skyline930
Welt-Boss
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Nicht WoW ist die Droge, sondern die Jugendlichen/Kinder psychisch nicht stabil.
Mal überspitzt dargestellt: Der WoW-Spieler Klaus ist ein mächtiger Krieger Azeroths, Held der eisigen Weiten, der Hero seiner Gilde. Im RL ist er ein Kacknerd und das Mobbingopfer seiner Schule, und hat jeden Tag Streit mit seinen Eltern. Welcher Klaus würdet ihr gerne sein? Das Mobbingopfer? Ich bezweifle das mal stark.
Spiele töten keine Menschen. Waffen töten keine Menschen. Menschen töten Menschen. Und warum? Weil etwas nicht mit ihnen Ordnung ist! (Nicht abwertend gemeint!) Die Leute möchten auf etwas aufmerksam machen, verdammt! Und wenns nur "Mir gehts scheiße helft mir" ist!
Aber der Politik und solchen "seriösen" "Vereinen" ist es einfacher zu sagen Spiele sind schuld, anstatt zu sagen wir gehen nicht genug auf Probleme von Jugendlichen ein.
Mal so als Beispiel: Ich wurde gut erzogen, habe sehr guten Kontakt zu meinen Eltern, Freunde die hinter mir stehen. CS:S habe ich mit 11 Jahren von meinem Dad geschenkt bekommen, und spiele seit 4 oder 5 Jahren WoW. Falls man also auf diese Studien hören sollte, müsste ich jetzt schon ca. 3-4 mal Amokgelaufen sein, und mindestens 50 Leute auf dem Gewissen haben.
Das ganze ist pure Ausrede. Einfach nur pure Ausrede. Ich bin nicht so einer der sagt Politik ist scheiße, ich bin sogar durchaus interessiert und zufrieden mit unserer Politik. Aber alles hat 2 Seiten, auf der anderen nämlich ist Politik ein dreckiges Geschäft, wo Publicity anscheinend mehr zählt als Menschenleben.
Mal überspitzt dargestellt: Der WoW-Spieler Klaus ist ein mächtiger Krieger Azeroths, Held der eisigen Weiten, der Hero seiner Gilde. Im RL ist er ein Kacknerd und das Mobbingopfer seiner Schule, und hat jeden Tag Streit mit seinen Eltern. Welcher Klaus würdet ihr gerne sein? Das Mobbingopfer? Ich bezweifle das mal stark.
Spiele töten keine Menschen. Waffen töten keine Menschen. Menschen töten Menschen. Und warum? Weil etwas nicht mit ihnen Ordnung ist! (Nicht abwertend gemeint!) Die Leute möchten auf etwas aufmerksam machen, verdammt! Und wenns nur "Mir gehts scheiße helft mir" ist!
Aber der Politik und solchen "seriösen" "Vereinen" ist es einfacher zu sagen Spiele sind schuld, anstatt zu sagen wir gehen nicht genug auf Probleme von Jugendlichen ein.
Mal so als Beispiel: Ich wurde gut erzogen, habe sehr guten Kontakt zu meinen Eltern, Freunde die hinter mir stehen. CS:S habe ich mit 11 Jahren von meinem Dad geschenkt bekommen, und spiele seit 4 oder 5 Jahren WoW. Falls man also auf diese Studien hören sollte, müsste ich jetzt schon ca. 3-4 mal Amokgelaufen sein, und mindestens 50 Leute auf dem Gewissen haben.
Das ganze ist pure Ausrede. Einfach nur pure Ausrede. Ich bin nicht so einer der sagt Politik ist scheiße, ich bin sogar durchaus interessiert und zufrieden mit unserer Politik. Aber alles hat 2 Seiten, auf der anderen nämlich ist Politik ein dreckiges Geschäft, wo Publicity anscheinend mehr zählt als Menschenleben.