Wie lebt man Glauben "richtig"?

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Seit wann bin ich etwas schlechtes, vor dem man Angst haben muss übereinzustimmen o_O
Ne, ist nur Spaß, weil wir ein paar Meinungsverschiedenheiten hatten.
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Hab doch Smily gemacht.
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Wie gesagt, Sklaverei war auch früher in einzelnen Ländern verpöhnt. Die Politik und Struktur Roms kam der des heutigen Deutschlands recht nahe und Griechenland hat sich ähnlich wie das heutige System der USA organisiert. Das waren beides Grossmächte zur damaligen Zeit. Auch heute gibts noch Länder mit Königen und Fürsten oder Ähnlichem. Auch die Tatsache, dass "Präsident" in einem Land bedeutet, "Präsident" zu sein, wir es uns hier vorstellen und in einem anderen Macht ein "Präsident" die totale Kontrolle hat, wie wenn er König wäre sollte man nicht ausser Acht lassen. Wirklich weiterentwickelt haben wir uns nur in kleinem Masse und da folgt die Religion mit ähnlichen Strukturen.
Achja und wir schlagen zwar die Frauen nicht mehr mit dem Knüppel k.o. und schleifen sie in die Höhle, aber so manch Neanderthaler sieht man auch heute noch in der Disco
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Davatar versteht mich!
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klar haben wissenschaftler moral. aber es ist nun mal ihre aufgabe zu forschen .. was andere mit den ergebnissen anstellen kann man den wissenschaftlern nicht vorwerfen.

und zum thema moral sollten sich kein katholik äussern. wieviele menschen wurden gefoltert oder bestialisch umgebracht weil sie nicht an gott geglaubt haben sondern versucht haben zu verstehen was um sie herum vorgeht?

Aha! Und wo bitte ist Moral in der Wissenschaft messbar? Sagt die Wissenschaft im Psychologischen Bereich das Moral nur eine Sache der Erziehung ist? Dementsprechend wäre sie individuell wandelbar und somit nicht weiter von Belang!

Nicht-religiöses denken hat nur zwei Ziele: Das der Gruppe und das des Einzelnen! Wenn du Glück hast, verfolgt einer nur seine Egoziele, wenn du Pech hast, ist es ein Wissenschaftler der die menschliche Rasse durch ausrotten der Schwächeren auf die nächste Ebene bringen will.

Und bitte... komm mir nicht mit Wissenschaft und Gewissen! Das ist wie saubere Atomenergie! Darüber brauchen wir nicht zu diskutieren! Da würd es ja noch mehr Sinn machen zusammen ein Bild a la "malen nach Zahlen" anzumalen!

Diese Dinge haben aber auch nichts mit Religion zu tun, da wir wenn es nach dem Christentum geht auch nur einen Tag zum rasten haben *g*

Moral und Ethik ergeben sich aus einem fortwährenden Dialog und ich hätte lieber eine Moral, die sich auch all dem gelernten zusammen setzt und nicht eine importierte Moral aus dem 1.en Jahrhundert oder früher!

Moral und Ethik entwickelt sich ständig, ansonsten gäbe es heute noch Sklaverei und keine Menschenrechte. Dinge die nicht dank der Religion entstanden sondern trotz! Würden wir strikt nach dem Buch einer bestimmten Religion leben, hätten wir keinen Grund unsere Moral ständig anzupassen, es würde uns dann so ergehn wie in diversen islamischen Staaten oder Glaubensgemeinschaften, wie den Amish oder sehr orthodoxen Juden etc! Deren Traditionen und Rituale sich nicht verändern, egal welche neuen Erkentnisse wir erhalten!


Natürlich hat auch der sekuläre Lebenswandel seine Probleme, aber wie die Wissenschaft ist er offen für Kritik und wandelt sich entsprechend der Dinge die wir lernen! Wir können nicht ewig auf der Erde leben egal wie gut wir sie behandeln, irgendwann müssen wir unser Sonnensystem und später sogar unsere Galaxie verlassen!

In diversen Religionen gibt es solch ein Szenario und es wird sehnlichst erwartet, da die Gläubigen dann endlich mit ihrem Gott vereiningt werden!

Als skeptischer Mensch hätte ich gerne, dass die Menscheit solch einen Event übersteht, was aber nur geht, wenn wir mehr über unsere Realität lernen und nicht auf Armageddon und Jesus Rückkehr warten!

Ich weis, dass viele diese Passagen nicht wörtlich nehmen, aber diese validieren jene, welche die diversen religiösen Schriften wörtlich nehmen in ihren Irrsinn!

Ps: Man kann eine Religion für die Taten ihrer Mitglieder verantwortlich machen, wenn diese die Rechtfertigung ihrer Taten direkt aus dem Dogma ihrer Religion!
beziehen! Sowie man jede Ideologie verantwortlich machen kann!

Religion ist ja nicht nur der Glaube an einen Gott,was völlig wertfrei ist, es ist der Glaube das dieses Wesen Regeln für die Menschen herabsandte!

Also wenn jemand sagt er glaube an die Bibel muss ich annehmen er glaubt an alles in der Bibel,auch an das was in Kontrast zu unseren Menschenrechten steht!

Es geht nicht darum auf die Rückkehr von irgend jemanden zu warten! Sonst wären die Gläubigen ja genauso wie ihr, die sagt: "Ich glaube nicht an einen Gott, er tut ja nichts für mich!" Es geht einzig und allein darum seinen eigenen Willen zu formen und zu prägen! Eine Sache die wir ja noch nicht erforscht, noch nicht erwiesen und sie dementsprechend in eurer wissenschaftlichen Welt nicht vorhanden ist!

Kriege..... früher haben Menschen Religionen für Kriege "benutzt" heute nehmen sie halt andere Vorwände! Oder wartest du noch sehnsüchtig darauf bis endlich diese ABC-Waffen im Irak gefunden werden? Nein,... da ging es sicher nicht um Erdöl! Wozu auch?

Oder wars ein Glaubenskrieg gegen den Irak? Stimmt! Die Amis haben "geglaubt" er hätte ABC-Waffen!
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Ich sags nochmal: Wissenschaft hat genausoviel Moral wie eine reine Marktwirtschaft sozial ist!

Klug wer den eleganten Mittelweg wählt und sich nicht einer Seite vollkommen versagt!
 
..ist es ein Wissenschaftler der die menschliche Rasse durch ausrotten der Schwächeren auf die nächste Ebene bringen will. ..

Das Beispiel 2. Weltkrieg mit der Hauptrolle Deutschland unter der Führung Hitler zeigt, das wir aus der geschichte lernen können und es jetzt und zukünftig besser machen.
Hitler hat in meinen Augen versucht, sich alles rational im Geiste vorzustellen udn war seinen Gefühlen nicht gänzlich zugänglich.
Das er seinen Schwerpunkt im Geiste hatte, ist für mich unbestritten.
Es wäre ratsam gewesen, wenn er sich dafür hätte öffnen können ganzheitlich zu denken, fühlen und handeln, weil ein Mensch ist, der auch Gefühl und einen Körper besitzt. Wenn das mehr als damals sein Leben ausmacht hätte und in seine Entscheidung berücksichtigung gefunden hätte, dann wäre der Lauf der Geschichte sicher anders verlaufen.

Es fällt das auf einem zurück, was man aussendet, auch ein Land, Nation etc. ...
Man ist verantwortlich für das Denken, Fühlen und Taten. ^^


Das ist ein überzeichnetes Bild von Wissenschaftler und Wissenschaft an sich und welche Folgen und Konsequenzen sie haben kann, wenn man immer nur eine Ebene seines Seins nutzt.
Die meisten Wissenschaftler die ich kenne sind sehr wohl ganzheitliche Menschen und sind nicht auf die eine Ebene beschränkz.

Genauso sollte man nicht sein Heil in der Wissenschaft suchen, aber es auch nicht auschliessen, diese Möglichkeiten zu nutzen. ^^

Edit:
Baustelle geschlossen!
 
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Das hat ein Herr Hitler auch versucht, der ähnlich seinen Schwerpunkt im Geiste und somit im Kopf hatte und nicht ganzheitlich, als Mensch der auch Gefühl und einen Körper besitzt und das sein Leben auch ausmacht und in seine Entscheidung berücksichtigung fallen muß, weil sonst es auf ihn zurückfällt und er verantwortlich für seine Taten ist. ^^
(schei. Satzbau)
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Edit:
Baustelle

schöner satzbau^^
 
Das hat ein Herr Hitler auch versucht, der ähnlich seinen Schwerpunkt im Geiste und somit im Kopf hatte und nicht ganzheitlich, als Mensch der auch Gefühl und einen Körper besitzt und das sein Leben auch ausmacht und in seine Entscheidung berücksichtigung fallen muß, weil sonst es auf ihn zurückfällt und er verantwortlich für seine Taten ist. ^^
(schei. Satzbau)
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Baustelle

Wenn du glaubst das zuviel rationales Denken und verlangen von Beweisen Hitlers Problem war, dann hast du im Geschichts Unterrichts was anderes gehört als ich
 
Wenn du glaubst das zuviel rationales Denken und verlangen von Beweisen Hitlers Problem war, dann hast du im Geschichts Unterrichts was anderes gehört als ich
Das war nicht nur im Unterricht. ^^
Von Beweisen habe ich glaube ich nichts gesagt, er das Gegenteil wäre wichtig gewesen, die Stimme der Vernunft und Intuition.

Fakt ist, das er eine reine arische Herrenrasse züchten wollte.
Das Menschen mit blauen Augen und blonden Haaren sein Objekt der Begierde waren.
Das er selbst so nicht aussah, wie seine optimale Wahl eines Menschen.

Das macht man sicher, wenn man ein herzensguter Mensch ist und einem seine Mitmenschen sehr am Herzen liegen. ^^

Also nach dem, was ich über Hitler weiß komme ich zu dem Schluß, das ihn genau das fehlt, ein Herz für sich und seine Mitmenschen, wenn er das gehabt hätte, wäre sicherlich nicht in der Partei gewesen und wenn ja so wäre er sicherlich nicht gewählt worden.

Den die Frage ist warum ist er an die Spitze gekommen?
Wieso wurde er gewählt?
Natürlich konnte er sehr gut reden und mit seiner Mimik und Gestik seinen Worten starken Ausdruck verleihen, aber das alleine langt nicht.
Er hat viele und die Masse angesprochen, auch wenn es kaum einer zugibt, aber auf die Juden war keiner gut zu sprechen. Es war zuviel Neid und Hass auf Ihren Geschäftssinn und Ihre Tütchtigkeit und Ihren Intelekt vorhanden.

Das war sicher nicht so ausgeprägt, dass man alle gleich um die Ecke bringen wollte, aber so hat man es zu Anfang ja auch nicht verkauft.

Was viele Menschen bewußt oder unbewußt, positiv oder negativ denken, empfinden, fühlen und tun, das hat Auswirkungen auf uns alle.
Diese Erkenntnis ist so wichtig für uns alle, das wir uns versuchen selbst zu beobachten und uns klar über unser Motive werden, damit wir uns erkennen als der, der wir sind und der, der wir sein wollen.

Das ist kein leichter Weg, doch die Geschichte lernt uns, dass wir uns jetzt aufmachen (müssen) um aus ihr zu lernen und uns (alle) zu wandeln! ^^

schöner satzbau^^
geändert! ^^

Das Beispiel 2. Weltkrieg mit der Hauptrolle Deutschland unter der Führung Hitler zeigt, das wir aus der geschichte lernen können und es jetzt und zukünftig besser machen.
Hitler hat in meinen Augen versucht, sich alles rational im Geiste vorzustellen udn war seinen Gefühlen nicht gänzlich zugänglich.
Das er seinen Schwerpunkt im Geiste hatte, ist für mich unbestritten.
Es wäre ratsam gewesen, wenn er sich dafür hätte öffnen können ganzheitlich zu denken, fühlen und handeln, weil ein Mensch ist, der auch Gefühl und einen Körper besitzt. Wenn das mehr als damals sein Leben ausmacht hätte und in seine Entscheidung berücksichtigung gefunden hätte, dann wäre der Lauf der Geschichte sicher anders verlaufen.

Es fällt das auf einem zurück, was man aussendet, auch ein Land, Nation etc. ...
Man ist verantwortlich für das Denken, Fühlen und Taten. ^^


Das ist ein überzeichnetes Bild von Wissenschaftler und Wissenschaft an sich und welche Folgen und Konsequenzen sie haben kann, wenn man immer nur eine Ebene seines Seins nutzt.

Die meisten Wissenschaftler die ich kenne sind sehr wohl ganzheitliche Menschen und sind nicht auf die eine Ebene beschränkz.

Genauso sollte man nicht sein Heil in der Wissenschaft suchen, aber es auch nicht auschliessen, diese Möglichkeiten zu nutzen. ^^

Edit:
Baustelle geschlossen!
Eat this! ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist alles was ich die ganze Zeit predige, skeptisch und kritisch gegenüber allem zu sein das einem absolute Wahrheit verkaufen will!
Alle absoluten Ideologien dazu gehört auch die Religion sind abzulehnen! Sonst hat man aus der Geschichte nichts gelernt!
Wenn Ideologien an der Macht sind die ein gewisses Welt und Menschenbild propagieren, sind Minderheiten und Idividuen die diesem nicht entsprechen die ersten Opfer! Das war und ist in Theokartien so, in Monarchien und anderen Staatsformen die sich einer bestimmten Maxime verschrieben hatten!

Wissenschaft ist ein selbst korrigierender Prozess und ihr vor zu werfen das sie keine Moral hat ist ungefähr dasselbe wie Fussball vor zu werfen, dass er einem kein Latein beibringt!

Wissenschaft ist keine Ideologie sondern eine Methode und hat daher keine nicht diesselbe Funktion wie Religion!

Für die Dummen Wissenschaft steht zur Religion wie schreiben zu einem Buch!

Religionen und ihre diversen Bücher sollten als das genommen werden was sie sind, ein Abbild der Gesellschaft aus der Zeit in der sie geschrieben wurde, man kann daraus lernen wie aus der gesamten Menschheits Geschichte und ihrer Literatur, das heist, dass wir nicht blind folgen sollten, da ansonsten die Gesellschaftsentwicklung still steht und wir mit den Wertvorstellungen aus der Antike gestraft wären!

Sobald der Mensch Dinge zu hinterfragen aufhört, können Ideologien gefährlich werden, darum ist auch in allen Ideologien der nicht hinterfragenden Gläubige das höchste Ideal!
 
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Das ist alles was ich die ganze Zeit predige, skeptisch und kritisch gegenüber allem zu sein das einem absolute Wahrheit verkaufen will!
Alle absoluten Ideologien dazu gehört auch die Religion sind abzulehnen! Sonst hat man aus der Geschichte nichts gelernt!
Wenn Ideologien an der Macht sind die ein gewisses Welt und Menschenbild propagieren, sind Minderheiten und Idividuen die diesem nicht entsprechen die ersten Opfer! Das war und ist in Theokartien so, in Monarchien und anderen Staatsformen die sich einer bestimmten Maxime verschrieben hatten!
Wissenschaft ist ein selbst korrigierender Prozess und ihr vor zu werfen das sie keine Moral hat ist ungefähr dasselbe wie Fussball vor zu werfen, dass er einem kein Latein beibringt!
Wissenschaft ist keine Ideologie sondern eine Methode und hat daher keine nicht diesselbe Funktion wie Religion!
Für die Dummen Wissenschaft steht zur Religion wie schreiben zu einem Buch!
Religionen und ihre diversen Bücher sollten als das genommen werden was sie sind, ein Abbild der Gesellschaft aus der Zeit in der sie geschrieben wurde, man kann daraus lernen wie aus der gesamten Menschheits Geschichte und ihrer Literatur, das heist, dass wir nicht blind folgen sollten, da ansonsten die Gesellschaftsentwicklung still steht und wir mit den Wertvorstellungen aus der Antike gestraft wären!
Sobald der Mensch Dinge zu hinterfragen aufhört, können Ideologien gefährlich werden, darum ist auch in allen Ideologien der nicht hinterfragenden Gläubige das höchste Ideal!
Siehste, wir finden doch noch einen gemeinsamen höchsten Nenner!
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zu was für ner sülze der thread verkommen ist,
schade eigentlich...
 
So nun mus sich mich doch noch mal zu Worte melden.

Einige hier schreiben ja das sie nicht an Gott glauben und sprechen gleichzeitig jenen die an Gott glauben das Recht darauf ab, weil wohl nicht sein kann was nicht sein darf.
Ich denke man sollte erst einmal jeden der an seinen Gott glaubt dafür respektieren. Ich selber glaube ja nicht an Gott (in welcher Form auch immer es ihn oder "es" geben soll). Aber ich sehe das vielen Menschen der Glaube an Gott im Leben positiv weiter hilft. Ich habe mich auch schon mit vielen Menschne (inbesondere alten Menschen) über das Thema Gott unterhalten. Und ich habe und werde nie irgend jemanden das Recht auf seinen Glauben absprechen.
Für mich persönlich existiert so etwas wie Gott (in welcher Form auch immer) einfach nicht. Denn ich kann Ihn/Es mit keinem meiner Sinne in irgend einer Weise warnehmen. Auch gibt es für mich keinerlei "Beweise" das es was geben könnte das man nur eben nicht "sehen" kann.
Di eBibel, die Geschichte von Jesus und all den Propheten, die GEschichten über Budda und all die anderen "Gottheiten" der verschiedenen Relegionen basieren ja immer nur auf "Geschichten". Und das ist es eben für mich...nicht mehr als eine Geschichte.
Dennoch kann ich verstehen das viele Menschen ihren Glauben leben. Und so lange sie im Namen ihres Glaubens niemanden unterdrücken, wehtun oder sonst wie schaden, ist es für mich auch völlig in Ordnung.

Vieleicht sollte man selber sich einmal die Frage stellen was man selbst eigendlich unter "Glaube" versteht. Denn so gesehen sind wir ja alle Gläubige. Der eine glaubt an Gott, der andere an die Wissenschaft. Der nächste glaubt an sich selbst und wiederum ein anderer glaubt das er der Mittelpunkt des Universums sei. Ungläubige wie oft Menschen bezeichnet werden die ausserhalb einer Relegion stehen gibt es so gesehen garnicht. Wer von mir als Nicht-Gott-Gläuber erwartet das ich seine Relegion und seinen Glauben toleriere, sollte auch meinen Nicht-Gott-Glauebn tollerieren. Und genau da liegt das Problem. Viele Gottes-Gläubige können es nicht. Sie können nicht akzeptieren das es Menschen gibt die für sich eine andere Warheit haben. Und dann versucht man zu missionieren. Das ist etwas das ich nicht tolerieren kann. Egal um welche Art von Glauben es sich da handelt.

Viele Fragen sich ja "Warum leben wir...was ist der Sinn dahinter". Diese Frage stellt sich ja jeder irgendwann einmal. Grade dann wenn er auf der Suche nach sich selber ist. So unglaublich es vieleicht für den einen oder anderen klingen mag, aber was ist wenn die Antwort auf diese Frage einfach "Es gibt keinen Sinn" lautet. Das ist doch logisch betrachtet das naheliegendste oder etwa nicht?Wir existieren einfach nur deswegen weil es in der Natur eben diese Entwicklung gab. Ob sie nun "beabsichtigt" war oder einfach nur Zufall ist dabei doch völlig egal.

Aber vieleicht irre ich mich ja auch in all meinen Annahmen und Vermutungen...aber da geht es Gottes-Gläubigen Menschen dann genau so. Möglich ist im Grunde alles was unser Verstand uns ausspinnen kann. Aber was die Warheit ist und was nicht...das kann keiner sagen.
 
Wer von mir als Nicht-Gott-Gläuber erwartet das ich seine Relegion und seinen Glauben toleriere, sollte auch meinen Nicht-Gott-Glauebn tollerieren. Und genau da liegt das Problem. Viele Gottes-Gläubige können es nicht. Sie können nicht akzeptieren das es Menschen gibt die für sich eine andere Warheit haben. Und dann versucht man zu missionieren. Das ist etwas das ich nicht tolerieren kann. Egal um welche Art von Glauben es sich da handelt.


da sollten sich solche nicht toleranten leute mal ein beispiel an modernen missionaren nehmen. die gehen heute hauptsächlich nach südamerika, afrika oder wo auch immer hin, um der bevölkerung dort lesen schreiben und rechnen beizubringen, oft ist auch noch medizinische versorgung inbegriffen. und sonntags laden sie eben zum gottesdienst ein, und wenn keiner kommt, machen sie ihn für sich selbst. habe einige bekannte die bei den indianern in südamerika sind, sprich die infos sind aus 1.-2. hand.


ich denke der glaube an etwas ist nichts wert, wenn man nicht selbst einen weg dahin gefunden hat, weil nur dann kann man verstehen warum man glaubt und kann seinen glauben leben.
 
zu was für ner sülze der thread verkommen ist,
schade eigentlich...
Dann löffel mal lieber die Suppe aus, die Du Dir selbst eingebrockt hast. ^^

...
Einige hier schreiben ja das sie nicht an Gott glauben und sprechen gleichzeitig jenen die an Gott glauben das Recht darauf ab, weil wohl nicht sein kann was nicht sein darf.
Ich denke man sollte erst einmal jeden der an seinen Gott glaubt dafür respektieren. Ich selber glaube ja nicht an Gott (in welcher Form auch immer es ihn oder "es" geben soll). Aber ich sehe das vielen Menschen der Glaube an Gott im Leben positiv weiter hilft. Ich habe mich auch schon mit vielen Menschne (inbesondere alten Menschen) über das Thema Gott unterhalten. Und ich habe und werde nie irgend jemanden das Recht auf seinen Glauben absprechen.
Für mich persönlich existiert so etwas wie Gott (in welcher Form auch immer) einfach nicht. Denn ich kann Ihn/Es mit keinem meiner Sinne in irgend einer Weise warnehmen. Auch gibt es für mich keinerlei "Beweise" das es was geben könnte das man nur eben nicht "sehen" kann.
Di eBibel, die Geschichte von Jesus und all den Propheten, die GEschichten über Budda und all die anderen "Gottheiten" der verschiedenen Relegionen basieren ja immer nur auf "Geschichten". Und das ist es eben für mich...nicht mehr als eine Geschichte.
Dennoch kann ich verstehen das viele Menschen ihren Glauben leben. Und so lange sie im Namen ihres Glaubens niemanden unterdrücken, wehtun oder sonst wie schaden, ist es für mich auch völlig in Ordnung.
Vieleicht sollte man selber sich einmal die Frage stellen was man selbst eigendlich unter "Glaube" versteht. Denn so gesehen sind wir ja alle Gläubige. Der eine glaubt an Gott, der andere an die Wissenschaft. Der nächste glaubt an sich selbst und wiederum ein anderer glaubt das er der Mittelpunkt des Universums sei. Ungläubige wie oft Menschen bezeichnet werden die ausserhalb einer Relegion stehen gibt es so gesehen garnicht. Wer von mir als Nicht-Gott-Gläuber erwartet das ich seine Relegion und seinen Glauben toleriere, sollte auch meinen Nicht-Gott-Glauebn tollerieren. Und genau da liegt das Problem. Viele Gottes-Gläubige können es nicht. Sie können nicht akzeptieren das es Menschen gibt die für sich eine andere Warheit haben. Und dann versucht man zu missionieren. Das ist etwas das ich nicht tolerieren kann. Egal um welche Art von Glauben es sich da handelt.

Viele Fragen sich ja "Warum leben wir...was ist der Sinn dahinter". Diese Frage stellt sich ja jeder irgendwann einmal. Grade dann wenn er auf der Suche nach sich selber ist. So unglaublich es vieleicht für den einen oder anderen klingen mag, aber was ist wenn die Antwort auf diese Frage einfach "Es gibt keinen Sinn" lautet. Das ist doch logisch betrachtet das naheliegendste oder etwa nicht?Wir existieren einfach nur deswegen weil es in der Natur eben diese Entwicklung gab. Ob sie nun "beabsichtigt" war oder einfach nur Zufall ist dabei doch völlig egal.

Aber vieleicht irre ich mich ja auch in all meinen Annahmen und Vermutungen...aber da geht es Gottes-Gläubigen Menschen dann genau so. Möglich ist im Grunde alles was unser Verstand uns ausspinnen kann. Aber was die Warheit ist und was nicht...das kann keiner sagen.
So Du glaubst nicht an Gott?
An die Wand!
Ne, Spaß. Das ist mir so was von egal woran jemand glaubt.
Ich kann sogar damit leben, wenn jemand an das Spaghetti Monster glaubt.
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Warum können viele Menschen anderen Glauben nicht akzeptieren und Ihrer ist der einzig richtige?
Nunja, das hängt damit zusammen, das alles was nicht die Person selber ist, etwas trennendes ist, was Angst macht, abgelehnt wird und als das Böse abgeurteilt werden kann.

Warum trennen so viele Menschen, haben Angst, lehnen ab und verteufeln, was Außen ist?
Die meisten Menschen beschäftigen sich am wenigsten mit sich selbst und bilden ein gesundes Selbstbewußtsein, Selbstvertrauen und Selbstliebe aus.
Sie verdrängen, unterdrücken und lenken sich auf viele Art ab und da nicht hinzuschauen, wo sie Angst haben, bei sich selbst.
Erst, wenn der Mensch bei sich schaut und sich mit sich selbst und seiner Umwelt aussöhnt, dann wird er begreifen, wer er ist und die Natur, die Erde und die Umwelt mehr und mehr und immer besser verstehen.
Das macht demütig und man läßt seine alten Glaubensmuster und (Vor-)Urteile immer mehr los.

Na auf denn.
Das alle Menschen an sich arbeiten und zerst bei sich schauen.

Wer ist ohne Sünde werfe den ersten Stein.

Jedem nach seinem Glauben.
So sei es.

Sinn und Leben:

Wenn ich mir Marienkäfer anschaue und mit welcher Flut die auf der Welt kommen und wie schnell die verenden (können), so magst Du recht haben.

Ich glaube aber kaum, das sich die Evolution so viel Mühe macht und so viel Energie einsetzt, nur um wieder sinnlos zu zerstören.

Wenn ja, dann kann es ja auch so sein, das eine weiter Lektion kommt, in einem anderen Leben.
Mineralien und Steine existieren zB.
Da fällt es mir schon schwerer von Evolution und Entwicklung zu sprechen.
Anscheinend gibt es einen Unterschied zwischen Existenz undLeben und diese Trenngrenze kann wohl vom Leben überschritten werden, aber von der Existenz eines Steins oder Minerals ist der Weg für mich nicht vorstellbar.

Sinn des Lebens, da wir den freien Willen haben, kannst Du Dir Deinen Sinn selber geben oder suchen.
Das kann sein das Du wie Jesus rumläufst und sicherlich als Spinner abgeurteilst wirst von den meisten, oder den Sinn in Deiner Familie und Deinem Nachkommen legen, oder Du glaubst es macht alles einen Sinn und machst das wichtigste überhaupt.
Du arbeitest an Dir, an Deiner Selbstliebe, Deinem Selbstbewußtsein und Deinem Selbstvertrauen.
Das ist eine Mammutaufgabe und damit haben die meisten Menschen schon genug zu tun. ^^

Wenn man an einem Leben nach dem Tode glauben mag.
Was ist dann der Sinn dahinter? (Evolutionen und Entwicklung auf allen Ebenen)
Was wird man mitnehmen können? (keine Materie, sondern nur innere Werte)

Also ich empfinde den Gedanken tröstlich und für mich ist er mit den Energieerhaltungssatz von Albert Einstein (E=mc zum Quadrat) erklärbar.

Das heißt nicht das einstein recht hatte, aber ich für meinen Teil sehe dahinter einen Sinn, der sich mir logisch, rational und nachvollziehbar zeigt und wo mein Herz weit und offen wid und ja sagt und das ist für mich ein Zeichen, das es für mich wahr ist.

Nicht mehr, nicht weniger.

da sollten sich solche nicht toleranten leute mal ein beispiel an modernen missionaren nehmen. die gehen heute hauptsächlich nach südamerika, afrika oder wo auch immer hin, um der bevölkerung dort lesen schreiben und rechnen beizubringen, oft ist auch noch medizinische versorgung inbegriffen. und sonntags laden sie eben zum gottesdienst ein, und wenn keiner kommt, machen sie ihn für sich selbst. habe einige bekannte die bei den indianern in südamerika sind, sprich die infos sind aus 1.-2. hand.
ich denke der glaube an etwas ist nichts wert, wenn man nicht selbst einen weg dahin gefunden hat, weil nur dann kann man verstehen warum man glaubt und kann seinen glauben leben.
Ich habe meine Erfahrungen mit einem Pastor gemacht und glaubt mir, das war eine lange Korespondenz.
Er kam mir immer wieder mit Jesus und wer nicht an ihn glaube wird nicht gerettet werden (und im Fegefeuer sein).. Bla bla..
Als er gemerkt hat, das er mich nicht überzeugen konnte und ich auch langsam leid war eine tolerante Einstellung von ihm einzufordern, hörten wir auf zu diskutieren und beendeten unsere Kontakt.

Also manche Bibeltreuen sind in meinen Augen verblendet, das trift sicher nicht af alle zu aber auf manche, man muß doch andere Meinungen neben seiner eigenen dulden! ^^
Grade wenn es um ein Thema, wie Glauben ist, wo keiner fundierte Fakten und Hinweise hat, die von allen anerkannt werden (können).

Mit dem Jesus als Retter gebe ich ihn indirekt sogar recht.
Weil Jesus ist, wenn er nur die Hälfte von den Sagen tatsächlich geleistet hat, uns ein leuchtendes Beispiel, was ein Mensch instande zu leisten ist und unser aller Vorbild, weil wenn wir uns danach ausrichten, dann wird die Menschheit gesunden und sich und de Natur und seiner Umwelt, sowie der Erde wohlgesonnen sein.

Jedem nach seinem Glauben.
So sei es.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer von mir für seine Behauptungen nicht ausgelacht werden will, liefert besser Beweise oder hält die Klappe!

Nein das betrifft nicht alltägliche Sachen, aber wenn mir jemand einreden will er weiss das wir erschaffen worden sind und er kennt auch noch den Baumeister der Baustelle und hat auch schon teilweise auf die Bauzeichnung gespäht, hat er bei mir schon verloren!

Sowas gehört hinterfragt und ausgelacht, wie damals wenn du als einziger noch an den Weihnachtsmann geglaubt hast!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
fischsemmeln und wasserski erfunden

Achtung humor!!!!!!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
frage: was hat jesus denn geleistet?


im Vergleich zu sagen wir Erfinder des Benezilins oder anderer Dinge die wirklich das Leben und das Wissen der Menschen verändert haben, nicht viel! Eine Religion mehr unter den tausenden, eine Religion mehr von nem Kameltreiber aus der Wüste, die es irgendwie geschafft hat die Kuhirten bei uns zu überzeugen und zur Weltreligion aufzusteigen!
 
Wer von mir für seine Behauptungen nicht ausgelacht werden will, liefert besser Beweise oder hält die Klappe!
Nein das betrifft nicht alltägliche Sachen, aber wenn mir jemand einreden will er weiss das wir erschaffen worden sind und er kennt auch noch den Baumeister der Baustelle und hat auch schon teilweise auf die Bauzeichnung gespäht, hat er bei mir schon verloren!
Sowas gehört hinterfragt und ausgelacht, wie damals wenn du als einziger noch an den Weihnachtsmann geglaubt hast!
Lach aus wenn oder was Du willst.

Wenn Du an den Weihnachtmann nicht glaubst, so lese mal die Bücher über die Scheibenwelt von Terry Pratchet.
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Wer von mir für seine Behauptungen nicht ausgelacht werden will, liefert besser Beweise oder hält die Klappe!

Nein das betrifft nicht alltägliche Sachen, aber wenn mir jemand einreden will er weiss das wir erschaffen worden sind und er kennt auch noch den Baumeister der Baustelle und hat auch schon teilweise auf die Bauzeichnung gespäht, hat er bei mir schon verloren!

Sowas gehört hinterfragt und ausgelacht, wie damals wenn du als einziger noch an den Weihnachtsmann geglaubt hast!

Also ehrlich gesagt ist es mir völlig latte ob du mich auslachst oder nicht! Glaube ist Hoffnung! "Ich glaube das es mal besser wird!" und trotzdem kann ich es nicht wissenschaftlich beweisen! Ist schon komisch oder? Ich glaube auch daran, dass es einen höheren Sinn für das Leben gibt! Auch wenn ich es dir nicht beweisen kann! JA UND? Jetzt kannst du lachen! Ist das nicht komisch für dich? Jemand der Hoffnung hat? An was glaubt, was er wissenschaftlich nicht beweisen kann? Und um zu zeigen das ich Hoffnung habe, ja das ich daran Glaube, bleib ich bei dem Glauben den ich schon von früher Kindheit an habe: Christ! Wäre ich als Buddist geboren, wär ich wahrscheinlich einer geblieben! Macht es einen Unterschied? Also richtig tatsächlich in der Sache? Nein! Es ist nur eine andere Art von Glauben ausleben!

Und wenn man Religion = Glauben = Hoffnung umsetzt,

dann bist du es, der letztlich keine Hoffnung hat, weil er an nichts mehr glaubt wofür es sich zu leben lohnt und wissenschaftlich sowieso alles schlecht aussieht!

frage: was hat jesus denn geleistet?

Oh sehr viel! Er hat Menschen die "Menschlichkeit" näher gebracht! Gezeigt das er sich geopfert hat anstatt zu ducken! Ich weiß! Wissenschaftlich ist das nicht viel. Aber sozial ist ja auch kein wissenschaftlicher Begriff! Ausser es ist zum eigenen Vorteil notwendig. Ich frag mich grad ob du es wirklich nicht begreifen willst, oder schlicht nicht begreifen kannst.....

im Vergleich zu sagen wir Erfinder des Benezilins oder anderer Dinge die wirklich das Leben und das Wissen der Menschen verändert haben, nicht viel! Eine Religion mehr unter den tausenden, eine Religion mehr von nem Kameltreiber aus der Wüste, die es irgendwie geschafft hat die Kuhirten bei uns zu überzeugen und zur Weltreligion aufzusteigen!

Ich machs mal kurz: "Wenn ich die Auswahl habe zwischen einem spirituell erfüllten Leben (Glücklich sein, Liebe, Harmonie und dazu braucht man nicht viel) und einem Kühlschrank der aufgebrauchte sachen per Internet sofort nachbestellt. Dann überlass ich dir ohne drüber nachzudenken diesen HighEndKühlschrank!
 
Also ehrlich gesagt ist es mir völlig latte ob du mich auslachst oder nicht! Glaube ist Hoffnung! "Ich glaube das es mal besser wird!" und trotzdem kann ich es nicht wissenschaftlich beweisen! Ist schon komisch oder? Ich glaube auch daran, dass es einen höheren Sinn für das Leben gibt! Auch wenn ich es dir nicht beweisen kann! JA UND? Jetzt kannst du lachen! Ist das nicht komisch für dich? Jemand der Hoffnung hat? An was glaubt, was er wissenschaftlich nicht beweisen kann? Und um zu zeigen das ich Hoffnung habe, ja das ich daran Glaube, bleib ich bei dem Glauben den ich schon von früher Kindheit an habe: Christ! Wäre ich als Buddist geboren, wär ich wahrscheinlich einer geblieben! Macht es einen Unterschied? Also richtig tatsächlich in der Sache? Nein! Es ist nur eine andere Art von Glauben ausleben!
Und wenn man Religion = Glauben = Hoffnung umsetzt,
dann bist du es, der letztlich keine Hoffnung hat, weil er an nichts mehr glaubt wofür es sich zu leben lohnt und wissenschaftlich sowieso alles schlecht aussieht!
Oh sehr viel! Er hat Menschen die "Menschlichkeit" näher gebracht! Gezeigt das er sich geopfert hat anstatt zu ducken! Ich weiß! Wissenschaftlich ist das nicht viel. Aber sozial ist ja auch kein wissenschaftlicher Begriff! Ausser es ist zum eigenen Vorteil notwendig. Ich frag mich grad ob du es wirklich nicht begreifen willst, oder schlicht nicht begreifen kannst.....
Ich machs mal kurz: "Wenn ich die Auswahl habe zwischen einem spirituell erfüllten Leben (Glücklich sein, Liebe, Harmonie und dazu braucht man nicht viel) und einem Kühlschrank der aufgebrauchte sachen per Internet sofort nachbestellt. Dann überlass ich dir ohne drüber nachzudenken diesen HighEndKühlschrank!
Yeah!
Scrätschman is in da House!

Volles Sign!
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Oh sehr viel! Er hat Menschen die "Menschlichkeit" näher gebracht! Gezeigt das er sich geopfert hat anstatt zu ducken! Ich weiß! Wissenschaftlich ist das nicht viel. Aber sozial ist ja auch kein wissenschaftlicher Begriff! Ausser es ist zum eigenen Vorteil notwendig. Ich frag mich grad ob du es wirklich nicht begreifen willst, oder schlicht nicht begreifen kannst.....

vor jesus gabs keine menschlichkeit? was für ein weltbild ...

du kennst konfuzius? und so gab es sicherlich noch 1000 andere die menschlichkeit vor jesus parktiziert haben. jesus war ein prediger und hat es geschafft viele menschen um sich zu scharren ... opferung hat irgendwie was freiwilliges ... er wurde hingerichtet .. wie tausend andere auch ... er konnte vielleicht gut reden und hat unzulänglichkeiten im judentum aufgezeigt. das wars dann auch.

und wenn jetzt jemand kommt und im christentum unzulänglichkeiten zeigt, dann drehen die christen am rad.
 
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