Hm, weinen musste ich noch nicht.
Aber ergreifend fand ich etwa die Aufführung für die todkranke Mutter in "Wenn Träume fliegen lernen".
Packend war auch das Erscheinen der Rohirrim in der Schlacht um Minas Tirith.
Zu nennen wären ferner diverse Szenen aus Braveheart und natürlich das Letzte Einhorn, dessen Ende eine ungewöhnliche Mischung aus Freud und Schmerz ist.
p.s.
Achja, vor Schmerz weinen können hätte ich bei "Titanic".
Schmerzen bereiteten:
a) die Darstellung durch die Hauptdarsteller (die Nebendarsteller waren hingegen teils famos)
b) der Filminhalt (eine Hälfte Sozialkritik für Arme, eine Hälfte pomadige Actionromanze)
c) der Gedanke an das vergeudete Geld
d) die Überlänge des Films (macht sich schmerzhaft bemerkbar, wenn der Film nichts taugt; Gegenbeispiel: Braveheart)