Welcher Film treibt euch Männern Tränen in die Augen ?

Puh, mal nachdenken:

P.S. Ich liebe dich
Hinter dem Horizont
König der Löwen (als Kind)
Das letzte Einhorn (ebenfalls als Kind)
 
Puh, mal nachdenken:

P.S. Ich liebe dich
[...]


Also das versteh ich nicht ... was ist an dem Film denn traurig? Er stirbt doch ziemlich am Anfang - da hatt man doch noch gar keine Bindung aufgebaut ?! Und das mit den Zettlchen ist auch nicht traurig ...
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(und ich heul echt bei fast jedem "ansatzweise" traurigen Film...)
 
Bei "Klick" das ende und bei "Avatar" die stelle wo Jake zu den Na´vi spricht wo er von dem großen Dino Vieh (dem roten da) absteigt bei dem Baum der Seelen.
 
Ok wir sind hier ja ganz Anonym also kann ichs ja ruig erzählen. ^^
"Das Streben nach Glück" wo Chris Gardner am Ende die Zusage für den Job bekommt.
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Jop bei mir nicht anders, der Film hat mich sehr berührt! Aber Will Smith ist sowieso ein einzigartiger Schauspieler
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Also das versteh ich nicht ... was ist an dem Film denn traurig? Er stirbt doch ziemlich am Anfang - da hatt man doch noch gar keine Bindung aufgebaut ?! Und das mit den Zettlchen ist auch nicht traurig ...
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(und ich heul echt bei fast jedem "ansatzweise" traurigen Film...)


Mann, man kann sich auch in die Enge schreiben *g* Es war eher der Film ansich, der mich ab und an zu tränenden Augen gebracht hat,
weniger wegen der Traurigkeit des Filmes, als eher wegen der Romantik, steht ja nirgends geschrieben, dass hier nur "extrem traurige" Filme
gesucht werden, ich kann auch sensibel sein
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Schindler's Liste, Brotherhood, Der Himmel über Berlin (Unglaublicher Film von Wim Wenders!!), Forrest Gump......Jaa....tolle Filme
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jo Schindlers Liste war heftig...vor allem die Szene zum Schluss fand ich am ergreifendsten als das Lager aufgelöst wird und Schindler vor die Geretteten tritt und in einem Monolog herzergreifend darüber nachdenkt wie viele Menschen er noch hätte retten können....

aber am intensivsten fand ich den Film:"Das Leben ist schön"....hab dazu eine Kritik kopiert:
Mit Kameramann Tonio delli Colli entwirft Benigni eine visuelle Bilderpoesie vor allem in der ersten Hälfte des Films, in dem die glückliche Heiterkeit noch überwiegt, wenn auch die faschistische und antisemitische Realität immer näher rückt. Die Handlung macht einen Sprung fünf Jahre nach vorn und mitten hinein in die bedrohliche Katastrophe. Guido und Dora sind verheiratet und haben einen kleinen Sohn, Giosuè. Die kindlichen Fragen nach antijüdischen Äußerungen und Gefühlen beantwortet der Vater mit der wunderbaren Leichtigkeit bagatellisierender einfacher Erklärungen - einleuchtend für das Kind und bewegend für uns heutige, wissende Erwachsene. Der Komiker Benigni hat hier als Komiker, Darsteller wie Autor, größere, weisere Momente als Chaplin sie je hatte.<BR itxtvisited="1"><BR itxtvisited="1">Subversiver, schwärzer wird der Humor, der an den brillant unerbittlichen Witz der Marx Brothers erinnert, von dem Augenblick an, als Vater und Sohn ins Konzentrationslager abtransportiert werden. Dora, die keine Jüdin ist, besteht darauf, mit ihrer Familie den fatalen Güterzug zu besteigen - und wird natürlich durch die Einweisung ins Frauenlager von Guido und Giosuè getrennt. Wie der Vater für den Sohn den Horror des Lagers in ein pfiffiges Spiel verwandelt, mit dem Makabren Scherz treibt - das ist ein Ausdruck unendlicher Liebe und verzweifelter Angst. Er will das Kind vor den Schrecken schützen und fürchtet sich dabei selbst vor dem Schlimmsten. Nach und nach werden unzählige Lagerinsassen in die Gaskammern geschickt, Erwachsene wie Kinder. Und doch gelingt es Guido, sich immer wieder etwas Neues für Giosuè einfallen zu lassen - das Fehlen der Mutter, das wenige und schlechte Essen, seine auf den Arm tätowierte Nummer, die primitive Schlafsituation, die brüllenden Wachoffiziere werden mit der unerschöpflichen väterlichen Phantasie zu spannenden Spielmomenten. Guido versucht, gegen seine immer größere Angst und für ein Überleben zumindest von Giosuè und Dora zu kämpfen.<BR itxtvisited="1"><BR itxtvisited="1">Die Stärke von Benignis Film liegt vor allem in seiner grandiosen schauspielerischen Leistung und seiner Sensibilität und sicheren Gratwanderung als Autor und Erfinder dieser surrealen Fabel, die doch der Wahrhaftigkeit des Themas so erschütternd nahe kommt. Man kann lachen und weinen wie im besten klassischen Kino. Und - auch Märchen sind, bei aller Romantik, im Grunde grausam. Wie die Realität, die nicht immer die Fiktion übertrifft. Roberto Benigni fabuliert intelligent und kühn. Er gewinnt der Filmkunst einen neuen Umgang mit der Wahrheit der Emotionen ab
 
ah da fällt mir noch ein ^^

I am Legend: Die Szene mit seinem Hund *furchtbar*
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Ist zwar kein Film dafür aber Filmreif: Metal Gear Solid 3: Die Endsequenz Debriefing *übelst*
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hancook: das Ende im Krankenhaus, zwar nicht so traurig, dafür richtig mitreissend in Kombi mit der Musik im Hintergrund
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Mfg Æxo
 
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ich finde nach der Geburt meines Sohnes hat sich da ne Menge in mir getan, seit dem finde ich in einigen Filmen bestimmte Stellen so Herzzerreißend das mir die Tränen schon kommen.
 
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Titanic, als die zerbricht und der eine Typ in den Auspuff reinfällt könnt ich mich schekich lachen.

Das treibt schon die ein oder andere Träne in mein Äuglein.
 
Klick relativ am ende wo Adam Sandler seinem sohn und dessen frau nachläuft um zu verhindern das sein sohn nicht in die flitterwochen fliegt und dieser einen herzinfakt bekommt und stirbt da musst ich mich richtig zusammenreissen weil ich den mit nem kumpel geschaut hab

Das Beste kommt zum Schluss als Morgan Freeman stribt und Jack Nicholson die rede in der kirche hält

The Green Mile als Micheal Clarke Duncan hingerichtet wird aber man ja weiss wer die kinder ermordet hat (läufts mir immer kalt den rücken runter)

Tiggers großes Abenteuer als tigger von der lawine erwischt wird (war am ersten tag als der kam im kino und musste voll heulen)

I Am Legend der hund der arme hund

dazu kommen noch einige mehr aber das sind die bei denen ich es noch genau weiss
 
Och da gibt es einige,

The Bucket List, am Ende war schon traurig, eigentlich der ganze Film war schön.
Das Streben nach Glück gabs auch einige Szenen...

Und ja auch bei den Simpsons -Der Film die Szene wo Marge das Hochzeitsvideo überspielt, allerdings jetzt keine wirklichen tränen aber wenn man bedenkt dass sowas auch auf das Reale Leben abfärbt...Naja hoffe mal dass ich nicht eine solche Erfahrung machen muss ^.^
 
Bei mir gibts da nur eine DVD: Böhse Onkelz - Vaya con tioz, dass Ende, da kommen mir jedes mal die Tränen :'(
 
Für den Film "Hachiko &#8211; Eine wunderbare Freundschaft" hat schon der Trailer gereicht und ich hatte Tränen in den Augen ^^
Vermutlich weil wir zwei Hunde haben. Wenn man Hunde nicht leiden kann ist man da eventuell abgehärteter ^^


 
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Es gibt da eigentlich nur einen Film wo Tränen kullerten , und das ist "Das Streben nach Glück"
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die letzte Folge von Star Trek: Voyager... (Die übrigens in der Simpsonsfolge, wo das Familienfotoalbum rekonstruiert wurde, so herrlich erwähnt wird
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)

bei mir isses die vorletzte. die, wo neelix das schiff verlässt um bei den anderen talaxianern zu bleiben. die szene, wo die ganze mannschaft im gang steht um ihn zu verabschieden und tuvok kurz bevor neelix durch die tür geht "tanzt". maaaan... selbst wenn ich nur daran denke treibts mir die tränen in die augen *sniff*

ansonsten einiges, was schon paar mal genannt wurde:

HdR3: die verbeugungsszene
forrest gump: als seine jenny stirbt
Oben: als seine frau stirbt
und sicher noch einige andere, die mir jetzt spontan aber nich einfallen XD

okay, im positiven sinne immer wieder auch nach 100 mal schauen: ghostbusters ^^
 
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Das Beste kommt zum Schluss als Morgan Freeman stribt und Jack Nicholson die rede in der kirche hält


jo...ergreifende szene. (hätte bei dem film auch fast geheult, als sie die autos kaputt fahren.... ;-) )


ansonsten fällt mir da unter anderem noch: Das Leben des Prian ein - habe geweint vor lauter lachen beim ersten mal sehen und geht mir immer wieder so ... (btw: die falschschreibung des namens ist absicht - isn' n insider für die leute, die den film kennen:-P )
 
Sieben Jahre in Tibet der Schluss...ich find den verdammt Traurig
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Ps:(an villain) Werft ihn auf den Poden!
 
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Fight Club Die Schlusszene
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