zu was für ner sülze der thread verkommen ist,
schade eigentlich...
Dann löffel mal lieber die Suppe aus, die Du Dir selbst eingebrockt hast. ^^
...
Einige hier schreiben ja das sie nicht an Gott glauben und sprechen gleichzeitig jenen die an Gott glauben das Recht darauf ab, weil wohl nicht sein kann was nicht sein darf.
Ich denke man sollte erst einmal jeden der an seinen Gott glaubt dafür respektieren. Ich selber glaube ja nicht an Gott (in welcher Form auch immer es ihn oder "es" geben soll). Aber ich sehe das vielen Menschen der Glaube an Gott im Leben positiv weiter hilft. Ich habe mich auch schon mit vielen Menschne (inbesondere alten Menschen) über das Thema Gott unterhalten. Und ich habe und werde nie irgend jemanden das Recht auf seinen Glauben absprechen.
Für mich persönlich existiert so etwas wie Gott (in welcher Form auch immer) einfach nicht. Denn ich kann Ihn/Es mit keinem meiner Sinne in irgend einer Weise warnehmen. Auch gibt es für mich keinerlei "Beweise" das es was geben könnte das man nur eben nicht "sehen" kann.
Di eBibel, die Geschichte von Jesus und all den Propheten, die GEschichten über Budda und all die anderen "Gottheiten" der verschiedenen Relegionen basieren ja immer nur auf "Geschichten". Und das ist es eben für mich...nicht mehr als eine Geschichte.
Dennoch kann ich verstehen das viele Menschen ihren Glauben leben. Und so lange sie im Namen ihres Glaubens niemanden unterdrücken, wehtun oder sonst wie schaden, ist es für mich auch völlig in Ordnung.
Vieleicht sollte man selber sich einmal die Frage stellen was man selbst eigendlich unter "Glaube" versteht. Denn so gesehen sind wir ja alle Gläubige. Der eine glaubt an Gott, der andere an die Wissenschaft. Der nächste glaubt an sich selbst und wiederum ein anderer glaubt das er der Mittelpunkt des Universums sei. Ungläubige wie oft Menschen bezeichnet werden die ausserhalb einer Relegion stehen gibt es so gesehen garnicht. Wer von mir als Nicht-Gott-Gläuber erwartet das ich seine Relegion und seinen Glauben toleriere, sollte auch meinen Nicht-Gott-Glauebn tollerieren. Und genau da liegt das Problem. Viele Gottes-Gläubige können es nicht. Sie können nicht akzeptieren das es Menschen gibt die für sich eine andere Warheit haben. Und dann versucht man zu missionieren. Das ist etwas das ich nicht tolerieren kann. Egal um welche Art von Glauben es sich da handelt.
Viele Fragen sich ja "Warum leben wir...was ist der Sinn dahinter". Diese Frage stellt sich ja jeder irgendwann einmal. Grade dann wenn er auf der Suche nach sich selber ist. So unglaublich es vieleicht für den einen oder anderen klingen mag, aber was ist wenn die Antwort auf diese Frage einfach "Es gibt keinen Sinn" lautet. Das ist doch logisch betrachtet das naheliegendste oder etwa nicht?Wir existieren einfach nur deswegen weil es in der Natur eben diese Entwicklung gab. Ob sie nun "beabsichtigt" war oder einfach nur Zufall ist dabei doch völlig egal.
Aber vieleicht irre ich mich ja auch in all meinen Annahmen und Vermutungen...aber da geht es Gottes-Gläubigen Menschen dann genau so. Möglich ist im Grunde alles was unser Verstand uns ausspinnen kann. Aber was die Warheit ist und was nicht...das kann keiner sagen.
So Du glaubst nicht an Gott?
An die Wand!
Ne, Spaß. Das ist mir so was von egal woran jemand glaubt.
Ich kann sogar damit leben, wenn jemand an das Spaghetti Monster glaubt.
Warum können viele Menschen anderen Glauben nicht akzeptieren und Ihrer ist der einzig richtige?
Nunja, das hängt damit zusammen, das alles was nicht die Person selber ist, etwas trennendes ist, was Angst macht, abgelehnt wird und als das Böse abgeurteilt werden kann.
Warum trennen so viele Menschen, haben Angst, lehnen ab und verteufeln, was Außen ist?
Die meisten Menschen beschäftigen sich am wenigsten mit sich selbst und bilden ein gesundes Selbstbewußtsein, Selbstvertrauen und Selbstliebe aus.
Sie verdrängen, unterdrücken und lenken sich auf viele Art ab und da nicht hinzuschauen, wo sie Angst haben, bei sich selbst.
Erst, wenn der Mensch bei sich schaut und sich mit sich selbst und seiner Umwelt aussöhnt, dann wird er begreifen, wer er ist und die Natur, die Erde und die Umwelt mehr und mehr und immer besser verstehen.
Das macht demütig und man läßt seine alten Glaubensmuster und (Vor-)Urteile immer mehr los.
Na auf denn.
Das alle Menschen an sich arbeiten und zerst bei sich schauen.
Wer ist ohne Sünde werfe den ersten Stein.
Jedem nach seinem Glauben.
So sei es.
Sinn und Leben:
Wenn ich mir Marienkäfer anschaue und mit welcher Flut die auf der Welt kommen und wie schnell die verenden (können), so magst Du recht haben.
Ich glaube aber kaum, das sich die Evolution so viel Mühe macht und so viel Energie einsetzt, nur um wieder sinnlos zu zerstören.
Wenn ja, dann kann es ja auch so sein, das eine weiter Lektion kommt, in einem anderen Leben.
Mineralien und Steine existieren zB.
Da fällt es mir schon schwerer von Evolution und Entwicklung zu sprechen.
Anscheinend gibt es einen Unterschied zwischen Existenz undLeben und diese Trenngrenze kann wohl vom Leben überschritten werden, aber von der Existenz eines Steins oder Minerals ist der Weg für mich nicht vorstellbar.
Sinn des Lebens, da wir den freien Willen haben, kannst Du Dir Deinen Sinn selber geben oder suchen.
Das kann sein das Du wie Jesus rumläufst und sicherlich als Spinner abgeurteilst wirst von den meisten, oder den Sinn in Deiner Familie und Deinem Nachkommen legen, oder Du glaubst es macht alles einen Sinn und machst das wichtigste überhaupt.
Du arbeitest an Dir, an Deiner Selbstliebe, Deinem Selbstbewußtsein und Deinem Selbstvertrauen.
Das ist eine Mammutaufgabe und damit haben die meisten Menschen schon genug zu tun. ^^
Wenn man an einem Leben nach dem Tode glauben mag.
Was ist dann der Sinn dahinter? (Evolutionen und Entwicklung auf allen Ebenen)
Was wird man mitnehmen können? (keine Materie, sondern nur innere Werte)
Also ich empfinde den Gedanken tröstlich und für mich ist er mit den Energieerhaltungssatz von Albert Einstein (E=mc zum Quadrat) erklärbar.
Das heißt nicht das einstein recht hatte, aber ich für meinen Teil sehe dahinter einen Sinn, der sich mir logisch, rational und nachvollziehbar zeigt und wo mein Herz weit und offen wid und ja sagt und das ist für mich ein Zeichen, das es für mich wahr ist.
Nicht mehr, nicht weniger.
da sollten sich solche nicht toleranten leute mal ein beispiel an modernen missionaren nehmen. die gehen heute hauptsächlich nach südamerika, afrika oder wo auch immer hin, um der bevölkerung dort lesen schreiben und rechnen beizubringen, oft ist auch noch medizinische versorgung inbegriffen. und sonntags laden sie eben zum gottesdienst ein, und wenn keiner kommt, machen sie ihn für sich selbst. habe einige bekannte die bei den indianern in südamerika sind, sprich die infos sind aus 1.-2. hand.
ich denke der glaube an etwas ist nichts wert, wenn man nicht selbst einen weg dahin gefunden hat, weil nur dann kann man verstehen warum man glaubt und kann seinen glauben leben.
Ich habe meine Erfahrungen mit einem Pastor gemacht und glaubt mir, das war eine lange Korespondenz.
Er kam mir immer wieder mit Jesus und wer nicht an ihn glaube wird nicht gerettet werden (und im Fegefeuer sein).. Bla bla..
Als er gemerkt hat, das er mich nicht überzeugen konnte und ich auch langsam leid war eine tolerante Einstellung von ihm einzufordern, hörten wir auf zu diskutieren und beendeten unsere Kontakt.
Also manche Bibeltreuen sind in meinen Augen verblendet, das trift sicher nicht af alle zu aber auf manche, man muß doch andere Meinungen neben seiner eigenen dulden! ^^
Grade wenn es um ein Thema, wie Glauben ist, wo keiner fundierte Fakten und Hinweise hat, die von allen anerkannt werden (können).
Mit dem Jesus als Retter gebe ich ihn indirekt sogar recht.
Weil Jesus ist, wenn er nur die Hälfte von den Sagen tatsächlich geleistet hat, uns ein leuchtendes Beispiel, was ein Mensch instande zu leisten ist und unser aller Vorbild, weil wenn wir uns danach ausrichten, dann wird die Menschheit gesunden und sich und de Natur und seiner Umwelt, sowie der Erde wohlgesonnen sein.
Jedem nach seinem Glauben.
So sei es.