Worte für die „männliche Hexe" rühren daher, dass ein Hexenmeister (siehe Goethes Zauberlehrling) eine männliche Hexe bzw. einen Zauberer und damit einen „Meister" seiner Kunst darstellt, während ein Hexer eine ganz normale Person darstellt, die Hexenkräfte oder -fähigkeiten anwendet. Ein Drudner bzw. Trudner (um 1600 verwendet) gilt dagegen als ein Kräuterkundiger, aber dennoch ein Übeltäter. Im Laufe der Zeit vermischten sich beide Begriffe und sind heute gleichermaßen geläufig und anscheinend gleich. Schon in den Hexenprozessen der Frühen Neuzeit wurden sie gleichermaßen als „Übeltäter" bezeichnet, bzw. latinisiert Malefikanten.
Der Hexer im RL:Diese Menschen haben sich am ehersten dem Kult der Gothic verschrieben. Dunke mächte mit hang zum Satanismus. Aber sie sind auch nur Menschen. Meist sind sie aber eher als ungefährlich einzustufen. Sie sind gerne unter sich und für andere menschen sind sie eher komische, verrückte oder gar kranke Menschen was nicht immer zutreffend ist.
Der Krieger:
Krieger bezeichnet Kämpfer und Soldaten in historischen Krieger oder in Stammengesellschaften wobei beim Soldaten dem Vertragsverhältnis des Kombattanten (z. B. gegenüber einem Staat) eine besondere Bedeutung zukommen kann.
Der Krieger im RL: Er ist immer für recht und Ordnung unterwegs. Er fackelt auch nicht lange um die rechte der Menschen und die Gesetze durchzusetzen. Meist ein Soldat, Polizist, Anwalt oder sonst ein in der Gruppe die die rechte der Menscheit um jeden preis bewahren will. Diese menschen haben mehr rechte als andere ,und haben keinen Skrupel ihre Pure Kraft auch einzusetzen.
Der Krieger als freund: Ja kurz und Bündig. Hat man solchen als Freund wird er dich meist vor gefahren beschützen. Sofern man im recht ist und auch er das so sieht hat man kaum was zu befürchten. Doch vorsicht sollte geboten sein. Ist man im Unrecht wirst du keine Hilfe erwarten können, eher das gegenteil. Er wird dich zur rechenschaft ziehen und du mußt dich der Verantwort stellen. Und du hast einen freund verloren.
Der Priester:
Der Priester (lat. Sacerdos) existiert in einem Großteil der religiöse Gemeinschaften als eine aus der Allgemeinheit herausgehobene Amtsperson, die sich vorgeblich durch eine besondere religiöse oder göttliche Kraft auszeichnet und in seiner Eigenschaft als Kultvorsteher eine Mittlerrolle zwischen der Gottheit und den Menschen einnimmt. Das deutsche Wort Priester stammt vom griechischen πρεσβύτερος, prespyteros - „Ältester". Davon abgeleitet sind auch die entsprechenden Wörter vieler europäischer Sprachen. Religionsphänomenologisch und soziologisch steht der Priesterbegriff jedoch im Bedeutungsfeld von griech. ἱερος, hieros — „heilig, geweiht" und lat. sacerdos — „Priester".
Der priester im RL: Der wohl beste freund den man sich wünschen kann. Immer für einen da, immer hilfsbereit und der wird dir alles geben was du brauchst um wieder glücklich zu sein. Gewalt kenn er nicht, doch kommt es mal hart auf hart wird er der allerletzte sein der von deiner Seite weichen wird. Auch wenn er dabei selber drauf gehen wird, so hat er es wenigsten versucht. Das kommt daher das er gar nicht anders kann. Das sind meist schon freundschaften,die in der sandkiste beginnen und niemals enden werden. Nichts aber auch gar nicht auf dieser welt kann dieses freundschaftsband zerreißen. Viele sind an dem Versuch schon gescheitet. Hat man so einen freund an der seite sollte man alles dafür geben das dies auch so bleibt. Auch wenn das opfer bringen kann, die nicht leicht zu verarbeiten sind. Aber man hat ja den Priester der dich da wieder raushelfen wird.
So zum abschluß sollte gesagt sein nicht alzu ernst, nehmen. Gedanken sind erlaubt und ich will hier niemanden etwas unterstellen oder vorschnell urteilen.
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