Wie lebt man Glauben "richtig"?

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oke. dann ist gott also ein imaginärer freund für alle die die keine richtigen freunde haben? die könnten sich auch mit einer powerrangersfigur unterhalten ... oder ner teekanne ...
Man kann auch viele richtige Freunde haben und zusätzlich an Gott glauben, das Eine hängt nicht mit dem Anderen zusammen
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Aber wenn Du unbedingt Deine ultimative Bestätigung haben musst, dann von mir aus: ja, Gott ist nichts Weiteres als ein imaginärer Freund von mehreren Millionen Menschen seit mittlerweile auch schon rund mehreren hundert bis tausend Jahren. Bist Du jetzt zufrieden? Bringt Dir diese Bestätigung Deiner Meinung irgendwas? Ich denke nicht...bringt mir diese Aussage irgendwas? Auch nicht wirklich...so ein Mist, also muss dann wohl doch mehr an Gott dran sein, als Du Dir eingestehen willst oder?

Edit: "Gott erklären" zu wollen ist in etwa so schwer wie ein Gefühl erklären zu können. Daher ist es auch schwierig, sich gewählt auszudrücken, so, dass der Gegenüber weder denkt, dass man ein Spinner ist, noch, dass man fanatisch veranlagt ist. Ich versuche mich selbstverständlich hier so objektiv oder "wissenschaftlich" wie möglich auszudrücken, dennoch: irgendwo sind auch meine sprachlichen Künste am Ende. Daher, nicht, dass jetzt jemand denkt, nach obiger Aussage, dass ich eingeschnappt wäre oder so, nur nunja, wenn jemand nicht verstehen will und kein Interesse daran hat, sich in die Lage des Gegenübers zu versetzen, wirds irgendwann auch schwer, so argumentativ zu bleiben, dass die Diskussion weiter aufrecht erhalten bleiben kann. Drum geh ich jetzt mal mittagessen.
 
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wenn du sagst, dass das leben des einzelnen menschen einen sinn haben sollte, dann hat das meiner meinung nach mit gott nicht viel zu tun. jeder sucht den sinn des lebens und ob es ihn gibt oder nicht muss auch jeder für sich selbst beantworten. aber gott und der glaube daran verhindert klares denken und der beschäftigung mit sich selbst und seiner umwelt.

Ein Mensch der sich mit Religion beschäftigt, lernt durchaus mehr als einer der nur streng wissenschaftlich vorgeht! Du hinterfragst die Religion. Du siehst in deinem Leben einen Sinn! Und auch wenn sich mal alles gegen dich wendet hast du noch einen Funken Hoffnung im Herzen weil du daran glaubst, dass es mehr gibt als nur dieses eine Leben! Und du MEHR BIST als ein zufällig entstandenes Produkt der Umwelt was eigentlich alle Handlungen nach logisch-vorprogrammierten Verhaltensweisen abläuft! Dadurch machst du dich zu etwas besonderen! Einen Menschen! Und nicht nur zur Summe deiner Atome! Das mal zum Lebenswillen eines gläubigen Menschen ansich!

Du hörst religöse Geschichten und denkst darüber nach. Du beginnst über dein eigenes Leben nachzudenken. Du vergleichst, siehst Ähnlichkeiten oder Unterschiede. Du entwickelst deinen Verstand und deinen Geist. Und trotz aller Wissenschaft glaubst du an den Menschen ansich!

Jetzt sehen wir es doch mal wissenschaftlich:

Der Mensch ist ein Lebewesen was durch die Evolution intelligenter wurde als andere Spezies. Eigentlich sind seine Handlungen vorprogrammiert und mit dem Zerfall seines Körpers ist sein dasein beendet.

Da wäre es doch sinnig wenn wir nur die Menschen "weiterzüchten" die Gesund, Stark und Intelligent sind! Alles andere sollten wir als unnötiger Ballast gleich "entsorgen". Weil streng wissenschaftlich muß unsere Spezies ja besser werden. Ausser Evolution haben wir keinen Sinn! Da jetzt aber jeder Mensch "sich selbst der Nächste" ist, wird natürlich auch jeder auf seine Vorteile achten! "Ich hab nur ein Leben also mach ich das Beste draus!" Und so Verbündete ich mich mit anderen um meine Vorteile daraus zu ziehen. Vielleicht hintergehe ich dann auch mal einen wegen meinem Vorteil. Und ich muß aufpassen nicht hintergangen zu werden! Denn auch die anderen Menschen in meiner Umgebung sind sich "selbst der Nächste"! Eine streng wissenschaftliche Welt wäre "kalt und Emotionslos". Das Wort Grausam wäre nur noch schlimm, wenn man es auf sich selbst bezieht. Ist das deine Welt?

wobei ich da schon unterschiede sehe. partner, freunde und auch die leute in vereinen helfen sich gegenseitig, haben die gleichen hobbies und so was.

meine freunde haben mir schon oft bei nem umzug geholfen. ohne sie wäre es manchmal recht teuer geworden.


hatt gott das für dich auch schon gemacht? oder dir mal n schnein geborgt wenn du einen brauchtest oder ... du verstehst mich? ich erwarte keine antwort. wollt nur mal den unterschied darlegen.


edit: aber ich gestehe menschen die nicht selbst verantwortung für ihr leben übernehmen wollen schon zu, dass es einfacher ist gott dafür die schuld zu geben und sich dann besser zu fühlen ...
Eine kleine Metapher!

Jeder kennt es, man hat eine Freundin nicht allzu helle , dafür aber nen tollen Körper, wirklich süss und sie hängt an jedem Wort das man sagt, für die ersten 2 Monate solange der Sex noch geil ist, übersieht man gerne, dass man nicht viel mit ihr quatschen kann.


Nun stellt euch das im Bezug auf Gott vor, falls es sowas gibt

Es mag ihn ja vielleich ein paar Jahrtausende amüsiert haben von all den blöden Schlampen unterhalten zu werden, aber selbst Gott wird sich irgendwann mal nach jemanden sehnen mit dem er sich ernsthaft unterhalten kann!

Du meinst du kennst Menschen aus denen du einen Nutzen ziehst?

Genauso wie du aus dieser Partnerschaft nur einen nutzen ziehst und zwar solange bis du dem überdrüssig bist! Besser könnte man eine wissenschaftliche Ideelogie nicht darstellen! oO

Ich gebe Gott keine Verantwortung für mein Leben! Im Gegenteil! Ich danke ihm höchstens für meine freien Willen mit dem ich selbst in der Lage bin, die Situationen in meinem Leben selbst gestalten zu können! Das wir mehr sind wie ein biologischer Computer und mein Glauben an einen höheren Sinn verleihen mir eine Lebenskraft und Motivation die sich ein nicht-Gläubiger auch nicht vorstellen kann!

Male dir deine Welt ruhig weiter schwarz! Meine ist bunt und sonnig!
 
oke. dann ist gott also ein imaginärer freund für alle die die keine richtigen freunde haben?
also ansatzweise finde ich die These gar nicht mal komplett abwegig,denn vor zig Jahren hatte ich mal eine Freundin die in der Freien Christen Gemeinde "Mitglied" war.das sind Christen,die ihr Glauben richtig ausleben mit allen drum und dran...
meine Ex hatte mich gebeten doch mal da mit zu kommen.nach anfänglichen widerstreben ging ich doch mal auf einem Samstagabend dorthin mit und lernte die Leute da kennen.es waren alles nette liebe menschen dort,die zu Gitarrensongs sangen udn fröhlich waren...viele hatten ein einfaches Gemüt und sahen auch nicht gerade supertoll aus.von daher kann ich mir vorstellen das viele davon so Kontakt zu anderen menschen fanden,was ihnen in der offenen Discoszene wahrscheinlich nich so gelungen wäre...
die Frage bleibt wer mehr vom leben hat und wer glücklicher ist.ich denke das muss jeder selbst entscheiden.und jedre muss für sich selbst dne Sinn des Lebens entdecken.es gibt keinen "gesamten" Sinn des Lebens.dazu gehört auch inwieweit man glaubt oder nicht...
ich sag mir immer:des menschen Wille ist sein Himmelreich und meinetwegen können meine Freunde an das Glauben,an was sie möchten...
in diesem thread wird man wahrscheinlich auch noch viele seiten über Sinn und Unsinn der Existenz höherer wesen(Götter) diskutieren,ohne zu einem Ergebnis zu gelangen...
ich wünsch jedenfalls allen Streitern noch weiterhin viel Spass;)
 
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sehe ich ganz genauso ..

nur wenn andersgläubige von der jeweils herrschenden glaubensrichtung benachteiligt werden, hat das nichts mehr mit glauben und glauben lassen zu tun.
 
Male dir deine Welt ruhig weiter schwarz! Meine ist bunt und sonnig!

Der Grund warum wir solche Krücken noch brauchen ist alleine der Realitätsflucht die sich die Menschheit seid Jahrtausenden verschrieben hat zu verdanken! Hätten wir damals vor knapp 2000 Jahren die Dampfmaschinen des Herod von Alexander nicht als göttliche Wunder abgetan, könnten wir in unserer Entwickling schon viel weiter sein, und wir müssten uns wohl nicht selbst belügen um der Grausamkeit unserer Existenz zu entrinnen, sondern hätten das Wissen und die nötige Technologie um unserer Realität zu formen anstelle unserer Wahrnehmung der Realität!
 
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Der Grund warum wir solche Krücken noch brauchen ist alleine der Realitätsflucht die sich die Menschheit seid Jahrtausenden verschrieben hat zu verdanken! Hätten wir damals vor knapp 2000 Jahren die Dampfmaschinen des Herod von Alexander nicht als göttliche Wunder abgetan, könnten wir in unserer Entwickling schon viel weiter sein, und wir müssten uns wohl nicht selbst belügen um der Grausamkeit unserer Existenz zu entrinnen, sondern hätten das Wissen und die nötige Technologie um unserer Realität zu formen anstelle unserer Wahrnehmung der Realität!

Oh ja wahrlich!

Es ist ja nicht so, dass auch die Religion den Menschen einen Struktur geboten hat! Das sich ganze Länder unter dem Banner der Religionen gründeten!

Du hast vollkommen recht! Wir haben heutzutage einen hohen Wissenstand und der Glaube wurde in die Esotherische Ecke verbannt! Und wie sieht das Ergebniss aus?
Geht es uns allen gut? Gehen wir sorgsam mit unserer Natur um? Mit unseren Nächsten? Arbeiten wir um zu leben oder leben wir um zu arbeiten?

Die Wissenschaft kennt keine Moral! Und das wird sich wohl auch nicht so schnell ändern!
 
klar haben wissenschaftler moral. aber es ist nun mal ihre aufgabe zu forschen .. was andere mit den ergebnissen anstellen kann man den wissenschaftlern nicht vorwerfen.

und zum thema moral sollten sich kein katholik äussern. wieviele menschen wurden gefoltert oder bestialisch umgebracht weil sie nicht an gott geglaubt haben sondern versucht haben zu verstehen was um sie herum vorgeht?
 
So, mein Mittag war kurz, bin zurück
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und zum thema moral sollten sich kein katholik äussern. wieviele menschen wurden gefoltert oder bestialisch umgebracht weil sie nicht an gott geglaubt haben sondern versucht haben zu verstehen was um sie herum vorgeht?
Also:
1. Woher willst Du wissen, dass hier irgendjemand Katholik ist? Davon hat niemand gesprochen.
2. Geschichtliche Argumente aufzugreifen die lange vor unserer Zeit passiert sind und an denen wir garantiert NICHT teilgenommen haben ist einfach nur schwach und zeugt nicht wirklich von guter Argumentationsstärke.
3. Wenn, dann sollte man fragen: wieviele Menschen wurden gefoltert oder bestialisch umgebracht, weil sie nicht an die Ideologie eines Menschen geglaubt haben sondern versucht haben zu verstehen was um sie herum vorgeht? Das kannst Du auf jeglichen ideologischen Krieg und jedes ideologische Ereignis beziehen. Religion und explizit Katholizismus ist da wirklich nur ein Mittel zum Zweck. Da könntest Du genausogut über Politik, Hautfarbe, Sprache, Blutrache oder was weiss ich sprechen.
Ob ich Dich nun ermorde weil mir Deine Nase nicht passt, damit ich Dein Land und Dein Eigentum stehlen kann oder weil ich eine Ideologie als Mittel zum Zweck missbrauche spielt überhaupt keine Rolle: Mord bleibt Mord und wird dadurch nicht besser, dass man ihn zu rechtfertigen versucht.

Edit: Um ein ähnlich absurdes Beispiel zu nennen: Durch die Römer wurden unzählige Menschen versklavt und umgebracht. Dennoch bin ich dem Italiener deswegen nicht böse, warum wohl?
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ich bin davon ausgegangen. da die diese religion wohl die meisten gläubigen hier rekrutiert hat ...

und es ging mir um das problem wissenschaft und moral.

und sicherlich kann ich religionen als ursache für mord und totschlag in der vergangenheit verantwortlich machen. klar haben wir andere verhältnisse aber hardliner gibt es in (fast) allen religionen und die berufen sich mit bei den von ihnen angewandten methoden auf ihren gott.

ich geb zu dass glaube menschen helfen kann ne schwere zeit zu überbrücken. aber kann man das nicht auch auf ne andere art hinkriegen als über imaginäre freunde? psychater z.b.?

edit: und die römer waren christen und denen bin ich böse. weil sie den gleichen idealen anhängen wie die christen damals.
 
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Diese Dinge haben aber auch nichts mit Religion zu tun, da wir wenn es nach dem Christentum geht auch nur einen Tag zum rasten haben *g*

Moral und Ethik ergeben sich aus einem fortwährenden Dialog und ich hätte lieber eine Moral, die sich auch all dem gelernten zusammen setzt und nicht eine importierte Moral aus dem 1.en Jahrhundert oder früher!

Moral und Ethik entwickelt sich ständig, ansonsten gäbe es heute noch Sklaverei und keine Menschenrechte. Dinge die nicht dank der Religion entstanden sondern trotz! Würden wir strikt nach dem Buch einer bestimmten Religion leben, hätten wir keinen Grund unsere Moral ständig anzupassen, es würde uns dann so ergehn wie in diversen islamischen Staaten oder Glaubensgemeinschaften, wie den Amish oder sehr orthodoxen Juden etc! Deren Traditionen und Rituale sich nicht verändern, egal welche neuen Erkentnisse wir erhalten!


Natürlich hat auch der sekuläre Lebenswandel seine Probleme, aber wie die Wissenschaft ist er offen für Kritik und wandelt sich entsprechend der Dinge die wir lernen! Wir können nicht ewig auf der Erde leben egal wie gut wir sie behandeln, irgendwann müssen wir unser Sonnensystem und später sogar unsere Galaxie verlassen!

In diversen Religionen gibt es solch ein Szenario und es wird sehnlichst erwartet, da die Gläubigen dann endlich mit ihrem Gott vereiningt werden!

Als skeptischer Mensch hätte ich gerne, dass die Menscheit solch einen Event übersteht, was aber nur geht, wenn wir mehr über unsere Realität lernen und nicht auf Armageddon und Jesus Rückkehr warten!

Ich weis, dass viele diese Passagen nicht wörtlich nehmen, aber diese validieren jene, welche die diversen religiösen Schriften wörtlich nehmen in ihren Irrsinn!

Ps: Man kann eine Religion für die Taten ihrer Mitglieder verantwortlich machen, wenn diese die Rechtfertigung ihrer Taten direkt aus dem Dogma ihrer Religion!
beziehen! Sowie man jede Ideologie verantwortlich machen kann!

Religion ist ja nicht nur der Glaube an einen Gott,was völlig wertfrei ist, es ist der Glaube das dieses Wesen Regeln für die Menschen herabsandte!

Also wenn jemand sagt er glaube an die Bibel muss ich annehmen er glaubt an alles in der Bibel,auch an das was in Kontrast zu unseren Menschenrechten steht!
 
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ich bin davon ausgegangen. da die diese religion wohl die meisten gläubigen hier rekrutiert hat ...
Davon würd ich nicht unbedingt ausgehn, ich selbst bin zB kein Katholik. Aber schlussendlich spielt das auch gar keine Rolle. Nehmen wir an, wir würden über die Spanische Sprache diskutieren. Hätte nun das Wort eines Spaniers anderes Gewicht als das Wort eines Mexikaners oder möglicherweise eines Russen, der nicht mal Spanisch spricht? Ok, das Beispiel ist nicht grad das Beste, aber vielleicht zeigt es ungefähr, was ich meine.

und sicherlich kann ich religionen als ursache für mord und totschlag in der vergangenheit verantwortlich machen. klar haben wir andere verhältnisse aber hardliner gibt es in (fast) allen religionen und die berufen sich mit bei den von ihnen angewandten methoden auf ihren gott.
Tjo, nur machst Du es Dir einfach viel zu einfach. Du greifst etwas aus der Geschichte heraus, was Dir nicht passt, wirfst es uns an den Kopf und behauptest, dass dies rechtfertige, dass Du dem Thema gegenüber komplett intolerant gegenüberstehst. Da kann ich genauso über jedes Volk wettern, das früher Sklaven gehalten hat (was so ziemlich jedes Volk war), das wird uns nicht wirklich weiterbringen.

ich geb zu dass glaube menschen helfen kann ne schwere zeit zu überbrücken. aber kann man das nicht auch auf ne andere art hinkriegen als über imaginäre freunde? psychater z.b.?
Du verstehst immernoch nicht: Der Glaube ist nicht die Antwort auf eine harte Zeit oder auf Leid und Kummer. Die guten Zeiten gehören genauso zum Glauben wie auch die schweren Zeiten.
 
Davon würd ich nicht unbedingt ausgehn, ich selbst bin zB kein Katholik. Aber schlussendlich spielt das auch gar keine Rolle. Nehmen wir an, wir würden über die Spanische Sprache diskutieren. Hätte nun das Wort eines Spaniers anderes Gewicht als das Wort eines Mexikaners oder möglicherweise eines Russen, der nicht mal Spanisch spricht? Ok, das Beispiel ist nicht grad das Beste, aber vielleicht zeigt es ungefähr, was ich meine.

es ist aber die gleiche ideologie. die gleiche denkweise. die gleiche bibel (oder eben das entsprechende buch) ... usw. wo hat sich denn religion geändert in den letzten 500 jahren?

spanier, russen und mexikaner können alles mögliche denken. die länder und ihre systeme haben sich weiterentwickelt.

ich vergleich das eher mit politischen parteien. du magst die NPD nicht weil sie eine nachfolgepartei der NSDAP ist und evtl. deren idealen anhängt?! und ich mag christen nicht, weil sie immer noch den idealen anhängen die zur zeiten der inquisition oder der kreuzzüge geherrscht haben.

Tjo, nur machst Du es Dir einfach viel zu einfach. Du greifst etwas aus der Geschichte heraus, was Dir nicht passt, wirfst es uns an den Kopf und behauptest, dass dies rechtfertige, dass Du dem Thema gegenüber komplett intolerant gegenüberstehst. Da kann ich genauso über jedes Volk wettern, das früher Sklaven gehalten hat (was so ziemlich jedes Volk war), das wird uns nicht wirklich weiterbringen.

die völker haben sich weiterentwickelt. die religionen nicht.

Du verstehst immernoch nicht: Der Glaube ist nicht die Antwort auf eine harte Zeit oder auf Leid und Kummer. Die guten Zeiten gehören genauso zum Glauben wie auch die schweren Zeiten.

verstehe ich schon. aber das ist der einzige punkt wo ich es irgendwie nachvollziehen kann, wieso man glaubt ...
 
Religion ist das Placebo bis jemand die richtige Lösung findet!
 
ich vergleich das eher mit politischen parteien. du magst die NPD nicht weil sie eine nachfolgepartei der NSDAP ist und evtl. deren idealen anhängt?! und ich mag christen nicht, weil sie immer noch den idealen anhängen die zur zeiten der inquisition oder der kreuzzüge geherrscht haben.
Tjo, aber bloss weil jemand einer Partei angehört, die ich womöglich weniger mag als die andern bin ich dennoch bereit darauf einzugehn und verstehen zu wollen, warum er denn dieser Partei angehört. Ein ausschliesslich "schlecht" gibts bei keiner Partei. Jede Partei werbt mit ihren Vorteilen, die einen setzen ihre Stärke in Richtung Bildung, die andern in die Wirtschaft, etc. Jede Partei hat gewisse Vorteile, die sie vertritt und mit denen sie wirbt, genauso wie jede Partei gewisse Nachteile hat, wobei "Vorteile" und "Nachteile" dann ja recht subjektiv sind.

die völker haben sich weiterentwickelt. die religionen nicht.
Haben sie sich? Kriege gibts auch heute noch weiterhin, immernoch aus den verschiedensten Gründen, schlussendlich aber eigentlich dieselben Gründe wie früher: Macht, Ressourcen, Ideologie oder um zu beweisen, dass der Löwe immernoch brüllen kann. Die meisten (wenn nicht alle) Völker sind doch immernoch gleich weit wie vor 2000 Jahren. Wo gabs denn diese tollen Weiterentwicklungen? Mir fällt da allerhöchstens die Sklaverei ein und bereits in der Antike gabs Länder in denen die Sklaverei verpöhnt war, auch wenns im Allgemeinen ne Minderheit war.


Religion ist das Placebo bis jemand die richtige Lösung findet!
Und die richtige Lösung ist, oh Erleuchteter? Bitte kläre mich auf, ich scheine unwissend im Dunkeln zu tappen und Deine Hilfe zu benötigen, um mich im Leben zurecht zu finden o_O (Vorsicht, könnte Zynismus enthalten)
 
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... Gott ist nichts Weiteres als ein imaginärer Freund von mehreren Millionen Menschen seit mittlerweile auch schon rund mehreren hundert bis tausend Jahren. ...
Religionskriege sind ja auch nicht mehr, als der Streit, wer den cooleren imaginären Freund hat.
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Ein Mensch der sich mit Religion beschäftigt, lernt durchaus mehr als einer der nur streng wissenschaftlich vorgeht! Du hinterfragst die Religion. Du siehst in deinem Leben einen Sinn! Und auch wenn sich mal alles gegen dich wendet hast du noch einen Funken Hoffnung im Herzen weil du daran glaubst, dass es mehr gibt als nur dieses eine Leben! Und du MEHR BIST als ein zufällig entstandenes Produkt der Umwelt was eigentlich alle Handlungen nach logisch-vorprogrammierten Verhaltensweisen abläuft! Dadurch machst du dich zu etwas besonderen! Einen Menschen! Und nicht nur zur Summe deiner Atome! Das mal zum Lebenswillen eines gläubigen Menschen ansich!

Du hörst religöse Geschichten und denkst darüber nach. Du beginnst über dein eigenes Leben nachzudenken. Du vergleichst, siehst Ähnlichkeiten oder Unterschiede. Du entwickelst deinen Verstand und deinen Geist. Und trotz aller Wissenschaft glaubst du an den Menschen ansich!
..
Male dir deine Welt ruhig weiter schwarz! Meine ist bunt und sonnig!
Das ist schön geschrieben.
smile.gif


also ansatzweise finde ich die These gar nicht mal komplett abwegig,denn vor zig Jahren hatte ich mal eine Freundin die in der Freien Christen Gemeinde "Mitglied" war.das sind Christen,die ihr Glauben richtig ausleben mit allen drum und dran...
meine Ex hatte mich gebeten doch mal da mit zu kommen.nach anfänglichen widerstreben ging ich doch mal auf einem Samstagabend dorthin mit und lernte die Leute da kennen.es waren alles nette liebe menschen dort,die zu Gitarrensongs sangen udn fröhlich waren...viele hatten ein einfaches Gemüt und sahen auch nicht gerade supertoll aus.von daher kann ich mir vorstellen das viele davon so Kontakt zu anderen menschen fanden,was ihnen in der offenen Discoszene wahrscheinlich nich so gelungen wäre...
die Frage bleibt wer mehr vom leben hat und wer glücklicher ist.ich denke das muss jeder selbst entscheiden.und jedre muss für sich selbst dne Sinn des Lebens entdecken.es gibt keinen "gesamten" Sinn des Lebens.dazu gehört auch inwieweit man glaubt oder nicht...
ich sag mir immer:des menschen Wille ist sein Himmelreich und meinetwegen können meine Freunde an das Glauben,an was sie möchten...
in diesem thread wird man wahrscheinlich auch noch viele seiten über Sinn und Unsinn der Existenz höherer wesen(Götter) diskutieren,ohne zu einem Ergebnis zu gelangen...
ich wünsch jedenfalls allen Streitern noch weiterhin viel Spass;)
Danke, ich will mich eigentlich nicht streiten, aber manchmal bei Verbohrtheit unmöglich. ^^

Einfaches Gemüt, nicht die best-Aussehensten, friedfertig- und lebend..
Also in der Disco hätten, die mit Sicherheit keinen Stich gelandet, obwohl ich für meinen Teil bessere Orte kennen um andere Menschen kennenzulernen. ^^

sehe ich ganz genauso ..
nur wenn andersgläubige von der jeweils herrschenden glaubensrichtung benachteiligt werden, hat das nichts mehr mit glauben und glauben lassen zu tun.
paßiert leider noch, aber hoffen wir auf Besserung.
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... könnten wir in unserer Entwickling schon viel weiter sein, und wir müssten uns wohl nicht selbst belügen um der Grausamkeit unserer Existenz zu entrinnen, sondern hätten das Wissen und die nötige Technologie um unserer Realität zu formen anstelle unserer Wahrnehmung der Realität!

Hm, interessanter Ansatz, obwohl ich nicht Technik als das Maß aller Dinge ausloben würde. ^^
Vielleicht hätten wir uns auch schon längst vernichtet und grade der Glaube (unbewußt?!?), sei es mit all seinen Problemen hält uns davon ab.

..
Geht es uns allen gut? Gehen wir sorgsam mit unserer Natur um? Mit unseren Nächsten? Arbeiten wir um zu leben oder leben wir um zu arbeiten?..

Ne, es geht nicht allen gut.
Wir gehen nicht wirklich sorgsam mit der Natur um.
Mit unseren Nächsten? Von Mensch zu Mensch verschieden, meist nicht so gut.
Wir leben meist um zu arbeiten.
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und zum thema moral sollten sich kein katholik äussern. wieviele menschen wurden gefoltert oder bestialisch umgebracht weil sie nicht an gott geglaubt haben sondern versucht haben zu verstehen was um sie herum vorgeht?
Also an der Vergangehit zu rütteln ist hilfreich?
Um draus zu lernen sicher, um vorzuhalten nicht.
Wer weiß, was er in einem vorangegangen Leben war?
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...
und sicherlich kann ich religionen als ursache für mord und totschlag in der vergangenheit verantwortlich machen. klar haben wir andere verhältnisse aber hardliner gibt es in (fast) allen religionen und die berufen sich mit bei den von ihnen angewandten methoden auf ihren gott.
ich geb zu dass glaube menschen helfen kann ne schwere zeit zu überbrücken. aber kann man das nicht auch auf ne andere art hinkriegen als über imaginäre freunde? psychater z.b.?
edit: und die römer waren christen und denen bin ich böse. weil sie den gleichen idealen anhängen wie die christen damals.
Im Außen das "Böse" zu sehen und den "Schuldigen" zu suchen, zeigt nich von Reife, weil dann nimmt man seine Urteile zurück und erkennt in seinem eigenen Leben seinen Anteil und mag nicht mehr richten um nicht mehr gerichtet zu werden.
Das Gesetz von wie Innen so Außen, das Ursache-Wirkungs-Prinzip und das Resonanzgesetz.

Durch Urteile beliebt man hart und in der Welt "verhaftet".
Es gilt um Loslassen seiner Anhaftungen und Verstrickungen, weil nur dann wird man "sehend"!
Man hat dann nicht nur einen festen Standpunkt, sondern kann sich alles von vielen beliebeigen Blickwinkel anschauen.
Manche haben anscheinend noch Ihre Scheuklappen, weil sie der gesamte Blick überfordern würde. ^^

1. Moral und Ethik ergeben sich aus einem fortwährenden Dialog und ich hätte lieber eine Moral, die sich auch all dem gelernten zusammen setzt und nicht eine importierte Moral aus dem 1.en Jahrhundert oder früher!
2. Moral und Ethik entwickelt sich ständig, ansonsten gäbe es heute noch Sklaverei und keine Menschenrechte. Dinge die nicht dank der Religion entstanden sondern trotz! Würden wir strikt nach dem Buch einer bestimmten Religion leben, hätten wir keinen Grund unsere Moral ständig anzupassen, es würde uns dann so ergehn wie in diversen islamischen Staaten oder Glaubensgemeinschaften, wie den Amish oder sehr orthodoxen Juden etc! Deren Traditionen und Rituale sich nicht verändern, egal welche neuen Erkentnisse wir erhalten!
3.Natürlich hat auch der sekuläre Lebenswandel seine Probleme, aber wie die Wissenschaft ist er offen für Kritik und wandelt sich entsprechend der Dinge die wir lernen! Wir können nicht ewig auf der Erde leben egal wie gut wir sie behandeln, irgendwann müssen wir unser Sonnensystem und später sogar unsere Galaxie verlassen!
4. In diversen Religionen gibt es solch ein Szenario und es wird sehnlichst erwartet, da die Gläubigen dann endlich mit ihrem Gott vereiningt werden!
5. Als skeptischer Mensch hätte ich gerne, dass die Menscheit solch einen Event übersteht, was aber nur geht, wenn wir mehr über unsere Realität lernen und nicht auf Armageddon und Jesus Rückkehr warten!
6. Ich weis, dass viele diese Passagen nicht wörtlich nehmen, aber diese validieren jene, welche die diversen religiösen Schriften wörtlich nehmen in ihren Irrsinn!
7. Ps: Man kann eine Religion für die Taten ihrer Mitglieder verantwortlich machen, wenn diese die Rechtfertigung ihrer Taten direkt aus dem Dogma ihrer Religion!
beziehen! Sowie man jede Ideologie verantwortlich machen kann!
8. Religion ist ja nicht nur der Glaube an einen Gott,was völlig wertfrei ist, es ist der Glaube das dieses Wesen Regeln für die Menschen herabsandte!
9. Also wenn jemand sagt er glaube an die Bibel muss ich annehmen er glaubt an alles in der Bibel,auch an das was in Kontrast zu unseren Menschenrechten steht!
1. schwer umsetzbar, wenn die Menschheit aus Kulturen, Bräuchen, Glauben eine verschiede Relegion (=Ursprung) entwickelt haben und nicht so multikulturell und vernetzt wie heute war. ^^
2. Relegion ist ein Schmelztiegel für Menschen und keine trennende Wand. Die ziehen nur andere Menschen, die Angst vor anderen Glauben haben.
3. Wissenschaft braucht Beweis und Fakten, der Glaube und die Relegion nicht, sie kommt aus dem Inneren und wandelt sich langsam
4. Ja und?
Was heißt das?
Das wir uns alle vielleicht selbst erkennen?
Als die Schöpfer unseres Lebens?
Das wir unsere Möglichkeiten und Resourcen nutzen, wie zB Jesus?
Man sieht nur das, was man sehen will bzw. kann, aus seiner jetzigen Weltsicht (-sbrille)! ^^
5. Da stimme ich zu.
Aber wann wurde das alles geschrieben?
Hat man die Menschheit und die damaligen Menschen mit NAgst zwingen wollen?
Ist das der richtige Weg?
6. Das sind Fabeln, Methaphern, Geschichten und Gleichnisse und glaube mir, viel mehr als Du glauben magst wissen das und wende dies auch so an. ^^
7. Nein, man kann nur Menschen verantwortlich für Ihre Taten machen. Keiner zwingt einem zu einer Relegion oder der treu zu bleiben. ^^
8. Nö, für manche Menschen vielleicht, für mich nicht.
Für mich sind das Verhaltensregeln im Umgang mit anderen Mensch,en von Menschen für Menschen. ^^
9. Nö, das mußt Du nicht. Dann frage lieber, woran er glaube und er solle es Dir erklären, mit seinen eigenen Worten, denn das läßt Verständnis und Verstehen wachsen, anstatt von Mißverständnisse. ^^
 
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ich denke schon. aber wenn ihr der meinung seid dass ihr immer noch die gleichen ochsen wie vor 160.000 jahren seid ...

wie jemand schon geschrieben hat:

sklaverei ist abgeschafft, die oberhäupter der meisten ländern werden gewählt, die menschen haben rechte ... usw.

für mich ist das eine weiterentwicklung.
 
Davon würd ich nicht unbedingt ausgehn, ich selbst bin zB kein Katholik. Aber schlussendlich spielt das auch gar keine Rolle. Nehmen wir an, wir würden über die Spanische Sprache diskutieren. Hätte nun das Wort eines Spaniers anderes Gewicht als das Wort eines Mexikaners oder möglicherweise eines Russen, der nicht mal Spanisch spricht? Ok, das Beispiel ist nicht grad das Beste, aber vielleicht zeigt es ungefähr, was ich meine.
Tjo, nur machst Du es Dir einfach viel zu einfach. Du greifst etwas aus der Geschichte heraus, was Dir nicht passt, wirfst es uns an den Kopf und behauptest, dass dies rechtfertige, dass Du dem Thema gegenüber komplett intolerant gegenüberstehst. Da kann ich genauso über jedes Volk wettern, das früher Sklaven gehalten hat (was so ziemlich jedes Volk war), das wird uns nicht wirklich weiterbringen.
Du verstehst immernoch nicht: Der Glaube ist nicht die Antwort auf eine harte Zeit oder auf Leid und Kummer. Die guten Zeiten gehören genauso zum Glauben wie auch die schweren Zeiten.
Gut geschrieben!
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es ist aber die gleiche ideologie. die gleiche denkweise. die gleiche bibel (oder eben das entsprechende buch) ... usw. wo hat sich denn religion geändert in den letzten 500 jahren?
spanier, russen und mexikaner können alles mögliche denken. die länder und ihre systeme haben sich weiterentwickelt.
ich vergleich das eher mit politischen parteien. du magst die NPD nicht weil sie eine nachfolgepartei der NSDAP ist und evtl. deren idealen anhängt?! und ich mag christen nicht, weil sie immer noch den idealen anhängen die zur zeiten der inquisition oder der kreuzzüge geherrscht haben.
die völker haben sich weiterentwickelt. die religionen nicht.
verstehe ich schon. aber das ist der einzige punkt wo ich es irgendwie nachvollziehen kann, wieso man glaubt ...
Ach, und Relegionen nicht oder wie?
Das Dir das nicht schnell genug geht, das kann ich gut verstehen (mir auch nicht), aber man kann ein festes Fundament nicht total über den Haufen werfen, sondern baut solide darauf auf.

Der Mensch fängt am besten bei sich selbst an und zeigt nicht immer mit dem Finger auf die Menschheit und die Vergangheit. ^^

Die Bibel zum Bespiel ist schon bei Teil 2, wenn das keine Änderung war.
Die Brutalität und Rachsüchtigkeit hat sich sehr geändert, wenn Du überhaupt was davon gelesen hast. ^^

Und die Ideale in der Bibel und der damaligen Menschen waren schlecht?
Es waren Ideale!
Die sind meist erstrebenswert und gut geheißen!

Religion ist das Placebo bis jemand die richtige Lösung findet!
Aha, wenn Du das sagst wird das sicher stimmen... ^^
Für Dich vielleicht, aber ich glaube für viele anderen nicht.

Na sicher doch
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Wir sind immernoch die gleichen verdammten Hornochsen wie vor 160.000 Jahren! Weiterentwickelt haben sich lediglich unsere Werkzeuge und sonst nichts!
Das stimmt!
Wir sind Neandertaler mit Wissen über Technik, aber gefühlsmäßig können wir noch gewaltig aufholen, vor allem im zwischenmenschlichen Bereich. ^^

Oh, mein Gott (Wortwitz)!
Ich bin einer Meinung mit Selor Kiith!
Hilfe!
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ich denke schon. aber wenn ihr der meinung seid dass ihr immer noch die gleichen ochsen wie vor 160.000 jahren seid ...
wie jemand schon geschrieben hat:
sklaverei ist abgeschafft, die oberhäupter der meisten ländern werden gewählt, die menschen haben rechte ... usw.
für mich ist das eine weiterentwicklung.
Ach?
Auf einmal?
Klar gab es eine Entwicklung, doch sie war in gewissen Bereichen so schnell, das wir nicht auf allen Ebenen gleich nachziehen konnten. ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt!

Wir sind Neandertaler mit Wissen über Technik, aber gefühlsmäßig können wir och gewaltig aufholen, vor allem im zwischenmenschlichen Bereich. ^^

Oh, mein Gott (Wortwitz)!
Ich bin einer Meinung mit Selor Kiith!
Hilfe!
biggrin.gif

Seit wann bin ich etwas schlechtes, vor dem man Angst haben muss übereinzustimmen o_O
 
ich denke schon. aber wenn ihr der meinung seid dass ihr immer noch die gleichen ochsen wie vor 160.000 jahren seid ...

wie jemand schon geschrieben hat:

sklaverei ist abgeschafft, die oberhäupter der meisten ländern werden gewählt, die menschen haben rechte ... usw.

für mich ist das eine weiterentwicklung.
Wie gesagt, Sklaverei war auch früher in einzelnen Ländern verpöhnt. Die Politik und Struktur Roms kam der des heutigen Deutschlands recht nahe und Griechenland hat sich ähnlich wie das heutige System der USA organisiert. Das waren beides Grossmächte zur damaligen Zeit. Auch heute gibts noch Länder mit Königen und Fürsten oder Ähnlichem. Auch die Tatsache, dass "Präsident" in einem Land bedeutet, "Präsident" zu sein, wir es uns hier vorstellen und in einem anderen Macht ein "Präsident" die totale Kontrolle hat, wie wenn er König wäre sollte man nicht ausser Acht lassen. Wirklich weiterentwickelt haben wir uns nur in kleinem Masse und da folgt die Religion mit ähnlichen Strukturen.

Achja und wir schlagen zwar die Frauen nicht mehr mit dem Knüppel k.o. und schleifen sie in die Höhle, aber so manch Neanderthaler sieht man auch heute noch in der Disco
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