Regine Pfeiffer , selbsternannte WoW Spionin

Nicht WoW ist die Droge, sondern die Jugendlichen/Kinder psychisch nicht stabil.
Mal überspitzt dargestellt: Der WoW-Spieler Klaus ist ein mächtiger Krieger Azeroths, Held der eisigen Weiten, der Hero seiner Gilde. Im RL ist er ein Kacknerd und das Mobbingopfer seiner Schule, und hat jeden Tag Streit mit seinen Eltern. Welcher Klaus würdet ihr gerne sein? Das Mobbingopfer? Ich bezweifle das mal stark.

Spiele töten keine Menschen. Waffen töten keine Menschen. Menschen töten Menschen. Und warum? Weil etwas nicht mit ihnen Ordnung ist! (Nicht abwertend gemeint!) Die Leute möchten auf etwas aufmerksam machen, verdammt! Und wenns nur "Mir gehts scheiße helft mir" ist!

Aber der Politik und solchen "seriösen" "Vereinen" ist es einfacher zu sagen Spiele sind schuld, anstatt zu sagen wir gehen nicht genug auf Probleme von Jugendlichen ein.

Mal so als Beispiel: Ich wurde gut erzogen, habe sehr guten Kontakt zu meinen Eltern, Freunde die hinter mir stehen. CS:S habe ich mit 11 Jahren von meinem Dad geschenkt bekommen, und spiele seit 4 oder 5 Jahren WoW. Falls man also auf diese Studien hören sollte, müsste ich jetzt schon ca. 3-4 mal Amokgelaufen sein, und mindestens 50 Leute auf dem Gewissen haben.

Das ganze ist pure Ausrede. Einfach nur pure Ausrede. Ich bin nicht so einer der sagt Politik ist scheiße, ich bin sogar durchaus interessiert und zufrieden mit unserer Politik. Aber alles hat 2 Seiten, auf der anderen nämlich ist Politik ein dreckiges Geschäft, wo Publicity anscheinend mehr zählt als Menschenleben.
 
Das erinnert mich an etwas was mir neuerdrings passiert ist^^

Wir mussten in der Schule Referate halten und da nahm ich als Thema "WoW" und versuchte meine Mitschüler und meine Proffesorien davon zu überzeugen dass WoW nicht zu Gewaltakten oder ähnliches führt, meistens halt ka^^
Nun, da meine Profesorien eine starke Verfechterin der "Videospiele sind böse!"-Meinung ist führte es iwie dazu dass sie meinte ich bin schon so süchtig dass ich meine "meine Sucht" verteidigen zu müssen. Solche Leute ärgern einfach einen tierisch weil sie meinen dass nur ihre Meinung richtig ist und sie müssen auch gar nicht darüber diskutieren denn: "SIE HAT ES IN VIELEN FERNSEH-NACHRICHTEN GEHÖRT!
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"

-ohne Worte-

So genervt wie ich war sagte ich nur noch "Verfluche den Spieler, nicht das Spiel" und versuchte ihr zu verdeutlichen dass Leute die Briefmarken sammeln nach dem Motto das sie verfolgt genau so plemm plemm sind wie WoW-Spieler weil sie sich stundenlang Briefmarken anschaun... was irgendwie wirklich merkwürdig scheint^^
Naja, was ich nicht wusste: Sie sammelt Briefmarken... selfpwnd^^

Nun weiß auch net genau was sie damit bezwecken will @ TE. Vermutlich hat sie das ADS
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Liebe Grüße!
Pfefi
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Was mich interessiert ist:
Hat irgendwer hier die Studie gelesen?
Denn die Welt ist sehr treffend beschrieben...und die psychologischen Vorgänge sind m.M.n. korrekt analysiert.
Der Schluss, den sie aus ihren Beobachtungen zieht ist fragwürdig, aber wo sie Recht hat, hat sie Recht.
 
Na dann lesen wir doch ihre "Studie" ... die sieben Seiten sollten in 5 Minuten zu schaffen sein und wundern uns an manchen Stellen dann mal.

"Ich sitze als „teilnehmende Beobachterin“ neben (bezahlten) Spielern, verfolge die Wege
ihrer Avatare, höre zu, wie sie sich mit ihren Gildenkollegen und -Kolleginnen
unterhalten, und analysiere mitgeschnittene Videoclips. Vier verschiedene Spieler
waren es bisher, die „Chars“ mehrerer Völker und Klassen auf allen Leveln des Spiels
dirigierten, und die sich in allen Spielformen bewegten, die World of Warcraft zu bieten
hat." (S. 1)

Was lernen wir: Frau Pfeiffer benennt ihre Methode. Die "teilnehmende Beobachtung". Das ist eine durchaus anerkannte Form zur Beschaffung zumeist qualitativer Daten (http://de.wikipedia.org/wiki/Teilnehmende_Beobachtung). Ihre Stichprobe beträgt N=4 WoW-SpielerInnen. Zur Auswahl ihrer (bezahlten - hier könnte man schonmal nachhaken, aber ok, Offenheit soll hier positiv angerechnet werden) Probanden sagt sie leider nichts, auch nicht wie sie gerade auf diese 4 gekommen ist. Das ist methodisch unsauber.

Ihre Beobachtungen videographiert sie. Das ist das heute übliche Verfahren, wenn auch nicht ganz problemfrei, da man sicher davon ausgehen kann, dass das Gefilmt-Werden einen Einfluss auf das Teilnehmendenverhalten hat. Die normale Reaktion: "die Probanden vergaßen sehr schnell, dass mitgefilmt wurde" bedarf dann doch etwas Unterfütterung oder irgendwelcher theoretischer oder empirischer Belege.

"Zusätzlich lese ich auf Internetseiten die Berichte von Menschen, die sich selber für
World-of-Warcraft-süchtig halten, bzw. beschreiben, wie sie die Abhängigkeit
überwunden haben. Zehntausende von solchen Berichten habe ich kopiert, inwischen
fast viertausend Seiten Text, die ich inhaltsanalytisch auswerte. " (S. 1)

Das zweite Standbein ihrer Forschung ist die sog. "Inhaltsanalyse". Das freilich kann so ziemlich alles heißen: Grounded Theory, objektive Hermeneutik, Dokumentarische Methode, oder auch beliebiger Firlefanzhumbug.

http://de.wikipedia.org/wiki/Inhaltsanalyse

Aufmerken sollte man, wenn sie schreibt "zehntausende von solchen Berichten" habe sie kopiert und auf "fast viertausend Seiten Text" sei sie dabei "inwischen" (sic!) gekommen. Das klingt doch arg seltsam: eine "inhaltsanalytische" Auswertung von 10000den von Fällen. Also vermutlich so 50000 oder 60000! Würde vermutlich 20 Forscherleben in Anspruch nehmen. Auch bleibt fraglich, wie sie 10000de Kopien auf 4000 Seiten Text zusammenfasst. Ich glaube, hier geht es ein wenig mit Frau Pfeiffer durch. Auch gibt es zu DIESER Forschungsstrategie keinen einzigen Beleg in ihrem Text. Dazu würde man üblicherweise sein Kodierungsverfahren benennen und dann exemplarische Beispiele vorführen.

Was sich da aber offenbart, ist ihr Ansatz: Sie stellt die Beobachtung von 4 WoW-SpielerInnen (die vermutlich alle NICHT süchtig sind), einer hochselektiven Beobachtung von 10000den "Süchtigen" gegenüber.

Schließlich kommt sie auch zu einem wenig erstaunlichem Ergebnis (wenn man bedenkt, dass sie 50-60 Tausend Süchtige untersucht hat):

"Die Ergebnisse dieser Recherchen sind eindeutig: World of Warcraft ist ein
„Süchtigmacher schlechthin“, wie es ein Mitarbeiter des Kriminologischen
Forschungsinstituts Niedersachsen schon 2005 formulierte." (S. 1).

Mit anderen Worten: sie wusste schon 2005 (also VOR ihrer Untersuchung), was am Ende rauskommen sollte. Wenn man bedenkt, dass WoW erst 2005 erschienen ist: Ein wirklich erstaunliches, fast prophetisches Zitat. Ok, oder erfunden.

Unklar bleibt auch, warum sie unmittelbar anschließend nun die USK-Keule herausholt:
"Und es [gemeint ist: WoW] enthält Formen von
Gewalt, die für ein Spiel “ab 12“ nach den Regeln der USK nicht zulässig sind." (S. 1)

Zusammenfassung Seite 1:
- Multimethod-Ansatz: Teilnehmende Beobachtung, videographiert mit (N=4), dazu "Inhaltsanalyse" von 10000den von Berichten von WoW-Süchtigen.
- das Untersuchungsergebnis lag schon 2005 im KFN vor
- außerdem ist die USK-Einstufung von WoW "ab 12" ungerechtfertigt.

Soviel zu Seite 1 ... wer macht weiter für Seite 2?
 
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Schöner post, ambrador. Seite 1 reicht, braucht sich niemand um Seite 2 kümmern, die oben genannten Sachen reichen schon aus, um zu zeigen wie Herr Pfeifer und seine ...hmm ja ich nenne es mal Helfershelfer...arbeiten, nämlich unprofessionell und nicht kompetent. Wann immer man etwas von diesem Herren und von mir aus auch von seiner Schwester oder Frau oder whatever liest, kann man sich getrost auf 'ne Menge Blödsinn einstellen.
 
Ich wollte Ambrador noch ein Zitat aus Wikipedia über Christian Pfeiffer hinzufügen:

quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Pfeiffer

Medienkonsum und Gewalttätigkeit [Bearbeiten]
In einem neuen Gutachten des Kriminologischen Forschungsinstitutes Niedersachsen wurde der Zusammenhang zwischen Medienkonsum und Gewalttätigkeit bei 5- bis 15-jährigen Kindern untersucht. Eine Hypothese, die in dem Gutachten bestätigt wurde, ist unter anderem: „Hartz-IV-Empfänger besitzen die meisten Fernsehgeräte im Haushalt“.
In Interviews äußerte sich Pfeiffer mehrfach gegen unkontrollierten Medienkonsum von Kindern und bemängelte die unzureichende Versorgung der Kinder mit Ganztagsschul- und Kindergartenplätzen. Dies steht nach Ansicht von Kritikern im Gegensatz zu seinen Aussagen zum Thema „Erziehung in der DDR“, mit denen er die frühe Trennung von Kind und Eltern kritisierte.
Pfeiffer gilt neben dem Neurologen Manfred Spitzer als einer der schärfsten Kritiker von digitalen Unterhaltungsmedien. Im Zusammenhang mit der Diskussion um „Killerspiele“ sagte Pfeiffer, dass insbesondere Jungen viele Stunden mit diesen Spielen vor dem Computer verbrächten. Eine Korrelation zwischen Videospielen und einer damit zusammenhängenden Gewaltbereitschaft der User konnte nicht nachgewiesen werden, allerdings konstatierte Pfeiffer einen direkten Zusammenhang zwischen zu zeitaufwändigem Videospiel-Konsum und nachlassenden Leistungen in der Schule: „Je brutaler die Spiele sind und je häufiger man sie spielt, desto schlechter sind die Noten.“ Weiterhin merkte er an: „Je mehr man Ego-Shooter spielt, desto höher ist die eigene Gewaltbereitschaft.“ Pfeiffer trat zu diesem Thema auch häufig in den Medien auf. Er wurde jedoch des Öfteren wegen seiner Art und Weise der Argumentation kritisiert, die viele als polemisch und verkürzt empfinden. Pfeiffers Aussagen und Schlussfolgerungen sind umstritten, nicht zuletzt, da die den Studien zugrundeliegenden Quellen in vielen Fällen nicht veröffentlicht wurden.
Pfeiffer ist einer der Unterzeichner des umstrittenen Kölner Aufrufs gegen Computergewalt".[3] In diesem heißt es unter anderem:
„Killerspiele entstammen den professionellen Trainingsprogrammen der US-Armee, mit denen Schusstechnik, Zielgenauigkeit und direktes Reagieren auf auftauchende Gegner trainiert werden. Die Soldaten werden desensibilisiert und fürs Töten konditioniert, die Tötungshemmung wird abgebaut. Genauso werden durch Killerspiele Kindern und Jugendlichen Spezialkenntnisse über Waffen und militärische Taktik vermittelt […]“.[4]
Um Jugendgewalt entgegenzuwirken, vertrat Pfeiffer die Position, die offene Kinder- und Jugendarbeit in Jugendhäusern aufzulösen und die Beschäftigten in Ganztagsschulen zu verschieben. Daraufhin entstand 2006 ein Konflikt mit den Fachkräften der Jugendhilfe. [5]

Die rot markierten Stellen sollen Pfeiffers Unglaubwürdigkeit unterstreichen.

Ambrador hat den Rest bereits ausführlich wiedergegeben.

MfG MIsfitz
 
Eigentlich müssten man ihr jetzt alle mal unsere Meinung per E-Mail schicken... oder einfach nur den Link hier zu dem buffed-Thread.
Ich find das ist so ein riesen Bullshit den die gute Frau da von sich lässt, ich mein die ist doch auch schon süchtig! Süchtig danach sich wichtig zu machen in dem sie Verhaltensspielweisen studiert... sollte man mal drauf klar kommen. Allein der Satz "Ich weiß wovon ich rede..." ist schon total.. überflüssig einfach nur. Weiss sie nämlich nicht, weil sie schon mit negativer, objektiver Einstellung an die Sache ran ging und nicht wie jemand der mit Freude grad sein Paket vom Internetversandhaus oder grad die Saturntüte aufmacht mit dem World of Warcraft Battle Chest da drin.
Ich sitze als „teilnehmende Beobachterin“ neben (bezahlten) Spielern, verfolge die Wege
ihrer Avatare, höre zu, wie sie sich mit ihren Gildenkollegen und -Kolleginnen
unterhalten, und analysiere mitgeschnittene Videoclips.

Sorry aber es werden Spieler bezahlt das sie die alte da neben sich sitzen haben?! Und die nimmt auch noch die Gespräche mit den Gildenmembern auf? Und wertet die dann aus?.. Könnte mich schon wieder aufregen ^^
 
Eigentlich müssten man ihr jetzt alle mal unsere Meinung per E-Mail schicken... oder einfach nur den Link hier zu dem buffed-Thread.
Ich find das ist so ein riesen Bullshit den die gute Frau da von sich lässt, ich mein die ist doch auch schon süchtig! Süchtig danach sich wichtig zu machen in dem sie Verhaltensspielweisen studiert... sollte man mal drauf klar kommen. Allein der Satz "Ich weiß wovon ich rede..." ist schon total.. überflüssig einfach nur. Weiss sie nämlich nicht, weil sie schon mit negativer, objektiver Einstellung an die Sache ran ging und nicht wie jemand der mit Freude grad sein Paket vom Internetversandhaus oder grad die Saturntüte aufmacht mit dem World of Warcraft Battle Chest da drin.


Sorry aber es werden Spieler bezahlt das sie die alte da neben sich sitzen haben?! Und die nimmt auch noch die Gespräche mit den Gildenmembern auf? Und wertet die dann aus?.. Könnte mich schon wieder aufregen ^^
Das ist ein Quotenweib, die es sich bequem macht wie die Jeanne-Claude bei Christo.
*Alloallo?* Bin Frau von und wollte auch mal was sagen. Darf das, weil ich heute busy war.
Mann zufrieden und ich an der Front jetzt - er ZU erschöpft!

Immer die gleiche Leier.

Aber es funxt.

Seit Jahrhunderten.
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Sorry wenn ich mich jetzt etwas im Ton vergreife, aber solche kack Vereine werden meist von kack Politikern bezahlt, son scheiß wurde nur hervor gerufen um von den wirklichen Faktoren eines Amoklaufs abzulenken! Nicht das Spiel ist daran schuld, ganz im gegenteil, durch solche Spiele halten sich die Agressionen solcher Leute noch ein bisschen im Zaun.

Die einzigen Gründe eines Amoklaufs sind die LEHRERSCHAFT!! Kinder werden in Schulen gemobbt, viele Lehrer gucken weg. Oder manchmal werden Schüler durch lehrer so arg gemobbt, dass sie auf grund psychischer Schwierigkeiten am nächsten tag nicht mehr die Schule besuchen können!! Tim K., der berühmte Amokläufer in Winnenden hängte einen Zettel an den Haupteingang der Schule, an diesem stand "Viele Schüler werden gemobbt, jedoch gucken lehrer nur weg..." und nach dem Amoklauf zitierte ein weiterer Schüler diesen brief und fügte noch etwas hinzu: "Viele Schüler werden gemobbt, jedoch gucken lehrer nur weg... ergeht mir genauso" und das ist doch klarer fakt, das nicht die Spiele daran schuld sind, sondern die Ausenwelt!! Oder habt ihr euch noch nie gefragt, wieso Amokläufer in 99,999% an schulen amok laufen?!

Meiner Meinung nach sind solche leute wie diese Pfeiffer nur lächerliche Verbrecher und Gangster die keine Ahnung von nix haben und weder die Latten am zaun haben!
Sowas sollte man am besten einfach nur ignorieren... Ich entschuldige mich hier auch bei dem vergriffenen Ton, aber ich hoffe viele sind jetzt durch diesen text einsichtig geworden und ich hoffe, sie werden dieses einfach hirnlos dumme klischee los, dass WoW NUR süchtig macht und für Amokläufer sorgt...

Was Erwartest du von den Lehrern? Sie dürfen GARNICHTS mehr machen um die Schüler zur Ordnung zu holen. Weder Nachsitzen lassen noch Strafaufgaben machen lassen. Selbst wenn sie die Stimme erheben kann ihnen schon eine Klage oder Abmahnung blühen.

Mich wundert es nicht das sich die Lehrer da nicht mehr kümmern. Stressiger Job, Durchschnittliche Bezahlung für das was man Leistet, dauernd ist man schuld wenn mit den Kindern was nicht Stimmt anstatt das man die Eltern zur Rechenschaft zieht, werden von den Schülern selbst oft gemobbt und Psychisch fertig gemacht und wenn sie Pech haben sogar von ihren "Schützlingen" verprügelt.

Gebt den Lehrern wieder die Möglichkeit Autorität durchzusetzen den Momentan dürfen sie einfach nichts machen ohne ihren Job zu Riskieren...
 
Was Erwartest du von den Lehrern? Sie dürfen GARNICHTS mehr machen um die Schüler zur Ordnung zu holen. Weder Nachsitzen lassen noch Strafaufgaben machen lassen. Selbst wenn sie die Stimme erheben kann ihnen schon eine Klage oder Abmahnung blühen.

quote]

Ich bin kein Lehrer, aber ich meine, sie sind unterschätzt. Die guten.
Können doch nicht alles auswetzen, was zuhause schief läuft.

Amtssprache in vielen Unternehmen ist Englisch - das können wenige.
Ob deutsch, ob anderes.

Lernt beides. Hilft.
 
er mehrere Links dieses pdf gefunden.

http://www.kfn.de/versions/kfn/assets/wowspionin.pdf

Also, ich muss ehrlich sagen, das meiste was in diese Richtung (WoW Satan in Spielform etc.) kann ich getrost ignorieren, aber was diese Frau da abläßt.. da muss ich mich stellenweise fragen ob es ironisch / Selbstverarsche oder ernst gemeint ist , aber lest selbst nur diese paar Zeilen vom Textanfang.

[...]

Meine Frage : Wer bezahlt eigentlich diesen eingetragen Verein ? Bitte sagt mir das die bestenfalls von verblendeten Politikern Spendengelder bekommen und somit ihre "Forschungen" finanziert werden...

Ich würde gerne mal wissen wieviele Leute hier den Text tatsächlich gelesen haben. Ich finde ihn nämlich absolut nachvollziehbar und nicht abwegig. Und ich spiele seit August 2005 WoW. Ich liebe Computerspiele. Aber ich erkenne auch die Realität - WoW besitzt offensichtlich Suchtmechanismen und -potential.l In wie weit jeder Spieler in ein Suchtverhalten abrutscht ist individuell unterschiedlich. Gewiss gibt es Raider, die ihr Berufs- und Privatleben auf die Kette kriegen. Genauso wird es aber auch die Spieler geben, die sich zum totalen Stubenhocker entwickeln.

Deshalb würde ich jetzt nicht diese Frau flamen, nur weil Sie Pfeiffer heißt. Dass ihr Mann ein A****och ist, steht übrigens außer Frage
 
Ich würde gerne mal wissen wieviele Leute hier den Text tatsächlich gelesen haben. Ich finde ihn nämlich absolut nachvollziehbar und nicht abwegig. Und ich spiele seit August 2005 WoW. Ich liebe Computerspiele. Aber ich erkenne auch die Realität - WoW besitzt offensichtlich Suchtmechanismen und -potential.l

Das sehe ich so ähnlich wie du, allerdings halte ich andere Diskussionen für wichtiger. Ich persönlich hatte Eltern die mich sicher nicht in die Spielesucht abrutschen hätten lassen, und WoW dient wahrlich nicht zu mehr als einem Indikator für soziale Verwarlosung.

Abgesehen davon ist der Artikel stellenweise absolut unsachlich, wie z.B. bei den Spielerzitaten zum Thema Folter. Es werden "entsetzte" Spieler zitiert, um die Gewaltinhalte emotional herauszustellen: eines erfährt man aber nicht: Es gibt einige wenige Quests die von einigen Spielern eindeutig als Überschreitung von gewissen Grenzen angesehen werden. Über diese Quests wird aber innerhalb der Spielerschaft rege diskutiert. Es findet eben kein blinder Konsum dieser Inhalte statt, sondern es wird eindeutig demonstriert, dass Computerspieler prinzipiel in der Lage sind sich kritisch mit Derartigem auseinander zu setzen. In entsprechenden Threads wird in der Regel darüber dikutiert ob Folter in einem Spiel stattfinden darf oder nicht, darüberhinaus werden solche Praktiken im RL aber teilweise sogar wesentlich deutlicher und von einem viel größeren Teil der Nutzer abgelehnt, als man es im Bevölkerungsdurchschnitt erwarten kann.

Um es noch einmal auf den Punkt zu bringen: Man schiebt die Verantwortung einem Spiel zu, und versäumt es dabei vollkommen den Ursachen für unterschiedlich ausgeprägte Medienkompetenz auf den Grund zu gehen. Leider BILDet man so eben auch Meinungen...
 
Deshalb würde ich jetzt nicht diese Frau flamen, nur weil Sie Pfeiffer heißt. Dass ihr Mann ein A****och ist, steht übrigens außer Frage
Und sie ist der Engel,der von nix was weiss. <schon klar<
Das sind für mich *On top-maunteneer*.

Ich mag´solche Leute nicht, aber werden ja geduldet.
Jedes A********** hat ein 2. als Notausgang.

Nennt man auch Paarhysterie.
GEFÄHRLICH sind sie alle, die Qualle(n).

Schau´dir Münte an- k, schweife ab.
Was ich sagen wollte - unterschätzt die Pfeiffer nicht.

Will bestimmt iwo groß herauskommen.
Und auch mal was sagen, unabhängig von Mann und Laberbarsülzel.

Macht dann Sülzelrhababer, also alles neu.

Politik eben.

Wenn ich was nicht verstanden haben sollte, cleart ´me auf.

Bin lernfähig

Chillers
 
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Der Staat.

Oder Blizzard, weil sie eigl. eine positive Studie wollten, wie Menschenverbindend und sozial förderlich World of Warcraft ist.

Wenn ein Privatunternehmen eine Studie bezahlt kommt kommischerweise immer ein positives Ergebniss für das Privatunternehmen heraus...
 
@Ikarus275

Spieler hören und lesen solche Berichte natürlich nie gern, aber die Frau hat völlig recht mit dem was sie schreibt.
 
Aber wie gesagt...es gibt auch andere Wege der Realität zu entkommen und die werden erstaunlicherweise in der Presse etc. nicht so breit getreten.

Wer spielt, konsumiert weniger (z.B. Alkohol, Luxusgüter) und schaut weniger Fernsehen. Für das Establishment natürlich unerwünscht.
 
also was die da so zum thema sucht sagt, is doch bekannt o.O und gelogen is es sicher auch nich. keine ahnung ob das nur bei wow so extrem is oder auch bei anderen spielen, bin nich so die gamerin^^, aber am ende is es doch so: leben is, was du draus machst
smile.gif
 
Es muss doch irgendein Symbol geben was man dafür Verantwortlich machen kann, was in unsere Gesellschaft alles Verkehrt läuft.
Nun ises eben WoW weils 11 Millionen User hat(wovon 20% Bots und 40% Asiaten sind =) ), shit happens WoW is der Übeltäter.

Genau wie damals Judas, aber glaubt ihr die Geschichte mit Judas auch der Jesus verriet?
Es muss immer ein Gut und Böse geben. Das braucht die Menschheit.

Wir müssen immer auf was rumhacken, früher warens Ostdeutsche...dann warens die Amerikaner...iwann dann Schwule...Zigeuner etc... und nu sinds die Gamer =)

Und warum? Weil man einen Sündenbock braucht.

Ich sags wie Jan Hegenberg, GAMER SIND GEIL, sind geil wir wir immer Gas geben, Gamer sind geil sind geil weil wir haben Spaß am Leben, Gamer sind geil und das meine Lieben(Politiker) lassn wir uns nicht nehmen!
 
Wie jeder lesen kann, geht es nicht um Amok-Gefahr (die mMn durch kein Spiel erzeugt wird), sondern
um das reine Sucht-Potential. Und ich kann als Spieler (1 1/2 Jahre dabei) alles unterstreichen. Natürlich führt sie Extrem-Beispiele an.

Genau so ist es. Aber leider haben die Fanboy hier ihren Tunnelblick eingeschaltet.

Aber was das Sucht-Potential angeht - und vorallem die Auflistung der süchtig machenden Faktoren - finde ich das Exposé wirklich gut. Treffend, kurz und knapp zusammengefasst,
was an WoW "fesselt". Vorallem was den Glücksspiel-Faktor angeht bin ich etwas baff. Das habe ich zwar schon öfter so empfunden, aber kann dem Kind erst jetzt einen Namen geben.

Genau das ist es, es ist wirklich gut geschrieben und wahr.
Was dabei allerdings stört ist, das nur WoW genannt wird. Bei allen Spielen z.B. MMO's , HdRO, War, Everquest, oder Singelplayer wie z.B. Gothic, Witcher, Two Worlds, Risen, ist das der Fall.
Gemein bei den MMO's is,t das sich das ewig in die Länge zieht und auch noch durch andere Mitspieler -> Raidleiter, Gilden gefordert wird. Stichpunkt "DPS" " Du machst nicht genug DPS, besorg dir bessere Ausrüstung" wenn der Spieler weiterhin mit seinen "Freunden" spielen will, muss er das tun.
Deshalb finde ich die Marken für Tx.x eine gute Lösung, dann ist man nicht darauf angewiesen, Glück beim Drop und auch noch Würfelglück zu haben. Was dann weniger Suchtgefährdent ist.


Alles in allem kann ich nur raten, sich als Spieler die genannten Punkte genau anzuschauen und sich dahingehend selbst mal ehrlich abzuklopfen.

Ja, das sollten viele der Leute hier wirklich mal machen.

Ich selbst habe vor ein paar Tagen meinen Account gekündigt ..........

Das ist nun nicht unbedingt notwendig, wenn man sich ein wenig beherrscht. Wenn die Gilde ruft, morgen ist Raid, muss man auch mal nein sagen können und dürfen. Wenn man nicht darf, -> falsche Gilde.
Auch wieder ein Vorteil, der so verdammtem Marken. Die Marken kann man sammeln wenn man Lust und Zeit hat.
Und man kann Raiden wenn man Lust und Zeit hat, es ist nicht mehr zwingend notwendig mit einer Stammgruppe loszuziehen.
Es wird wohl eher der Fall sein, das Blizzard mit dem System der Marken, nicht dem Gelegenheitsspieler die Teile in den A..... schiebt, sondern eher die Suchtgefahr mindern will, da man nicht mehr nur auf Glück angewiesen ist. Da kann man genau ausrechnen wann man genug Marken hat, und sie sich gemütlich erspielen.


in der WoW einen Chopper erarbeiten kann (in einem Spiel arbeiten, so beknackt wie´s ist, hab´ich´s empfunden) dann schadet es nicht, daß im RL auch
zu versuchen. Okay, ein amerikanisches Muscle Car wär mir lieber, oder ein Nissan Skyline GTR 2008, wo ich grad schon beim träumen bin ^^

JA dieses Vokabular mit, sterben, leisten, arbeiten, stolz, mit irgend welchen Virtuellen sachen die weder sterben, leben, arbeiten noch etwas leisten können, der Vergleich mit dem RL, ist wirklich zum zum zum........

Spieler die meinen ihr Char stirbt in einem Spiel wie WoW, sind äußerst sucht gefärdet.
 
Hab mir jetzt alles einmal durchgelesen, die Punkte welche dazu führen das man das Spiel spielen möchte stimmen.
Aber das mit der Gewalt naja, es ist ein Spiel das muss man immer noch von der realität unterscheiden.
Ich hab damals auch einen Todesritter angefangen, und genau bei dieser Q die der eine beschreibt aufgehört
wink.gif

1. fand ichs auch ziemlich markaber
2. bin ich ein Rollenspieler und das is iwie nich vereinbar da ich kein A... spielen möchte^^

Alles in allem wenn man sich unter Kontrolle hat macht das spiel einem nichts.
 
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