Spiegel-Artikel 01/2008 Ork statt Haschisch

boah ich liebe dich man(im übertragenden sinne >_<), sowas war mal nötig ^_^

PS: fakten zu schreiben bringt nunmal keine leser... nur sensationen und "Bäm Killerspeile verderben die Jugend" schlagzeilen bringen Euros :/

ach naja, die ersten schwulen und frauen sind schon lnage aktzeptierter bestandteil der hochrangigen Politiker posten(bitte net abwertend missverstehen^^) ich warte auf den tag, an dem ein hoher politiker öffendlich zugibt... "ja Ich bin ein Schurke!"
 
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Super das du einen Leserbrief geschrieben hast!
Allerdings befürchte ich, dass der Spiegel dann deinen Brief abdruckt und fett darunter schreibt "Sehen Sie sich diesen jungen Mann an, der vor seiner Sucht schon blind ist " oder dergleichen.
Wie bereitsvorher erwähnt, vor dem Sterbebett wird weiter auf uns gehackt. -.-
 
also zum allgemeinen: endlich sagt jmd mal was wir ALLE denken, und ich drück dir die
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damit das veröffentlicht wird!!


ich warte auf den tag, an dem ein hoher politiker öffendlich zugibt... "ja Ich bin ein Schurke!"

Georg Bush spielt WoW... das stand mal irgendwo auf ner homepage! is aber leider nicht offiziel irgendwo drinnengestanden^^
 
Das Klischee stimmt leider nur.
Ich will garnicht wissen wieviele Leute z.B. ihr Silvester in OG verbracht haben.
In den vielen Gilden sind die meisten Gildenmitglieder fast immer online, gerade in denen die was erreichen wollen.
Ausserdem gibt es nicht nur die Sucht, sondern auch die Problemfälle wo Kids ihren Schulabschluss nicht schaffen etc., auch vielleicht wenn soziale Kontakte da sind.

Und wenn ihr mal ehrlich zu euch selbst seid.... wieviel playedtime habt ihr? Wie oft seht ihr Leute aus eurer Kontaktliste online?
Rollenspiele haben nunmal ein sehr hohes Suchtpotential, gerade deswegen weil man ja in die Rolle eines anderen Charakters schlüpft.
Bei anderen spielen drückt man einfach den Save-Button und geht weg vom PC.... könnt ihr das auch in Instanzen?
Gerade Leute mit Problemen können super vor ihren Problemen flüchten indem sie einfach ein Krieger etc. sind... und das noch legal, ist doch alles super.

Sorry wenn ich euch eure Sichtweise vermiese... aber es gibt noch zig Beispiele. Sieht man sich z.B. auf der RPC oder auf der GC um, dann fallen einem die Rollenspieler direkt ins Auge. Die meisten die ihr sehen werdet sind Hungerhacken oder Übergewichtige in Gilden-Tshirts... ja ich weiss, scheiss Klischees, nur scheisse wenn die sich dann auch noch als wahr herrausstellen.

Noch eins... für die monatlich anfallenden Kosten will man soviel wie möglich spielen ( war bei mir jedenfalls so), auch wieder so ein "Zwangpusher".
Solche Artikel regen euch vielleicht auf... sollten aber lieber mal zum nachdenken anregen.

Jetzt haben wir 2008 und ich warte schon gespannt auf Age of Conan, ein Miesepeter bin ich bestimmt nicht, ich zocke gerne, aber wenn ich mir die ganzen Leute ingame so anhöre und ihre Postings in Foren etc., dann wird mir manchmal schon der Spiegel vors Gesicht gehalten.
 
Georg Bush spielt WoW... das stand mal irgendwo auf ner homepage! is aber leider nicht offiziel irgendwo drinnengestanden^^

oh oh.... da kommt ja gleich der nächste reiser..... Bush spielt WOW und fällt deswegen in alle länder ein
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Also ich weis ja nich der blödsinn Spiele machen aggressiv wenn jemand schon krank is dann nimmt er sowas anders auf das ist klar aber normale menschen doch nicht.


Wenn ihr mal fehrnsehen tut und hinseht merkt ihr wie densibilisierend das fehrsehen geworden ist....


Kann mich (ist nurn film aber thema gewallt)erinnern robocop 3 war es er war ab 18lief im fehrsehen wer den filmkennt wird sagen ab 18 aber wiso.Damals war er ab 18weil gewaltscenen drinen waren aber kein blut floss heute sieste im fehrnsehen echte leichen teilweise wie ärtzte dranrumdocktorn davon wird nurnich geredet.

Naja paarjahre dann ist alles wieder anders egal wo es hinführen wird via Demolitan man wo er nahc jahren eingefrohren war^^
 
Jau, guter Leserbrief.
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Wusste allerdings selber nicht das es allein in Deutschland 900.000 WoW-Spieler hat, hat mich um ehrlich zu sein auch etwas 'erschreckt'.

Habe den Artikel auch gelesen und finde ihn wie die Zeitungsartikel zum Thema >>Killerspiele<< eine hetze gegen uns Spieler. Lest lieber GEO, ist zwar teurer aber viel besser Recherchierte Artikel.
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Zum Thema Medienzensur; statistisch gesehen hat die Zensur und Manipulation von Nachrichten und Artikeln in Deutschland bereits die der USA überschritten, sollte einem auch mal zu denken geben...

Für ein Deutschland ohne falsche Medienberichterstattung!

Cheereo!
 
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finde den brif ganz toll das dumme is es giebt ja immer wieder *experten* die alle spiele schlecht reden ich sehe nie im tv mal eine gespräche runde wo pro und kontra is
 
Das ist ien sehr guter Leserbrief. Dafür gebs bei 5 von 5 Punkten =)
Der sagt mal was aus
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Halt uns auf dem laufenden.
 
Wie bereitsvorher erwähnt, vor dem Sterbebett wird weiter auf uns gehackt. -.-
wir darf man das verstehen?
das hört sich so an als wäre die buffed community die letzten standhaften wow zocker die sich tapfer gegen hirnlose sensationszeitungsreporterzombies wehren..
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und ja bisschen irnoie war da dabei.. (=
 
Also, sry, aber der Artikel ist für mich so was von unlogisch, das geht echt gar nicht.
Erstens: Mutter schenkt Sohn WoW, toll, klasse. Aber wenn sie schon solche Bedenken hat und es am Ende nur schenkt, weil sie nicht altmodisch sein möchte, das ist erstens inkonsequent und zweitens hätte sie sich ja etwas informieren können und z.b mal die Elterliche Freigabe nutzen können (an dieser Stelle sei erwähnt, dass ich selbst Mutter eines Sohnes bin).
Zweitens: Man muss nicht daueronline sein, um vorwärts zu kommen. Man muss auch nicht jeden Tag 4 oder mehr Stunden raiden gehen. Man wird auch nicht ausgeschlossen oder so, nur weil man eben keine Zeit fürs Raiden hat. Völliger Blödsinn.
Drittens: Wenn ein Kind/ Teenager solche Sätze raushaut wie "Da kann ich meinen Vater jeden Tag totschießen.", würde ich mir deutlich mehr Sorgen machen, was zwischen Vater und Sohn eigentlich schief gelaufen ist. Das Wow ist dann nämlich ganz sicher nicht der Auslöser, sondern höchstens das Medium, mit dem der Sohn seinen Gefühle auf zugegebenermaßen sehr drastische Weise Ausdruck verleiht. Offensichtlich gibt es ja in dieser Familie dann auch 2 Accounts und da frag ich mich dann auch, ob das wirklich sein muss.
Viertens: Das Mädel hätte sich genauso gut in einem Chatroom in den Jungen verlieben können. Oder in Second Life oder wie sich das schimpft. Und das ist kein Ballerspiel, wird allerdings im Artikel nicht erwähnt. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass es genug Leute gibt, die nach diesem Spiel genauso süchtig werden.
Ich finde es echt unglaublich, dass man WoW jetzt an allen möglichen Sachen die Schuld gibt. Aber es braucht eben einen Sündenbock und wenn es dann Leute gibt wie den chinesischen Schüler, der gar selbst das WoW vorgeschoben hat, dann muss mich eignetlich nix mehr wundern.

Eine sehr verärgerte WoW-Zockerin
 
Seite 1 Spalte 3 "Kein Kind wünscht sich mehr Puppen oder Holzautos sondern Elektrisches"
ROFL verbieten die jetzt schon Teletubbie-Puppen mit Sprachmodul?
Dass sich dass Mädchen umlegen wollte hat doch nichts mit WoW zu tun den Kerl hätte sie auch bei ICQ oder so kennenlernen können.

Naja irgendwer ist immer der Dumme... kommt nur darauf an wie man "Dumm" definiert
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Edit: War wohl wieder einer schneller
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Wenn man den artikel und die darin genannten beispiele ein wenig kritisch sieht, dann merkt man, dass die jugendlichen offensichtlich probleme im RL haben und niemanden in ihrem umfeld, der ihnen dabei hilft (eltern?). so flüchten diese sich dann ins spiel, in dem leicht erfolge gefeiert werden können und man in gilden auch meist gleich "freunde" findet.

erschreckend ist eigentlich nur, dass hier wieder einmal das soziale umfeld versagt und man dann die schuld auf ein spiel schiebt. ich möchte gar nicht wissen, was diese jugendlichen machen würden, hätten sie nicht zumindest ein spiel in das sie sich "retten" könnten. dann wären sie nicht "spielesüchtig" sondern womöglich alkohol oder drogensüchtig. aber es ist ja schon seit HL:CS zur mode geworden, die schuld überall anders zu suchen, als im direkten umfeld und zu hinterfragen, warum die jungen so geworden sind.

PS: ich will hier auf keinen fall die "wirkliche" spielesucht (für manche ist man ja schon süchtig, wenn man mal 3h spielt) schönreden, ganz im gegenteil. ich finde auch, dass es genau so eine sucht sein kann, wie alkohol oder drogen, allerdings sollte mal hinterfragt werden, WARUM leute süchtig werden! (nach was auch immer)
 
Das Klischee stimmt leider nur.
Ich will garnicht wissen wieviele Leute z.B. ihr Silvester in OG verbracht haben.
In den vielen Gilden sind die meisten Gildenmitglieder fast immer online, gerade in denen die was erreichen wollen.

1. Wieviel % werden wohl um 0:00 Uhr in WoW gewesen sein? Ich wette mit dir, das waren nichtmal 2% der gesammten deutschen Spielerschafft. Und? Von dem Anteil hat wiederum ein Antel niemanden zum feiern, noch ein Teil hat keine Lust, und dann kommt der minimale Teil, der spielt, weil er nicht mehr anders kann.
2. Für eine Gilde reicht es schon, dass zu den Hauptraidzeiten genug Leute da sind. Es is absolut falsch, an dieser Stelle von den meissten auszugehen. Absoluter Schwachsinn.

Ausserdem gibt es nicht nur die Sucht, sondern auch die Problemfälle wo Kids ihren Schulabschluss nicht schaffen etc., auch vielleicht wenn soziale Kontakte da sind.

Ach. Und wieviele Menschen, die ihren Schulabschluss nicht schaffen, spielen MMOs? Es gibt andere Gründe die wesentlich größere Anteile haben. (Fehlende Sprachkenntnisse, schlechtes soziales Umfeld in Form der Unterschicht...etc.)

Und wenn ihr mal ehrlich zu euch selbst seid.... wieviel playedtime habt ihr? Wie oft seht ihr Leute aus eurer Kontaktliste online?
Rollenspiele haben nunmal ein sehr hohes Suchtpotential, gerade deswegen weil man ja in die Rolle eines anderen Charakters schlüpft.
Bei anderen spielen drückt man einfach den Save-Button und geht weg vom PC.... könnt ihr das auch in Instanzen?
Gerade Leute mit Problemen können super vor ihren Problemen flüchten indem sie einfach ein Krieger etc. sind... und das noch legal, ist doch alles super.

Hmm, ja...dann habe ich eben in den letzten 2,5 Jahren 200 Stunden Playedtime (In etwa). Na und? MMOs sind ein Hobby. Wenn irgendjemand jeden Tag 4 Stunden Modelle baut, schreit auch keiner "Suchti!".
Der Sinn und Zweck eines MMOs ist es halt, in einen Charakter zu schlüpfen. Entspannen vom RL-Stress. Andere lassen sich in einem Spa verwöhnen und bezahlen dafür wesentlich mehr.

Sorry wenn ich euch eure Sichtweise vermiese... aber es gibt noch zig Beispiele. Sieht man sich z.B. auf der RPC oder auf der GC um, dann fallen einem die Rollenspieler direkt ins Auge. Die meisten die ihr sehen werdet sind Hungerhacken oder Übergewichtige in Gilden-Tshirts... ja ich weiss, scheiss Klischees, nur scheisse wenn die sich dann auch noch als wahr herrausstellen.

Hmm, komischerweise ist keiner, den ich kenne und der ein MMO spielt, so, wie Du diesen bescheibst. Und selbst wenn, wie viel % der Übergewichtigen/Hungerhaken die in Deutschland leben, spielen ein MMO? Und das auch so, wie du denkst, dass er es tut - süchig.

Noch eins... für die monatlich anfallenden Kosten will man soviel wie möglich spielen ( war bei mir jedenfalls so), auch wieder so ein "Zwangpusher".
Solche Artikel regen euch vielleicht auf... sollten aber lieber mal zum nachdenken anregen.

Hmm, nehmen wir hier wieder das Hobby Modelbauen. Was ist wohl teuer pro Monat? Modelbauen oder WoW? Ich denke, nur die wenigsten Süchtigen spielen so viel, weil sie Geld bezahlt haben. Als einen "Zwangspusher" kann man das sicher nicht bezeichnen. Eher als notwendiges Übel.

Solche Artikel regen uns auf, weil sie die Dinge so erzählen, dass Spiele die Übeltäter sind, nicht die Erziehung, nicht das soziale Umfeld. Siehe die Geschichte, bei dem ein Mädchen sich töten wollte, weil "Ihre große Liebe" sind 800 Kilometer weit weg befand und sie nicht hingehen konnte. Wer ist daran Schuld? WoW? Ganz sicher nicht. WoW ist nur "daran schuld", dass die Beiden sich kennen gelernt haben.

Jetzt haben wir 2008 und ich warte schon gespannt auf Age of Conan, ein Miesepeter bin ich bestimmt nicht, ich zocke gerne, aber wenn ich mir die ganzen Leute ingame so anhöre und ihre Postings in Foren etc., dann wird mir manchmal schon der Spiegel vors Gesicht gehalten.

Aha, ok. Also kannst du die Sucht in der Schrift des Schreibenden lesen? Ist ja interessant.

Und Du schließt von Dir auf andere? Die Rechtschreibung in einem Forum, oder die Ausdrucksweise im TS² hat rein GARNICHTS mit Sucht zu tun.
Da ich denke, dass du glaubst, dass es richtig ist, was du dort schreibst, dann nehme ich an, dass Du auch süchig bist. Dein Satz "dann wird mir manchmal schon der Spiegel vors Gesicht gehalten." lässt zumindest nichts anderes schließen.

MFG
 
Mal ganz ehrlich...
1. Es sind 0.00066 %
2. Neben den 6 auffälligen Menschen gibt es sicherlich eine immense Dunkelziffer an Spielern die psychische störungen haben, ob das nur mit wow zusammenhöngt sei dahin gestellt.
3. neben de dramatischen Sachen wie nen angezündeter Junge in China gibt es wohl unmengen an Sch+lern die wegen WoWsucht ne Klasse wiederholen mussten oder sonstwas, is nix weltbewegendes, aber wenn man drauf zurückblickt is es schon scheiße.
4. im Alterac sinds 40vs40
5. WoW wird nicht als Killerspiel defarmiert, sondern wegend er Suchtgefährdung und dem abdriften aus der realität.

Der Verfasser des Leserbriefs macht genau das, was er beim Spiegel vermängelt, er verallgemeinet und stellt halbwahrheiten / schwachsinn als richtig hin.
Ich spiele selber WoW und es geht mir auch nicht darum WoW hier zu verurteilen, aber wenn man sowas schreibt wie obigen Brief muss man sich echt nicht wundern, wenn es Vorurteile usw gibt, da so ein Schreiben nur so strotzt voller Ungereimtheiten, ich kann mir grad irgendwie nicht vorstellen, wie man den Brief als WoWler gutheißen und Kommentare wie *In der redaktion sitzen eh nur senile Säcke* unterstreicht diesen lächerlichen Brief auf eine Weise, die damit sicher nicht erreicht werden sollte.
 
Zum Teil war ich es bestimmt.... natürlich treffen die Dinge immer auf Einzelne zu, aber trotzdem sind es zuviele EINZELNE, also in meiner WoW-Spielzeit.

Achja... geh mal ins blizzard forum..... wieviele Leute dort früher mit playedtime angegeben haben etc.

Meine Erfahrung war leider so... und wenn im TS² jemand stolz verkündet das er Arbeitslos und zufrieden ist naja... bei mir haben sich fast alle Vorurteile in WoW bestätigt, traurig aber wahr.
 
Naja, ich denke schon, dass WoW einen gewissen Suchtfaktor hat, und es steickt auch ein wahrer Kern in dem Artikel, aber es ist sowas von übertrieben dargestellt...
 
Überlegt doch mal, wieso nur probleme in nachrichten angesprochen werden? - weil die gesellschaft stets an sich arbeiten muss und verbessern muss, wo es nur geht, um sich weiterzuentwickeln. Solche themen MÜSSEN angesprochen werden und auch stets in erinnerung gebracht werden, wobei das ein ziemlich aktuelles thema ist, welches sich mehr und mehr rasend ausbreiten wird in den nächsten generationen. In diesem artikel geht es auch nicht darum, wow schlecht zu machen, wie einige befürchten - er spricht sogar das gesamte spektrum der psychologie an, genauso wie die politik, die lichtjahre hinterher hängt, damit sich um dieses aktuelle problem gekümmert wird, in dem diese sucht erforscht werden muss, um mehr lösungungsmöglichkeiten anzubieten, als bisher vorhanden sind. Der artikel ist typisch geschrieben für einen werdegang der sucht und beschreibt alle alarmierenden symptome dafür - was es eltern ermöglicht diese probleme früh zu erkennen, um diese zu lösen. Genauso ist dieser artikel keine schwarzmalerei - es wird erwähnt, dass diese so genannten "Extremspieler" durch einen einzige Vorfall im realen Leben, trotz jahrelanger intensiver computerkost mit einem schlag ins reale leben zurückkehren können. Ebenso wird geschildert, wie es dazu kommt, dass spieler einen dermaßen ehrgeizigen belohnungsdruck entwickeln - wegen ihren MITSPIELERN - was die gesellschaft wieder anregt, darüber nachzudenken. Zum schluss werden beispiele genannt, wie weit die sucht in unserem system schon eingegriffen hat - jede erdenkliche gesellschaftsschicht kann von diesem problem betroffen sein, egal zu welchem zeitpunkt im leben, was ich persönlich erschreckend finde.

Ich hoffe jemand hat sich die Zeit genommen, um meinen beitrag zu lesen, denn ich denke jedes ausgesprochene und vernommene wort ist eine verbesserung unseres Systems.
 
Zum Teil war ich es bestimmt.... natürlich treffen die Dinge immer auf Einzelne zu, aber trotzdem sind es zuviele EINZELNE, also in meiner WoW-Spielzeit.

Für Dich vielleicht zu viele. Wenn ich bedenke, dass Millionen von Menschen auf der Welt Alkoholabhängig sind und dadurch auch andere gefährden, dann denke ich, dass die Onlinesucht momentan eher ein Phänomen ist, das hochgespiel wird, weil es neu ist.

Ich für meinen Teil bin lieber WoW-süchtig als Drogen- oder Akolholabhängig.

Achja... geh mal ins blizzard forum..... wieviele Leute dort früher mit playedtime angegeben haben etc.

Hmm, dann zeig mir mal ein paar Links, in denen mit Playedtime angegeben wird. das möchte ich wirklich mal sehen. Wenn Du es so hoch schraubst, dann muss das ja ganz schön ausgeartet sein.

Meine Erfahrung war leider so... und wenn im TS² jemand stolz verkündet das er Arbeitslos und zufrieden ist naja... bei mir haben sich fast alle Vorurteile in WoW bestätigt, traurig aber wahr.

Hmm, wenn jemand sagt, dass er Arbeitslos und zufrieden ist, was hat das mit MMOs zu tun? Das musst Du mir erstmal sagen.
 
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